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pc oder imac? auswahl zwischen zwei konkreten systemen

@mcgruening, ich würde sagen ich arbeite 50% Mac und 50% Windows. Webdinge mache ich einfach lieber unter Windows (Ich hab jeden Browser, ich habe einen sehr guten Packer (Powerarchiver) und ich habe einen sehr guten Editor). Grafische Dinge wie z.B. mit der CreativeSuite oder meine Fotobearbeitung mache ich sehr gerne auf dem Mac. Ist mit Sicherheit auch ein großes Stück Gewohnheit, aber ich mache es so am liebsten.

Multimediasachen gehen leider nur unter Windows. HDTV ist auf dem Mac einfach nicht zu realisieren. Wobei mir gerade hier z.B. Eyetv supergut gefällt.

Ich mache es für mich eher von den Anwendungen abhängig und weniger vom OS.
 
was mich rasend macht ist aber, dass sie in diesem thema hier einen mac emphelen OBWOHL der starter mit windows kein problem hat.

Probleme mag er keine haben, aber er WILL einen Mac, lese mal das Ausgangsposting genau:

zumal sieht so ein mac natürlich fein aus und was ich bisher testen konnte ist er wirklich sehr,sehr benutzerfreundlich.

Warum soll man also Deiner Meinung nach ihm sagen: "nee, Mac sieht Kacke aus und ist benutzerunfreundlich, das hast Du Dir nur eingebildet"

weiter schreibt er:

vllt. hat ja jemand erfahrung mit systemen, die denen, die ich hier aufgeführt habe sehr ähnlich sind und kann diese erfahrungen hier preisgeben.

und hier wurde Erfahrungen gepostet, kein "Mein-Betriebssystem-ist-länger äh besser"-blabla.

Der TO ist offen für alles, mag das was er am Mac bisher gesehen hat, und hat scheinbar keine Killer-Applicationen wie strauch.

Also, was genau spricht dagegen, die gewünschten Erfahrungen mitzuteilen?


warum muss jeder Thread dieser Art von irgendwelchen "Fanatikern" http://de.wikipedia.org/wiki/Fanatismus (was passenderes fällt mir nicht ein) gekappert werden? Kann nicht jeder einfach seine Erfahrungen posten, und gut ist? Es schreibt doch auch nicht jeder in jedem zweiten Thread "/nicht verwendete Marke einsetzen/ ist viel schlechter als /eigene Marke einsetzen/. Und wer was anderes sagt hat keine Ahnung"
 
Zuletzt bearbeitet:
beginnt auf der ersten seite mit post 6:
Seit langem kann ich wiedermal kreativ vor dem Monitor sitzen und muss mich nicht immer mit irgendwelchen Problemen geschlagen geben.

davor hat mcgruenigen aber schon was sehr passendes gepostet :top:
...wenn dir OS X besser gefällt, dann halt den iMac...

damit ich auch etwas positives über osx verliere: da gibts ein recht einfaches programm -name vergessen- mit dem sich einfach geniale DVDmenüs realisieren lassen. etwas vergleichbares suche ich unter windows vergeblich ;)
 
da gibts ein recht einfaches programm -name vergessen- mit dem sich einfach geniale DVDmenüs realisieren lassen. etwas vergleichbares suche ich unter windows vergeblich ;)

iDVD?
 
danke für die reichlichen antworten,auch wenns hier manchmal was ausm ruder läuft ;)

im endeffekt bin ich nicht weiter als vorher :D also überleg ich nochwas rum.

übrigens bin ich mit windows zufrieden, habe selten bis nie probleme und wenn, dann liegtdas meistens an mir und nicht an der software ;)

trotzdem sagt mir das prizip / system bzw. der gedanke / hintergrund von apple zu.
das gesamtpaket imac wirkt kompakt, einfach, genial und chic.

windows hat den vorteil, dass ich es kenne, das meine programme darauf angestimmt sind, dass ich (m)ein system in datenarchivierung etc. habe und dass ich eigentlich nie ernsthafte probleme hatte.

nunja.... mal sehen
 
wenn dir der imac so gut gefällt ;-)
Was aber definitiv nervt ist das neue glänzende Display, das würde ich wirklich als ein großes Contra sehen. Wirkt erstmal toll, nervt aber.
Notebook kommt wohl nicht in Frage, das ist aber n echter vorteil finde ich.

Und noch einmal zu den Systemen weil hier alle das überlesen wollen, wenn PS psd-Dateien im Netzwerk nach einen Update fehlerhaft speichert und die danach für die tonne sind dann ist das nicht nur ärgerlich sondern auch teuer und das gab es kürzlich bei OSX 10,5. Ich will damit nicht den MAC oder dessen Betriebssystem verteufeln (wobei das 10.5er echt buggy war) sondern nur sagen: Es ist einfach REINE GESCHMACKSSACHE. Lahme photoshoupuser werden auf dem Mac auch nicht schneller.... aber vielleicht glücklicher... wer weiß das schon :-))
 
windows hat den vorteil, dass ich es kenne, das meine programme darauf angestimmt sind, dass ich (m)ein system in datenarchivierung etc. habe und dass ich eigentlich nie ernsthafte probleme hatte.

nunja.... mal sehen
genau das ist doch der Punkt: ich habe keine Lust gehabt mein komplettes System, meinen Workflow und meine Gewohnheiten umzuändern. Das braucht Zeit. Die hab ich nicht (und jetzt soll mir niemand kommen mit "aber unter osx sparst du dann sowieso Zeit"... wer nen vernünftigen workflow hat - egal für was - wird auf beiden System extrem fix unterwegs sein ;) ) oder ich hab sie zumindest für solchen Kram nicht. Darum bin ich vo osx wieder zurück auf windows (resp. jetzt linux, das ist zu meiner Arbeitsweise extrem kompatibel ohne grosse Umstellungen. Ich spreche natürlich nicht von Foto, sondern vom generellen Arbeiten mit dem System).

Wenn du Lust hast etwas neues kennen zu lernen und auch die Zeit und die Lust mitbringst, dich in etwas neues einzuarbeiten, deine bestehenden Gewohnheiten und Arbeitsabläufe abzuändern... dann kannst du (musst aber nicht) ein osx basierendes System kaufen. Wenn du die Lust und zeit dafür nicht hast und sie lieber in anderes investiert (z.b. ins Fotografieren ;) ) dann kauf dir neue Hardware für diene Windows Kiste und du wirst ein genau so performantes System haben (wenn es klein und kompakt sein muss wie bei nem macmini o.ä.: gibt genügend Anbieter und Lösungen). Mir wäre z.b. einfach der Aufwand zu blöd bspw. die Adobe-Lizenzen umscheriben zu lassen für osx... auch wenn es relativ simpel ist hab ich dazu doch keine Lust ;) Und wenn du noch Lizenzen für andere Software hast... ja dann überleg dir ob sich das für dich lohnt die bei nem Systemwechsel zu verlieren udn dich nach Alternativen umschauen zu müssen (und ggf. die Folgekosten zu tragen..). Aber da ich nicht weiss was du softwaretechnisch im Einsatz hast kann ich darüber natürlich keine Aussage treffen. Aber das kurz durchrechnen kannst du ja selber ;)
 
An Deiner Stelle würde ich mir überlegen, ob es mir der Preis für ein Apple Design wert ist. Bei einem OS kann man nicht im Laden beurteilen, ob einem das liegt. Also einfach mal ein OSx auf dem PC installieren und mit Anleitung z.B. aus dem Heise Sonderheft, sich damit intensiver beschäftigen. HW und SW sind beides bersönliche Geschmacksache.

Da hier pers. Erfahrungen gefragt waren:
Ich mag dieses weisse Design von Apple überhaupt nicht und auch die HW möchte ich mir lieber selber zusammenstellen.
Diesen Leopard-Fenstermanager finde ich eine nervige Spielerei und ohne Kenntnisse der Tastaturkürzel kann man nur sehr umständlich damit arbeiten. Imho gibt es nur zwei prof. Anwendungen (Freehand und Logic) die zwingend ein OSx erfordern. Leider ist das darunterliegende BSD-Unix auch nicht so sicher, wie das Original, sodass ich im Sicherheitsbereich keinen Vorteil sehe. Wegen der größeren SW-Auswahl würde ich dann doch eher ein MS-System einsetzen, aber dazu kann ich leider nichts sagen, denn ich benutze nur Unix-Systeme und davon hauptsächlich Fedora Linux.
 
also ich habe mich im endeffekt für einen 24" imac entschieden.
nach einer woche kenne ich das system natürlich noch nicht so ausgereift... aber..ich hab ein buch, in dem alles wichtige drinsteht, auch tastenkürzel.
der umzug von pc auf mac war denkbar einfach, auch wenn ich mit meiner musik noch nich so ganz zufrieden bin. itunes fächert alle vorhandenen ordner auf und macht mein altes archiviersytsem von windows kaputt..
das stört mich aber kaum, weil ich dieses system eh nie nutze sondern über itunes (auch schon auf windwos) meine lieder in wiedergabelisten hatte oder über das spotlight innerhalb von itunes gesucht habe.
iphoto ist eine schöne bibliothek.
und alles ist so abnormal schnell :) aber gut, das wäre es auf einem neuen win-pc auch.
meine word dorkumente werden sofort erkannt und ich kann sie öffnen, obwohl ich mir noch kein office gekauft habe.
also alles in allem:
ich genieße es jedes mal wieder hier vor zu sitzen und bereue den kauf keineswegs.
 
Ich denke es ist einfach noch etwas historisch bedingt diese Diskussion. Ein Mac hatten nur Profis, was nciht heißt dass diese sich besonders gut mit dem System auskannten sondern dass diese einfach nur eine handvoll programme installiert und benutzt haben. Da stürzt dann die Kiste nciht ab und läuft super.

Das stimmt so auch nicht. Da könnte ich mal Geschichten erzählen... als ich mich noch als Mac-Trainer und -Supporter nebenberuflich befleckte. Da hat in einem Unternehmen der Admin (der nix Ahnung von Macs und nur etwas mehr von Win-/DOS hatte) immerzu eine Uralt-Suitcase-Version installiert... und da riefen mich die Damen aus der Grafik an: "Herr Aljen, würden Sie doch bitte heut' Abend mal..." - aber ja natürlich... gern...

Die Ladies wussten gar nicht, warum die Kisten mit 7.5.1 immerzu abschmierten, und ließen sich partout nicht sagen, dass Suitcase 3 damit einfach nicht sinnvoll funktionierte (als hätte je irgendein Suitcase sinnvoll funktioniert *g*). "Wieso, das hatte uns doch mall Herr A. Dmin empfohlen..."

Systemerweiterungen, Kontrollfelder, aber auch Fonts konnten besonders die klassischen Mac-Systeme ziemlich destabilisieren bis scheinbar zerstören. Mir Leertaste oder Shift hochfahren und "Erweiterungen ein / aus" via trial & error auszuprobieren ging aber schnell und war zuverlässig.

Überhaupt die Übersichtlichkeit der klassischen Mac-Systeme! Fonts waren im Ordner Systemordner:Zeichensätze, Kontrollfelder im Ordner :Kontrollfelder und Systemerweiterungen, welch ein Wunder, bewohnten den Ordner :Systemerweiterungen. Andernfalls gingen sie einfach nicht, das System überging sie fein.

Das hat sich unter Mac OS X grundsätzlich verändert - dennoch bleibt OS X nach wie vor recht simpel zu handeln und vor allem weniger empfindlich gegen die ganzen Restdaten. Also ich kenne schon Macs, auf den Software installiert und deinstalliert wird, sei es zum Beta-Testen, und die rennen alel wie am Schnürchen. Da muss sich einer schon richtig bemühen, einen Mac softwareseitig abzuschießen. Tipp: am besten ONYX oder ähnliche Verschlimmbesser-Tool3 verwenden :evil:

Das Denken der Anwender spielt aber auch eine Rolle. Mac-User neigen dazu, nach simplen Lösungen bei Computerproblemen zu suchen. Windows-Power-User finden Riesenprobleme, wo u.U. keine sind. So wollte mir schon unser Admin die DOSe "platt machen", weil Illustrator drauf nicht starten wollte. Ich (primär Macianer) habe 5 Minuten recherchiert und hatte eine sehr einfache Antwort, warum Illus nicht hochfahren will :)
 
und ohne Kenntnisse der Tastaturkürzel kann man nur sehr umständlich damit arbeiten.

Jaaaa, diese bösen-bösen Kenntnisse und diese furchtbaren Tastaturkürzel, besonders Letztere waren den Mausschubsern immer ein Dorn im Auge ;)

Ist natürlich eine Wissenschaft für sich, zu merken, wie die F-Tasten belegt sind . Tipp: auf Original-Tastaturen von Apple neueren Datums sind die extra Belegungen aufgedruckt ;)

Aber eine unqualifizierte Ausrede schindet immer noch Eindruck :lol:
 
Bei einem OS kann man nicht im Laden beurteilen, ob einem das liegt. Also einfach mal ein OSx auf dem PC installieren und mit Anleitung z.B. aus dem Heise Sonderheft, sich damit intensiver beschäftigen.

Sich von einer "Hackintosh" Version von OSX ein Bild vom tatsächlichen Betriebssystem und dessen Leistungsumfang zu machen halte ich für mehr als fragwürdig. ;)
 
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