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PC-Aufrüstungsfragen

Wer braucht 8GB RAM für Bildbearbeitung, komme bei Videobearbeitung nur auf etwa 2.5GB.
Wenn Du Lightroom nutzt, wirst Du sehr schnell feststellen, daß der Arbeitsspeicher knapp werden kann. Das Programm benötigt irrsinnig viel CPU-Leistung (nutzt dabei alle Kerne) und hat einen RAM-Bedarf, der Systeme mit weniger als 4 GB RAM bestraft. Als ich noch 3 GB RAM im Rechner hatte, war die RAM-Auslastung öfters bei 99 Prozent. Insbesondere wenn ich nebenbei auch noch mit Photoshop gearbeitet hatte.
 
Wenn Du Lightroom nutzt, wirst Du sehr schnell feststellen, daß der Arbeitsspeicher knapp werden kann. Das Programm benötigt irrsinnig viel CPU-Leistung (nutzt dabei alle Kerne) und hat einen RAM-Bedarf, der Systeme mit weniger als 4 GB RAM bestraft. Als ich noch 3 GB RAM im Rechner hatte, war die RAM-Auslastung öfters bei 99 Prozent. Insbesondere wenn ich nebenbei auch noch mit Photoshop gearbeitet hatte.

Oops, hab nur Gimp, DPP, 4GB RAM, 3GHz Dual-Core, sehe nebenzu noch TV am PC, zuvor mit 32Bit Vista und seit kurzem 64Bit Windows 7.
Speicherbedarf unwesentlich geringer, Performance spürbar schneller mit 64Bit. Aber 4GB RAM vollkommend ausreichend-
 
Das wichtigste hab ich vergessen, eine externe Platte für die Datensicherung (und nur für Datensicherung), irgendwann bereust du die paar Euros nicht.
 
Naja, ProFredi - die TV-Karte läuft praktisch autark. Einzig der Bildtransfer in den Speicher der Grafikkarte ist von Relevanz und dieser läuft vermutlich komplett via DMA-Controller, also auch nahezu autark von Deinem System.

Desweiteren kommt es dann doch sehr auf die Art der Bildverarbeitung an. Solltest Du nur mit Einzelbildern arbeiten, wird man sicher auch mit einem CoreDuo Laptop sehr gut bedient sein.

Kommt natürlich noch auf die Bildgröße und Auflösung der Kamera an.

Ich habe zwar nur ne 8MPix DSLR, verwende aber ausschließlich das RAW Format (~10MB pro Bild). Beim Erzeugen von Panoramen oder generell Mehrebenenbildern in PS trennt sich aber dann schnell Spreu von Weizen. Dann kommen mal schnell einige hunderte MB pro Bild im Speicher. Verschiedene Änderungsschritte im Protokoll werden auch noch gehandhabt.

Da freut es dann schon, wenn man etwas mehr Speicher hat und kaum Wartezeiten fürs dann unnötige Auslagern von virtuellen Speicher drauf gehen...

Und ich möcht gar nicht wissen, welchen Speicherbedarf die aktuellen 18MPix DSLR's mit sich bringen...
 
Also ich habe ViewNX und Gimp auf einem E8400 mit 4GB Ram auf einen W7 64 Bit System laufen.
Da meine .raw files ca. 34 MB groß sind und ich alles parallel offen habe wird der Speicher schon mal knapp, aber es reicht bisher immer noch.

Ich würde auch zu 8 GB Ram und mindestens zu einer BackupHDD (die kann auch intern sein) oder noch besser RAID System raten.
 
Naja, ProFredi - die TV-Karte läuft praktisch autark. Einzig der Bildtransfer in den Speicher der Grafikkarte ist von Relevanz und dieser läuft vermutlich komplett via DMA-Controller, also auch nahezu autark von Deinem System.

ca. 5% CPU-Last und ca. 450MB RAM Verbrauch, hab momentan noch 2.5GB RAM frei für Bildbearbeitung, sollte doch ausreichend sein.
 
Also ich habe ViewNX und Gimp auf einem E8400 mit 4GB Ram auf einen W7 64 Bit System laufen.
Da meine .raw files ca. 34 MB groß sind und ich alles parallel offen habe wird der Speicher schon mal knapp, aber es reicht bisher immer noch.

Ich würde auch zu 8 GB Ram und mindestens zu einer BackupHDD (die kann auch intern sein) oder noch besser RAID System raten.

Ein Raid ist kein Backup!

Externe HDD zur Datensicherung macht Sinn, Systemplatte wuerde ich zu einer SSD raten.
 
ca. 5% CPU-Last und ca. 450MB RAM Verbrauch, hab momentan noch 2.5GB RAM frei für Bildbearbeitung, sollte doch ausreichend sein.
Immer eine Frage, welche Art Bildbearbeitung man macht. Wer ein Einzelbild in aller Liebe retouchiert kommt auch mit 2GB noch locker aus. Wer 10 andere Programme offen hat, Batchjobs noch laufen lässt und aus einer Reportage mit hunderten oder tausend(en) Bildern am sortieren und anpassen ist, wird sicherlich sinnvollerweise nicht unter 8GB gehen damits flüssig läuft.
Aber man kann problemlos am RAM bei Einstieg noch etwas sparen und mit 4GB anfangen (für 64Bit Systeme meiner Meinung nach "ideales Minimum") und wenn man dann merkt, dass man immer anschlägt, kann man dein Speicher einfach erweitern.
 
Immer Erweitern geht aber auch nicht. Auf einem 1156-Sockel bei Intel muß man sich schon ganz am Anfang entscheiden, ob bei 8GB Schluß ist. Beim 1366-Sockel wäre diese erste Grenze bei 12GB. Mit doppelt bestückten Speicher wäre jeweils der doppelte Speicherausbau möglich.

Letztendlich sind 4GB Hauptspeicher DDR3 momentan für ca. 64Euro erhältlich. Ich würde ganz einfach gar nicht darüber Nachdenken und gleich 8GB installieren... Dabei muß man dann aber auch schon mit der Prämisse Leben, ob man wenige und dafür größere Module einsetzt für eine evtl. spätere weitere Aufrüstung, dafür dann halt nur einen Speicherkanal nutzt (evtl. nur 11GB/s anstatt 16GB/s Speicherbandbreite). Oder ob man den Hauptspeicher mit kleineren Modulen komplettiert, um alle Speicherkanäle nutzen zu können, dafür eben später nicht mehr aufrüsten kann..

Ich persönlich habe mich sogar für 16GB entschieden bei meinem 1156-System.
 
Immer eine Frage, welche Art Bildbearbeitung man macht. Wer ein Einzelbild in aller Liebe retouchiert kommt auch mit 2GB noch locker aus. Wer 10 andere Programme offen hat, Batchjobs noch laufen lässt und aus einer Reportage mit hunderten oder tausend(en) Bildern am sortieren und anpassen ist, wird sicherlich sinnvollerweise nicht unter 8GB gehen damits flüssig läuft.
Aber man kann problemlos am RAM bei Einstieg noch etwas sparen und mit 4GB anfangen (für 64Bit Systeme meiner Meinung nach "ideales Minimum") und wenn man dann merkt, dass man immer anschlägt, kann man dein Speicher einfach erweitern.

Der wird auch mit seinem Prozessor irgendwann auf seine Grenzen stossen.
 
Hallo,

ich wollte den Thread nicht ganz verhungern lassen, sondern auch ein bisschen Feedback geben wies gelaufen ist.

Hab die Teile am Dienstag bekommen, zusammengebaut und gestern ein wenig getestet. Dabei ist mir folgendes aufgefallen:

1) die Festplatte ist im Moment die größte Performancebremse, zudem ist sie nicht sehr leise. Wollte sie gegen eine SSD (hab gehört die Intel X-25M seien ganz gut?) und eine konventionelle Platte so bald wie möglich tauschen. Windows installier ich dann doch lieber neu. Hat jemand da konkrete Empfehlungen (SSD, HDD)? Größe so 64-80 GB

2) Bezüglich Festplatten, ist ein RAID (5) empfehlenswert oder reicht der Erfahrung nach für Bildbearbeitung eine einzelne Platte? Für Videoschnitt hab ich gelesen, dass es ratsam ist getrennte Platten (JBOD) für Lese und Schreiboperationen zu verwenden.

3) der Boxed Lüfter ist im Idle angenehm leise, bei Vollast röhrt er jedoch sehr (!) laut, ich werde ihn demnächst gegen ein leiseres Modell austauschen. Gibts auch hier empfehlenswerte (leise und ausreichend starke) Lösungen? Ist leise immer gleichbedeutend mit schwer?

4) das Netzteil funktioniert. Auch unter (bisher kleineren) Lasttests (3DMark, Spiele) blieb alles stabil. Irritiert hat hat mich am Anfang das ATX 12V Kabel, welches am Netzteil 2x2 aber am Board 2x4 Stecker hat. Läuft auch mit der "kleinen" Versorgung bisher gut

5) Ich hab die Hitzeentwicklung im Gehäuse unterschätzt (auch ein Grund warum das System so laut wurde/wird), ein paar langsam drehende (1000 Umdrehungen) Gehäuselüfter sollen da jetzt Abhilfe schaffen. Eingesetztes Gehäuse ist nen Chieftec CS-601

6) Die Cudabeschleunigung lässt sich mit ein paar Tricks bei der eingesetzten Grafikkarte auch für Premiere CS5 aktivieren, mit der ursprünglich geplanten Geforce G210 mit 512 MB RAM wärs wohl nicht gegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich melde mich auch noch mal zu Wort.

zu 1)
Intel ist bei 80GB immer noch recht teuer ~160Euro
SSD's mit Sanforce-Controller sind momentan relativ günstig geworden (60GB bei 100Euro, 120GB bei 170Euro, 180GB bei 300Euro (die 3.5'' Variante von OCZ z.Bsp.)

zu 3) ich war ja auch ein Befürworter des Boxedlüfters. Allerdings muß ich mich selber Korregieren und mich bei den Befürwortern der großen Kühltürme entschuldigen. Ihr hattet recht! Ich habe mich auch bei hohen CPU-Lasten über das laute Geräusch des Boxed langsam aufgeregt. Nachdem ich die Vergleichtests auf Tomshardware noch mal studiert hatte, bin ich zum Schluß gekommen, dass die Tests einen wesentlichen Fakt nicht so richtig wiedergeben: während der Boxedlüfter bei 70°C CPU-Temp und max. Lüfterspeed am Ende seiner Leistungsfähigekeit ist und nervt, haben die großen Lüfter bei 50°C CPU-Temp noch Reserven. Zudem kann man die Lüfterdrehzahl dieser großen Kühler weiter senken, was zwar die CPU-Temp etwas erhöht, aber die Lautstärke effektiv absenkt - eben auch bei hoher CPU-Last.

Ich habe mich für den "EKL Alpenföhn Brocken" entschieden, welcher ab 32Euro gehandelt wird. Das Teil hat nen PWM-fähigen Lüfter, welcher vom eigenen Board perfekt unterstützt wird. Dreht bei ~850UPM, die CPU Temp ist im Idle bei 30°C und unter Last selten höher, als 55°C. Die Montage ist halt mit dem Ausbau des Boards verbunden und der Kühler nimmt schon einen gewissen Platz ein. Aber er hat super Reserven. Bei Bedarf kann ein noch zweiter Lüfter saugend montiert werden, was aber für den Nicht-OC-Fall völlig sinnfrei ist. Bin sehr zufrieden mit diesem 'Brocken'.

5) Ja, zwei Gehäuselüfter auf langsamer Drehzahl (~500UPM) reichen, um die Abwärme aus dem Gehäuse zu Transportieren. Zudem werden die ganzen Spannungswandler & Co mitgekühlt, da die großen CPU-Lüfter diese gar nicht mehr so recht mit Frischluft bestreichen. Ein konstanter Luftstrom im Gehäuse ist schon mal sehr wichtig, damit die restlichen CPU+GPU-Kühler auch richtig wirksam werden können. Auch werden so HDD's mitgekühlt, wenn diese hinter einem der Gehäuselüfter sitzen.
 
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