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Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen (published!)

AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Außerdem beleg ich jetzt ein Anfänger Fotografie Kurs bei dem ich lerne was die Blende und Belichtungszeit ist und wo der Auslöser ist. Da werd ich dann gleich fragen was der Unterschied zwischen Verzeichnung und optischer Verzerrung ist... Hoffentlich werd ich nicht ausgelacht.

Warum solltest du ausgelacht werden? Ist doch n Anfängerkurs :eek:

Da darf man solche Fragen stellen :top::top::top::top:
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Was immer du erfunden hast, es wird sich um "verzeichnung" drehen, das sind eigentlich gerade linien, die von der optik gebogen werden, zB "tonnenförmige verzeichnung" im weitwinkel-bereich. Wird allgemein als fehler der optik ansehen, falls es kein fischauge sein sollte.
"Verzerrung" ist der effekt von "stürzenden linien", wenn die seitlichen kanten eines hochhauses nach oben zusammen laufen - aber NICHT gebogen sind. Das ist aber in wirklichkeit auch so, also wie etwa eine breite straße nach hinten zusammen läuft. Ist mE kein "fehler" des fotografen, man kann es nur vermeiden, wenn man in der mitte frontal vor dem objekt steht - was aber bei einem hochhaus oder turm, vor dem man auf der erde steht, kaum möglich ist. In bestimmten grenzen kann man das mit shift-objekitven oder komplett am PC mit shift-entzerrung künstlich parallel ziehen.
Ich persönlich finde den begriff "verzerrung" dafür etwas unglücklich, weil es mit der tatsache der "optischen verkürzung" zu tun hat, entferntes erscheint halt kleiner als nahes. Das beschäftigt die malerei seit leonardo da vinci...

Bin gespannt auf deine optisch-physikalische innovation, wo noch kein sensor-hersteller drauf gekommen sein soll. Die großen kamera-hersteller machen das ganz einfach in der kamera beim verarbeiten der daten zum bild...
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

man kann es nur vermeiden, wenn man in der mitte frontal vor dem objekt steht - was aber bei einem hochhaus oder turm, vor dem man auf der erde steht, kaum möglich ist.

Wo man steht ist prinzipiell egal.
Es muss nur die Objektebene parallel zur Sensorebene sein.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Ich tippe mal auf sowas wie ein Objektiv, bei dem sich die Lage der Irisblende verschiebt...(auch wenn das nicht funktionieren wird).

Gruß messi
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

...Die großen kamera-hersteller machen das ganz einfach in der kamera beim verarbeiten der daten zum bild...

sicher? Die Kamera "entzerrt" das Bild bei der Verbeitung? Ich bezweifle das. Dadurch entstehn Unschärfen und das Bild muss verkleinert werden. Schließlich kann die Kamera keine Bildinformationen dazuzaubern!?

Ich tippe mal auf sowas wie ein Objektiv, bei dem sich die Lage der Irisblende verschiebt...(auch wenn das nicht funktionieren wird).

Gruß messi

nope.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Wo man steht ist prinzipiell egal.
Es muss nur die Objektebene parallel zur Sensorebene sein.
Okay - aber wenn ich am boden vor einem hochhaus stehe und den sensor, also meine kamera, parallel stelle, dann schau ich nur aufs erdgeschoss...

sicher? Die Kamera "entzerrt" das Bild bei der Verbeitung? Ich bezweifle das. Dadurch entstehn Unschärfen und das Bild muss verkleinert werden...
Sicher.
Und nicht nur verzeichnung (!), auch farbsäume und vignettierung..
http://www.dpreview.com/lensreviews/panasonic_20_1p7_o20/3
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

@ TO: ist die Anmeldung schon in München?
Dir ist klar das man ganz leicht Antworten provozieren kann, die vor der eigenen in München sind...

Schöne Grüße
Felix
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Sicher.
Und nicht nur verzeichnung (!), auch farbsäume und vignettierung..
http://www.dpreview.com/lensreviews/panasonic_20_1p7_o20/3

Ja gut aber das führt mit Sicherheit nicht zur optimalen Lösung. Ich mein stell dir vor die Kamera nimmt ne Kante auf. Wegen optischer Verzerrung / Verzeichnung ist diese Kante dann (erstmal) "verbogen". Die Kamera macht die Linien jetz Gerade. Dadurch muss sie das Bild an manchen Stellen Stauchen an manchen Stellen dehnen. An den gedehnten Stellen fehlen dann nunmal Bildinformationen -> "Unschärfe".

Hier mal ein extremes Beispiel:
slide3ls.jpg


und noch eins:

vorher:
fisheyei.jpg

nachher:
fisheye02.jpg
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

@ TO: ist die Anmeldung schon in München?
Dir ist klar das man ganz leicht Antworten provozieren kann, die vor der eigenen in München sind...

Schöne Grüße
Felix

Das ist auch der Grund weshalb ich warten will. Es ist mit Sicherheit schon dort eingegangen. Ich hab die Eingangsbestätigung. Die Anwaltskanzlei ist genau neben dem Patentamt und das Patent liegt dort schon seit einem Monat. Dennoch will ich warten bis der Anwalt sagt, dass ich die Erfindung veröffentlichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

nutzlose Bildzitate entfernt.
Gruß
Manfred



Falls dein sensor das fischauge gerade zieht OHNE zu beschneiden, hast du ein patent verdient...

denn falls du nicht beschneidest, MUSS da logischerweise ein foto rauskommen, was NICHT rechteckig wäre, sondern ein extremes "kissen" - anders ist das nicht zu projizieren ... auch kartographen wären überrascht ... vielleicht nicht-euklidische geometrie ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Falls dein sensor das fischauge gerade zieht OHNE zu beschneiden, hast du ein patent verdient...

denn falls du nicht beschneidest, MUSS da logischerweise ein foto rauskommen, was NICHT rechteckig wäre, sondern ein extremes "kissen" - anders ist das nicht zu projizieren ... auch kartographen wären überrascht ... vielleicht nicht-euklidische geometrie ...

ja ich denke es zieht den Spaß gerade ohne zu beschneiden... Oder zumindest ohne Unschärfe. Ich hab mir da lange mit anderen den Kopf drüber zerbrochen über dieses Kugel zu Fläche Thema. 100 %ig versteh ichs auch noch nicht. Meiner Meinung nach könnte es jedoch klappen :)
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Und das weißt du selbst nicht? :confused:

Also gebaut hab ich des Teil noch nicht :D Ist viel zu HighTech. Sagen wirs so, ich bin mir relativ sicher. Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen weiß ich allerdings, dass man sich leicht täuschen kann. Wie gesagt mal sehn was ihr dazu sagen werdet.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

...buddelt bitte mal jemand Einstein aus? Ich halte vieles in diesem Thread für zu... relativ.

Ein Antifisheye. :cool:
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Also was jetzt?
High Tech oder simpel? ;)

Wenn ich jetzt sage, dass man mit einer Rakete einfach auf den Mond fliegen kann... Ist das jetzt ne sehr komplizierte oder sehr simple idee? Eine Simple Idee schließt HighTech nicht aus.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Außerdem wird das Problem im Patent beschrieben weshalb es deshalb denke ich keine Probleme gibt.
Kopier doch bitte die Problembeschreibung hier rein, damit wir endlich sicher wissen, um welche Art Verzerrungen es bei deiner Erfindung geht!
Damit mein ich halt einfach die normale Vignettierung. Die Randabschattung dadurch hervorgerufen, dass an den Rändern weniger Lichtstrahlen in die Pixel treffen.
Arghh!
Das sind keine Pixel, sondern Fotodioden!
Ich hab nie gesagt, dass die Erfindung perspektivische Darstellung beheben kann :D. Sie kann perspektivische Verzerrung und die Vignettierung beheben.
Ok, jetzt kommen wir der Sache schon näher. Also sowas wie stürzenden Linien, womit wir wieder bei der Funktion von T/S-Objektiven wären, nur eben gem. deinen Andeutungen weitaus günstiger. Da stellt sich automatisch das Problem, daß eine solche Korrektur vielfach nicht oder nur begrenzt erwünscht ist, weil dadurch Bildteile abgeschnitten werden und so die Weitwinkelwirkung beschnitten wird. Obendrein können solche Verzerrungen erwünscht sein. Wie bei T/S-Objektiven sollte die Wirkung deshalb unbedingt steuerbar sein um erfolgreich zu sein!
Die meisten Generationen von Physikern hatten aber auch keine digitale Technik zur Verfügung.
So klingts schon wieder nach einer erheblich softwaregestützten Lösung.

Ich stell ich mal eine präzisere Frage: Wird deine Erfindung im (Wechsel-)Objektiv realisiert oder in der Kamera?
Ja, die Optiken müssten angepasst werden.
Das klingt nach einer sehr langen Einführungsphase für den DSLR-Bereich, weil die Hersteller so schon ewig und drei Jahre brauchen, um neue Objektivgenerationen herauszubringen (teilweise über 10 Jahre).
Allerdings wäre es mit der Erfindung möglich auch noch normale Optiken zu verwenden. Dann jedoch natürlich ohne den gewünschten Effekt.
Also steckt die Erfindung vollständig in den Objektiven und am Bildsensor ändert sich nichts und es gibt auch kein zusätzliches Bauteil zwischen Objektiv und Bildsensor.
Außerdem wäre die "Anpassung" eher eine Vereinfachung, da Linsen sowieso eher eine gekrümmte Fokusebene haben (vgl. menschliche Netzhaut)...oder nicht? D.h. Objektive würden eigentlich billiger und leichter werden?
Wenn die Erfindung genutzt werden soll, muß letzteres sicherlich der Fall sein, denn Vignettierung läßt sich problemlos und regelmäßig ohne erheblichen Qualitätsverlust, automatisch per Softwareeingriff korrigieren. Sowohl noch in der Kamera als auch nachträglich am Rechner.
Warum müsste das eine Festbrennweite sein?
Dabei ging es um die Variante, daß nicht perspektivische Verzerrungen korrigiert werden, sondern objektivabhängige Tonnen- und kissenförmige Verzeichnungen, weil sich diese mit der Brennweiteneinstellung ändern und das bei einigen Objektiven sehr massiv.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Sag mal, auf deinem Kalender ist heute nicht zufällig der zweite April? Ich mein ja nur, weil dein Eröffnungspost von gestern ist :-)

SCNR
 
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