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Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen (published!)

tylor

Themenersteller
Hi Leute,

ich hab vor kurzem ein Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen angemeldet. Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich die optischen Verzerrungen (vor allem bei Weitwinkeln) komplett zu korrigieren. Und zwar nicht Software mäßig, bei der Verarbeitung des Bildes sondern schon bei der Aufnahme. Wahrscheinlich werde ich die nächsten Tage die Patentschrift bzw. die Idee hier vorstellen. Denkt Ihr so eine Erfindung wird gebraucht? Ich denke vor allem an die klassische Fotografie aber natürlich auch an Film, vielleicht Sicherheitskameras, medizinische Geräte etc...?!

Danke.

LINK ZUM PATENT

Paul.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Denkt Ihr so eine Erfindung wird gebraucht?

Hättest du dir diese Frage nicht eigentlich schon vor der Patentierung stellen sollen?

Ansonsten: Beschreibe wie du das genau anstellen willst, ansonsten kann bei der Diskussion prinzipbedingt kein Ergebnis herauskommen.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Verzeichnungen?

Perspektivische Verzerrungen?

Beides?

:confused:

verzeichnung = perspektivische verzerrung

Ja gut, dass es sinnvoll ist kann ich mir vorstellen. Aber wo seht ihr die Einsatzmöglichkeiten? Die Technik werd ich wie gesagt mal die nächsten Tage vorstellen.

lg
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

verzeichnung = perspektivische verzerrung

Ja gut, dass es sinnvoll ist kann ich mir vorstellen. Aber wo seht ihr die Einsatzmöglichkeiten? Die Technik werd ich wie gesagt mal die nächsten Tage vorstellen.

lg

Mal bitte etwas sauberer mit den Begriffen umgehen, sonst endet jede Diskussion im Chaos:

Unter Verzeichnung wird ein Abbildungsfehler des Objektivs verstanden, der etwa Geraden außerhalb der Bildmitte krümmt,

während perspektivische Verzerrungen KEINE Objektivfehler sind, sondern sich aus physikalischen Abbildungsgesetzmäßigkeiten herleiten. Worum geht es nun eigentlich?

Gruß messi
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich die optischen Verzerrungen (vor allem bei Weitwinkeln) komplett zu korrigieren. Und zwar nicht Software mäßig, bei der Verarbeitung des Bildes sondern schon bei der Aufnahme.
Also bevor die Lichtstrahlen auf den Sensor treffen? :cool:

Ich hätte da spontan eine Idee, mit klitzekleinen exakt positionierten Schwarzen Löchern. Aber wie krieg ich das so klein und energieverbrauchsarm hin, daß die Technik ins Objektivgehäuse paßt? :confused:

Oder geht es letztlich doch nicht über sowas primitives (Stichwort: Trivialpatent) hinaus: https://data.epo.org/publication-se.../20110713/patents/EP1906655NWB1/document.html und ist am Ende doch nur eine einfache datenbankgestützte Software-Lösung?

Klingt für mich bestenfalls danach, die perspektivischen Probleme zu lösen, für die es längst die T/S-Objektive gibt. Bleiben also nur noch die tonnen- bzw. kissenförmigen Verzeichnungen (Distorsion) übrig. Womit wir wieder bei meiner Idee mit den Schwarzen Löchern und den ungelösten Problemen der techn. Realisierung wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen


Auch dazu ein eindeutiges jain.

Auf lapidare Fragen gibt es i.d.R. auch lapidare Antworten.
Es war ja nicht mal klar was wir unter optischen Verzerrungen verstehen sollen.

Der Bedarf an der "Korrektur" der Perspektive ist mit Sicherheit vorhanden, sonst gäbe es keine Shift-Objektive oder softwaregestützte Lösungen.

Würde Deine Erfindung also einfacher zu handhaben bzw. billiger sein als bereits vorhandene Spezialobjektive (-Kameras) oder würde sie keine Qualitätsverluste bei der softwaregestützten Lösung mit sich bringen, dann wäre die Antwort auf Deine Frage definitiv ein Ja.

Ansonsten eben ein Nein.

Gruß

DigiLot
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Ich ware dann mal auf die Vorstellung der Idee in den nächsten Tagen, bevor ich meine Meinung dazu abgebe.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Mal bitte etwas sauberer mit den Begriffen umgehen, sonst endet jede Diskussion im Chaos:

Unter Verzeichnung wird ein Abbildungsfehler des Objektivs verstanden, der etwa Geraden außerhalb der Bildmitte krümmt,

während perspektivische Verzerrungen KEINE Objektivfehler sind, sondern sich aus physikalischen Abbildungsgesetzmäßigkeiten herleiten. Worum geht es nun eigentlich?

Gruß messi

Wikipedia sagt, dass Verzeichnung das gleiche ist wie optische Verzerrung. Auch wenn es feine Unterschiede geben mag. Die Erfindung macht gekrümmte Linien gerade.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verzeichnung

Außerdem kann mit Hilfe der Erfindung die Pixelvignettierung behoben werden.

Also bevor die Lichtstrahlen auf den Sensor treffen? :cool:

Nein zu dem Zeitpunkt wenn die Lichtstrahlen den Sensor treffen. Eine einfache datenbank gestützte Software-Lösung ist es auch nicht. Es geht auch nicht um schwarze Löcher. Aber Danke für den überaus fachlichen Beitrag.

Würde Deine Erfindung also einfacher zu handhaben bzw. billiger sein als bereits vorhandene Spezialobjektive (-Kameras) oder würde sie keine Qualitätsverluste bei der softwaregestützten Lösung mit sich bringen, dann wäre die Antwort auf Deine Frage definitiv ein Ja.
Ja ich denke es wäre billiger und ja sie bringt kein Qualitätsverlust wie Unschärfen (bei digitaler Entzerrung) mit sich.

Thx.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

verzeichnung = perspektivische verzerrung
Mir scheinen hier Begriffe durcheinander gewirbelt zu werden! Leider!

Verzeichnungen: Fehler des Herstellers (Mängel in der Optik)
Verzerrungen: Fehler des Fotografen (Mängel in der Haltung der Kamera)

Wer diese beiden Begriffe nicht klar trennt, scheint in der Materie nicht sonderlich bewandert zu sein...
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Mir scheinen hier Begriffe durcheinander gewirbelt zu werden! Leider!
Ja. Aber "Verzerrung" ist ein ganz allgemeiner Begriff – etwas wird nicht so abgebildet, wie es sein sollte. Verzeichnung (von mir aus auch optische Verzerrung) ist eine Form der Verzerrung, perspektivische Verzerrung (der Ausdruck legt nahe, dass man die an sich korrekte perspektivische Darstellung im konkreten Fall als störend empfindet) eine andere.

L.G.

Burkhard.
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Wikipedia sagt, dass Verzeichnung ...
Auch wenn es feine Unterschiede geben mag.
Wir dirkutieren hier nicht in einem Seminar herum: Du stellst Fragen zu einer Patentanmeldung! Da spielen "feine Unterschiede" eine sehr erhebliche Rolle.

Auch wenn es feine Unterschiede geben mag. Die Erfindung macht gekrümmte Linien gerade.Außerdem kann mit Hilfe der Erfindung die Pixelvignettierung behoben werden.
Für jemanden der ein Patent angemeldet hat drückst Du Dich sehr vage & unpräzise aus.
Und erklär uns mal bitte den ganz neuen Begriff der Pixelvignettierung :confused:

Wenn diese Anmeldung erfolgt ist, kannst Du hier Klartext reden. Anderenfalls solltest Du estmal garkein Wort darüber verlieren und die offizielle Anmeldung abwarten. Hast Du einen Patentanwalt?


Nein zu dem Zeitpunkt wenn die Lichtstrahlen den Sensor treffen. Eine einfache datenbank gestützte Software-Lösung ist es auch nicht. Es geht auch nicht um schwarze Löcher. Aber Danke für den überaus fachlichen Beitrag.
Danke für die sehr allgemeine und nix aussagende Darstellung. Auf Grund derer hier rumgerätselt wird... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Es werden also in dem Moment, in dem Lichtstrahlen auf den Sensor treffen, Linien gerade gebogen. Außerdem gelingt das sowohl mit "verbogenen Linien" aufgrund der perspektivischen Darstellung als auch mit Abbildungsfehler (tonnenförmige/kissenförmige Verzeichnung des Objektives). De weiteren sollen tatsächlich krumme Dinge auch als solche wiedergegeben werden.

Dass die perspektivische Darstellung mit dem "Patent" neutralisiert wird, kann ich mir noch nicht so recht vorstellen. Der Sensor sieht ja nur das, was er aufgrund seiner Position und dem verwendeten Objektiv zu sehen bekommt. Ich lasse mich überraschen (und der 1. April ist weit genug weg, um etwas in dieser Art zu erwarten).
Möglicherweise ist das "Patent" ein Sensor von auf Luftkissen getragener Photodioden, was erlaubt, den Sensor der Verzeichnung anzupassen !?!?

EDIT: A'so, habe ich falsch verstanden. Der perspektivische Darstellung soll ja gar nicht entgegen gewirkt werden. Ich tippe also auf den Luftkissen-Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

lasst den threadsteller doch erst mal seine idee im detail hier vorstellen, wie wär´s ?:top:
 
AW: Patent zur Korrektur von optischen Verzerrungen

Bin ich auch für, denn wer für schlappe 400 € Patent anmeldet muss entweder Kohle + Langeweile haben oder wirklich ne richtig gute Idee.:rolleyes:
 
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