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Partyfotos: wie machen die das?

Oh man, Ihr führt Euch auf wie zickige 16jährige Gören. :rolleyes:

Dabei haben beide Seiten Recht. ;)

Wenn man Platz hat wie in der Situation auf VP's Foto, kann man mit so einem
Blitz an einer Stange (Handstativ?) agieren.
Wenn man aber keinen Platz hat und ein dichtes Gedränge herrscht, wie das nun
mal in Diskotheken, Bars und auch auf Hochzeitsfeiern immer wieder vorkommt,
ist so ein an einer Stange gehaltener Blitz hinderlich und störend.
 
dann musst halt einmal pupsen und dann hast wieder Platz :ugly:

Nikondani ihm sein Problem vong diskutieren her ist, dass er sich für den aktuellen leader der Zappel Hallen knipserei hält und alle anderen für Papier Tiger
 
Wenn man aber keinen Platz hat und ein dichtes Gedränge
herrscht, wie das nun mal in Diskotheken, Bars und auch
auf Hochzeitsfeiern immer wieder vorkommt, ist so ein an
einer Stange gehaltener Blitz hinderlich und störend.

Für mich nicht, ich verwende den grundsätzlich so.

Klar - man muss das regelmässig üben, und es hilft wenn
man nicht gerade Grobmotoriker ist und weiss was man tut.

Aber bitte: Kellner mit voll beladenen Tabletts kommen durch
und ein Fotograf mit einer dünnen Blitzkelle soll das nicht können?
 
Wird das catchlight in den Augen größer wenn ich Blende 2.8 nehme als bei 5.6 (kommt mir da so klein vor)?

Wenn ich eine 1-2s Langzeitbelichtung ala Ambrel machen möchte, ist das ganze Bild dann mit einer geschlosseneren Blende, sagen wir f11, klarer bzw. weniger verschleiert/vernebelt als bei f5.6 oder f4?
 
Wird das catchlight in den Augen größer wenn ich Blende 2.8 nehme als bei 5.6 (kommt mir da so klein vor)?
Nein, die Größe wird von der Größe der Lichtquelle beeinflusst

Wenn ich eine 1-2s Langzeitbelichtung ala Ambrel machen möchte, ist das ganze Bild dann mit einer geschlosseneren Blende, sagen wir f11, klarer bzw. weniger verschleiert/vernebelt als bei f5.6 oder f4?

Keine Ahnung wer Ambrel ist und was du mit verschleiert/vernebelt meinst aber es ist immer das Verhältnis von Umgebungslicht und Blitzlich, sprich die Blende ist erstmal egal
 
Nein, das Catchlight ist nur vom Abstand des Lichtes und der Größe abhängig.

Auch da wieder ein nein. Der Bereich der bei einer LZB scharf/eingefroren ist hängt vom Blitz ab wie groß er ausleuchtet.
Mal ein extremes Beispiel. Wenn du den Blitz mit einer Wabe oder einem Snoot auf eine Gruppe richtest wird auf dem Bild dann ziemlich alles verschwommen sein, außer einem kleinen Punkt wo das Blitzlicht getroffen hat. Nimmst du stattdessen eine 120er Okta bei gleichem Abstand usw. wird ein viel größerer Bereich ausgeleuchtet und auch eingefrohren.

Wenn du also willst, dass z.B. noch eine zweite oder dritte Reihe mit eingefroren wird brauchst du nicht nur eine kleinere Blende, damit sie scharf sind, sondern musst auch noch das Licht zu den irgendwie hin zaubern.
 
Nein, die Größe wird von der Größe der Lichtquelle beeinflusst



Keine Ahnung wer Ambrel ist und was du mit verschleiert/vernebelt meinst aber es ist immer das Verhältnis von Umgebungslicht und Blitzlich, sprich die Blende ist erstmal egal

Das hier ist Ambrel: https://web.archive.org/web/20071225010421/http://ambrel.net:80/2007/1007-slingback/index.html

Was meinst Du genau mit Verhältnis zwischen Umgebungslicht und Blitzlicht? Ich habe nur festgestellt wenn ich BK und BBK bei 0 habe, dann wird das Bild nebliger/verwaschener als wenn ich z.B. BK -1 und BBK +0,3 habe.
Meine Frage ist nun wie bekomme ich die klaren Lichtlinien im Hintergrund von der Langzeitbelichtung ohne über dem gesamten Bild diesen Schleier zu haben und ggf. klare Gesichter im Vordergrund?
 
Nein, das Catchlight ist nur vom Abstand des Lichtes und der Größe abhängig.

Auch da wieder ein nein. Der Bereich der bei einer LZB scharf/eingefroren ist hängt vom Blitz ab wie groß er ausleuchtet.
Mal ein extremes Beispiel. Wenn du den Blitz mit einer Wabe oder einem Snoot auf eine Gruppe richtest wird auf dem Bild dann ziemlich alles verschwommen sein, außer einem kleinen Punkt wo das Blitzlicht getroffen hat. Nimmst du stattdessen eine 120er Okta bei gleichem Abstand usw. wird ein viel größerer Bereich ausgeleuchtet und auch eingefrohren.

Wenn du also willst, dass z.B. noch eine zweite oder dritte Reihe mit eingefroren wird brauchst du nicht nur eine kleinere Blende, damit sie scharf sind, sondern musst auch noch das Licht zu den irgendwie hin zaubern.

Das heisst doch im Umkehrschluss dann wenn ich nur eine Person fotografiere könnte ich die Blitzbrennweite auf enger stellen (z.B. 70mm) damit die Person gezielter getroffen und eingefroren wird und der Hintergrund außerhalb der Person weniger/keinen Blitz abkriegt und mehr verschwimmt oder?
 
Meine Frage ist nun wie bekomme ich die klaren Lichtlinien im Hintergrund von
der Langzeitbelichtung ohne über dem gesamten Bild diesen Schleier zu haben
und ggf. klare Gesichter im Vordergrund?

Du brauchst die gleichen Voraussetzungen wie Nikola sie hatte
(damals, vor 10 Jahren, als LZB noch hip war).

Kein Licht von vorne (da wirkt nur der Blitz), hellen Hintergrund,
und die Kamera so bewegen daß der Teil der beim Blitzen auf die
Opfer zeigte danach nicht auf helle Lampen zeigt.

Aber vielleicht sorgst Du wirklich erst mal dafür die einfachen
Grundlagen zu erlernen.
 
Das heisst doch im Umkehrschluss dann wenn ich nur eine Person fotografiere könnte ich die Blitzbrennweite auf enger stellen (z.B. 70mm) damit die Person gezielter getroffen und eingefroren wird und der Hintergrund außerhalb der Person weniger/keinen Blitz abkriegt und mehr verschwimmt oder?

Theoretisch schon; wenn Du eTTL nutzt, passt der Blitz idR automatisch die Reflektorstellung des Blitzkopfes an deine Brennweite an.

Jedoch beeinflusst die veränderte Reflektorstellung des Blitzkopfes wieder die Blitzpower, die dann ggfs. nachjustiert werden müsste.


In Reinform:
Setz dich hin, versuch zu vergessen, was Du meinst gelernt zu haben und fang ganz Vorne an!

www.fotolehrgang.de

Dazu ein, zwei Bücher:
"Das Blitz-Kochbuch"
"Heute schon geblitzt?"

Durcharbeiten, versuchen zu verstehen und freuen.

Selbst auf YouTube findest du massiv "Tutoren", die - ungeachtet ihres Könnens - dich weiterbringen können.

Du musst Dir bewusst werden, daß Blitzen eine Form der DOPPELBELICHTUNG ist. Und auch, welche Eigenschaften Blitzlicht mit sich bringt.
Erst DANACH macht es Sinn, mit Werten und Theorien zu jonglieren.
 
Mal ein konkretes Beispiel, da unser "Problemkind" keine Fotos zeigt...

1/50stel
f/5.6
ISO 800
Blitz im "M-Modus", bei 1/4 (?) (müsste Lügen)

Keine Sorge! Ich war nur Gast auf der Hochzeit, der hin uns wieder Mal die Knipse gezückt hatte,

Lokalität war eine Bauernscheune, also kalk-weisse Flächen und schwarze Balken. Wirklich viel Lichtmalerei gab es nicht.

Und nun gebt's mir... :lol:
 

Anhänge

Und nun gebt's mir... :lol:

Da Du um die Schläge bittest :top:

Die Hautfarbe des Mädchens geht noch, bei der Braut wird es schlimmer, und die der Frau im Hintergrund geht gar nicht, dieses rot ...
(Muss dazu sagen, der Monitor, auf dem ich gerade das Bild anschaue, ist nicht kalibriert).

Wie es schon bei der Aufnahme deutlich besser ginge, hmmm, da habe ich im Moment keine Idee. Darum lese ich ja auch diesen Thread.

Wäre es mein Foto, müsste ich jetzt aufwendig nacharbeiten, mit selektivem WB, usw.
 
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