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Panasonic schützt seine Kunden!

PrinzMegahertz

Themenersteller
Panasonic hat ein neues Update für seine Kameras rausgebracht, um seine Kunden vor Fremdakkus zu schützen. Danke Panasonic!
 
Alter Schwede...

Ähh - guckt sich Olympus auch gerne mal was bei Panasonic ab??
Ich hoffe nicht!! :grumble:

Mein Canon Drucker cotzt mich auch an, der verlangt so einen Chip der nur auf Originalpatronen drauf ist. Das gefummele mit Skalpell und Chip übertragen tue ich mir aber tatsächlich NICHT an.

Allerdings: vorher waren bei meinem Brother Drucker Fremdpatronen ausgelaufen, alles im Sack! Eingeschickt (3 Jahre Garantie - vorher extra noch "günstige" Originalpatronen reingesteckt :angel:) - hat nichts genutzt.
Die haben erkannt (oder gepokert?), dass das fremde Tinte war. Sie durften ihn dann kostenlos entsorgen statt ihn für 80% Neupreis zu reparieren. :rolleyes:

Hat denn jemand ähnliche Erfahrungen auf Kameragebiet?
Bislang kenne ich nur diese Handy-Akku-Berichte, wo den Leuten das um die Ohren explodiert ist... :eek::ugly:

Grüße
mg
 
Hat denn jemand ähnliche Erfahrungen auf Kameragebiet?
Bislang kenne ich nur diese Handy-Akku-Berichte, wo den Leuten das um die Ohren explodiert ist... :eek::ugly:

Grüße
mg

Und Sony-Laptops explodieren doch auch ab und an? Ist aber kein Bug, sondern ein Feature :lol:
 
ich habe meine S5700 am Montag vom Fuji-Kundendienst unrepariert zurück erhalten. Nach 15 monatiger Nutzung war eine Nase vom Batteriefachdeckel abgebrochen. Trotz der vorhandenen Kaufunterlagen und Garantiekarte(vom deutschen Händler gekauft) akzeptierte der Kundendienst keine Garantiereparatur und bot mir an, die Kamera für 150,- € zu reparieren(Neukaufpreis 145,- €). Dies lehnte ich ab, da wirtschaftlich nicht vertretbar.
Nach erhalt der Kamera ging ich in den nächsten Baumarkt zur Sanitärabteilung und suchte mir einen passenden Gummiring aus, um den Batteriefachdeckel zu sichern( für 2,50 €).

Gruß Phoenix66
 
Warum bekommen irgendwelche möglichen Pfuscher mehr Vertrauen als der Kamera-Hersteller, wo wir doch, z.B. aus China, schon die abartigsten Giftpillen (Stichwort Babyspielzeug) geliefert bekommen haben?

Wie würdet Ihr reagieren, wenn etwas passiert, ein Nutzer z.B. durch eine Verpuffung erblindet oder im Gesicht entstellt wird und später Spiegel-TV berichtet, dass Panasonic das durch ein Update ja leicht hätte verhindern können?

Oder hab ich das alles (diese Postings hier) völlig falsch verstanden?
 
Nicht ganz unverständlich. Auf Ebay haben (wegen dem hohen Preiskampf) auch schon Händler bei Philips-Produkten das Original-Netzteil gegen billigen China-Müll ausgetauscht und die Originale teuer (einzeln) verkauft. In dem Sinne ist das verständlich, wobei Panasonic nicht an jeden Händler liefert oder so. Das war bei denen irgendwie umständlich ... und lässt den positiven Anschein leicht negativ anhauchen. ;)
 
Alter Schwede...

Ähh - guckt sich Olympus auch gerne mal was bei Panasonic ab??
Ich hoffe nicht!! :grumble:

Mein Canon Drucker cotzt mich auch an, der verlangt so einen Chip der nur auf Originalpatronen drauf ist. Das gefummele mit Skalpell und Chip übertragen tue ich mir aber tatsächlich NICHT an.

Allerdings: vorher waren bei meinem Brother Drucker Fremdpatronen ausgelaufen, alles im Sack! Eingeschickt (3 Jahre Garantie - vorher extra noch "günstige" Originalpatronen reingesteckt :angel:) - hat nichts genutzt.
Die haben erkannt (oder gepokert?), dass das fremde Tinte war. Sie durften ihn dann kostenlos entsorgen statt ihn für 80% Neupreis zu reparieren. :rolleyes:

Hat denn jemand ähnliche Erfahrungen auf Kameragebiet?
Bislang kenne ich nur diese Handy-Akku-Berichte, wo den Leuten das um die Ohren explodiert ist... :eek::ugly:

Grüße
mg

der druckervergleich hinkt etwas - denn bei den druckern geht es nicht um sicherheit, sondern um das geschaeftsmodell, mit de originalpatronen das eigentliche geld zu verdienen. waren drucker frueher realtiv teuer, so kreigt man heute erstaunliche features fuer wenig geld - die sich relativieren, wenn man das erste mal patronen oder toner kaufen muss.

panasonic verdient an den originalakkus gut geld, aber primaer geht es darum, dass billige nachbauten gerne mal explodieren. und der "ach so muendige" konsument schimpft dann mit brandloch im gesicht auf den hersteller, der ihn nicht vor einem solchen unfall geschuetzt hat. lithiumakkus sind falsch gebaut und/oder genutzt kleine boese tischfeuerwerke und koennen ueble schaeden anrichten - und ich wundere mich immer wieder, dass man zwar kameras fuer mehrere hundert euro kauft, aber der zweitakku darf dann via ebay aus china nur umgerechnet 8 euro kosten....*kopfschuettel*

gruessles

mucfloh
 
- und ich wundere mich immer wieder, dass man zwar kameras fuer mehrere hundert euro kauft, aber der zweitakku darf dann via ebay aus china nur umgerechnet 8 euro kosten....*kopfschuettel*

gruessles

mucfloh

genau so sehe ich es auch.

Allerdings werden anscheinend damit auch Hersteller, die etwas von der Materie verstehen, mit den ebay-Billigherstellern gleichgestellt. Prinzipiell traue ich Firmen wie Ansmann, Hähnel usw. zu hochwertige und sichere Akkus zu bauen.
 
Erstmal abwarten, was da wirklich dahinter steckt. Ob ein solcher Check durch die Kamera wirklich zu einer Art Blockierung des Akkus führt? Das muss ja nicht so sein und hängt doch sicherlich von dem Umfang der Adaption des Originals durch Fremdhersteller ab, also letztlich von der Qualität der "Kopie" ab.

Ich habe mich auch erstmal erschrocken, aber im FT-Forum wurde ich daran erinnert, dass Sony schon seit 15 Jahren oder so eine elektronische Integration von Kamera und Akkus betreibt, wo z.B. auch der Ladestrom kontrolliert wird etc. Ich weiß aber nicht, ob das bei Sony nicht nur für Video gilt. Ich benutze jedenfalls seit langem eine semiprofessionelle Sony-Cam. Bei der haben Fremdakkus immer funktioniert und tun dies noch nach ca. 10 Jahren.

Ich bin ziemlich sicher, dass eine elektronische Integration von Akkus und Kamera sich allgemein durchsetzen wird. Und das liegt ja auch auf der Hand, denn über die reine Spannungsmessung durch die Kamera hinaus böte es sich ja auch an, den Akku in seinem Lade/Entladeverhalten etc. zu kontrollieren und zu steuern. Das bedeutet nicht nur mehr Sicherheit im Sinne von Schutz vor Defekten, sondern auch eine längere Lebensdauer.

Schaun mer mal.
 
Warum bekommen irgendwelche möglichen Pfuscher mehr Vertrauen als der Kamera-Hersteller, wo wir doch, z.B. aus China, schon die abartigsten Giftpillen (Stichwort Babyspielzeug) geliefert bekommen haben?
Spielst Du auf die bleihaltigen Puppen an? Die waren von Mattel... Zwar in China produziert, aber vom "Markenhersteller" Mattel verkauft. Ebenso waren die brennenden Notebook-Akkus "Original"-Akkus von Sony.

Wie würdet Ihr reagieren, wenn etwas passiert, ein Nutzer z.B. durch eine Verpuffung erblindet oder im Gesicht entstellt wird und später Spiegel-TV berichtet, dass Panasonic das durch ein Update ja leicht hätte verhindern können?

Den Vorwand fände ich absurd, in einem derartigen Fall eine Mitverantwortung von Panasonic zu konstruieren.
Oder hab ich das alles (diese Postings hier) völlig falsch verstanden?
Man kann halt verschiedener Ansicht zu dieser Thematik sein...
 
Wie würdet Ihr reagieren, wenn etwas passiert, ein Nutzer z.B. durch eine Verpuffung erblindet oder im Gesicht entstellt wird und später Spiegel-TV berichtet, dass Panasonic das durch ein Update ja leicht hätte verhindern können?

aber primaer geht es darum, dass billige nachbauten gerne mal explodieren. und der "ach so muendige" konsument schimpft dann mit brandloch im gesicht auf den hersteller, der ihn nicht vor einem solchen unfall geschuetzt hat. lithiumakkus sind falsch gebaut und/oder genutzt kleine boese tischfeuerwerke und koennen ueble schaeden anrichten - und ich wundere mich immer wieder, dass man zwar kameras fuer mehrere hundert euro kauft, aber der zweitakku darf dann via ebay aus china nur umgerechnet 8 euro kosten....

Behaltet mal die Realität im Auge.

Erstens: auch Marken-Akkus sind - laut Medienberichten - bereits explodiert.

Zweitens: ich habe schon einiges an Akkus gehabt. Markenakkus, Noname-Akkus, LiIon, LiPo, LiFe, NiMH, NiCd. Aber mir ist noch nie einer explodiert. Ich kenne auch niemanden, dem mal ein Akku explodiert ist. Und ich kenne auch keinen, der einen kennt, der einen kennt, dessen Akku jemals explodiert ist.

Ein Explodierender Akku ist bestimmt schonmal irgendwo vorgekommen. Aber Unfälle mit Autos passieren auch. Verplomben die Hersteller deshalb Ihre Autos, damit man nur "original Shell-raftstoff" tanken kann?

Ihr führt theoretische KO-Argumente an. Damit kann man alles rechtfertigen. Im schlimmsten Fall könnt Ihr das Argument um das Schlagwort "Kinder" erweitern, und schon kann niemand mehr was sagen. Gell.

Hier geht es um "Geschäftsmodell"; nicht um "Kundenschutz".

Im Übrigen gibt es in China/Korea/Taiwan nicht nur Idioten. Auch in China ist man durchaus in der Lage ordentliche Akkus zu bauen.
 
Sind sie nicht, genausowenig wie bei Handys.

Wenn man den prozentualen Anteil an explodiereden Akkus errechnen würde, ständen am Anfang erstmal viele Nullen.

Jeder Fall ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Presse. Aber auch Originalakkus explodieren manchmal, meist ist menschliche Fehlbedingung der Grund, bei Original wie bei Nachbauten.
 
Im Übrigen gibt es in China/Korea/Taiwan nicht nur Idioten. Auch in China ist man durchaus in der Lage ordentliche Akkus zu bauen.

Mal abgesehen davon, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass diese diversen Kopisten es nicht schaffen werden, Akkus zu produzieren, die sich erfolgreich als Original ausgeben können... :evil:

Im übrigen: ja, mir ist mal der Original-Akku eines Nokia-Handys im ladegerär explodiert.
 
Möchtest Du auf eine wahrscheinlich höhere Sicherheitsstufe etwaiger Billig-Akkus anspielen, weil bei deren Herstellung KEINE Großkonzerne beteiligt waren?

Danke, den Aspekt hatte ich nicht bedacht!

-

Ich denke, wir unterhalten uns aber immer noch darüber, ob man bei einer zig 1000€ teuren Kameraausrüstung vermutlich demnächst keine 46,30 € für einen Zweitakku einsparen könnte, ja?
 
genau so sehe ich es auch.

Allerdings werden anscheinend damit auch Hersteller, die etwas von der Materie verstehen, mit den ebay-Billigherstellern gleichgestellt. Prinzipiell traue ich Firmen wie Ansmann, Hähnel usw. zu hochwertige und sichere Akkus zu bauen.


Die drei am meisten verbreiteten Irrtümer über Akkus finden sich auch in diesem Thread wieder:

1. Ansmann, Hähnel, Hama, Soligor und wie sie alle heißen sind sogenannte Handelsmarken und keine Produzenten, d.h. diese Firmen kaufen in größeren Mengen möglichst günstig ein, kleben ihr Markenzeichen drauf, multiplizieren den Einkaufspreis mit einer ansehlichen Marge und drücken diese "Markenware" in die bekannten Vertriebskanäle. Dass diese Firmen nicht nur erstklassige Qualität anbieten, hat vor allem die Firma Ansmann eindrucksvoll mit verschmorenden Ladegeräten und extrem kurzlebigen AA-Akkus bewiesen.

2. Die Spitzenstellung bezüglich explodierender Akkus nehmen nach allen Berichten nicht etwa chinesische Hinterhofproduzenten ein, sondern die Weltmarke Sony, die auch HP, Dell, Toshiba u.a. Hersteller mit ihrer Qualitätsware beglückte. Die notwendigen Rückrufaktionen dieser Qualitätsprodukte bescherte Sony einen mehrstelligen Millionenverlust. Dem Image scheint's aber nicht geschadet zu haben. Des weiteren ist auch die Firma Sanyo diesbezüglich unvorteilhaft in Erscheinung getreten.

3. Qualitätsakkus müssen heutzutage nicht teuer sein, jedenfalls bei weitem nicht so teuer wie die Akkus der namhaften Hersteller. Um die Produkte der Firmen Sony und Panasonic mache ich daher auch aus diesem Grund seit einiger Zeit einen großen Bogen.

Es grüßt
Joachim
 
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