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Panasonic LX3 für ein newbie empfehlenswert?

Kein Grund zu schwitzen :lol:
bei dieser kälte wär's auch noch ziemlich gefährlich :D

Wie Leicanik sagt, die LX3 hat nun mal ein sehr weitwinkeliges Objektiv und dafür weniger Tele. Praktisch ist es so, das du in Räumen oder bei größeren Gruppen mit der LX3 keine Probleme haben wirst alles ins Bild zu bekommen. Möchtest du an ein Motiv stärker heranzoomen, ist eben bei 60mm schluss wo anderen Kameras z.B. 120mm Zoom haben. Das sehe ich aber nicht als Problem an. Der Unterschied von 60 auf 120mm ist eine optische Verdoppelung der Größe des Motiv. Diese kannst du dann mit der LX3 auch erreichen, wenn du später am PC einen 5Mpixel Ausschnitt aus dem Foto wählst. Die reichen dann immernoch für jede Art der Ausgabe. Für Superposter würde ich dann sowieso eher zu einer Vollformat D-SLR raten.
.
danke für die erklärung :top:

verstehe ich das jetzt richtig?
- 60 mm ensprichen also 2,5 optisch zoom?
- 120mm wären dann 5x optisch zoom??
 
Zuletzt bearbeitet:
hatte bis vor kurzem eine casio mit 3x optischen zoom. hatt mich nie gestört :)
was das in der praxis bedeutet habe ich doch hier im bild dargestellt: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=370803&page=206#2058
zudem läßt die bildqualität fast aller kameras im tele deutlich nach, so daß die wirklich nutzbare brennweite (ohne qualieinbuße) auch "nur" dem der lx entspricht.
 
...verstehe ich das jetzt richtig?
- 60 mm ensprichen also 2,5 optisch zoom?
- 120mm wären dann 5x optisch zoom??

Wenn du den erzielbaren Bildausschnitt gleich im Kameradislay sehen willst, hat die LX3 dafür eine praktische Smart-Zoom-Funktion (heißt irgendwie anders, ich weiß jetzt grad nicht genau, wie Panasonic das nennt). Das bedeutet, wenn du die Auflösung verringerst, nutzt die Kamera den Bereich, der dadurch ohne Qualitätsverlust erzielbar ist, und zeigt dir gleich die quasi verlängerte Brennweite und den entsprechenden Bildausschnitt an.

Allerdings entspricht das nicht der Rechnung: halbe Auflösung = doppelte Brennweite. Ich hab's gerade ausprobiert: Wenn (im Bildformat 3:2) von 9,5 MP auf 4,5 MP verringere, ändert sich die maximale BW von 2,5 X auf 3,6 X. Das entspräche einer "BW-Verlängerung" von 60mm auf 86mm (und nicht 120mm).
Gruß, leicanik
 
Allerdings entspricht das nicht der Rechnung: halbe Auflösung = doppelte Brennweite. Ich hab's gerade ausprobiert: Wenn (im Bildformat 3:2) von 9,5 MP auf 4,5 MP verringere, ändert sich die maximale BW von 2,5 X auf 3,6 X. Das entspräche einer "BW-Verlängerung" von 60mm auf 86mm (und nicht 120mm).
Gruß, leicanik

Ups, hab ich aber daneben gegriffen :ugly:
Mussich mich nochmal mit beschäftigen :angel:
 
...Mussich mich nochmal mit beschäftigen :angel:

Ich glaub' ich hab's:
Wir dürfen das Verhältnis nicht linear berechnen, sondern müssen von einem Rechteck (Sensor) ausgehen. Der Einfachheit halber tu ich mal so, als sei der quadratisch und als brauche jedes Megapixel einen Quadratmillimeter Platz. Dann hätte ich bei 10 MP eine genutzte Sensorgröße von Wurzel aus 10, macht rund 3,2 mm Kantenlänge. Bei Verringerung auf 5 MP nutze ich dann eine kleinere Fläche von Wurzel 5, also rund 2,2 mm Kantenlänge. Der "Cropfaktor" berechnet sich aus dem Verhältnis der Kantenlängen und wäre dann 3,2 / 2,2 = rund 1,45. Damit "verlängere" ich also die 60mm auf 60mm x 1,45 = 87mm.
Alles klar? ;)
 
Hallo,
dergleichen gilt natürlich auch für alle anderen Kameras. ;)
Auch bei der 980IS gibt es bei herabgesetzter Auflösung einen erweiterten "verlustfreien" Zoom. Da es dort 14MP gibt, landet man mit 5MP wohl bei knapp 200mm. Es gibt dazu auch eine einstellbare Zoombegrenzung für den Digitalzoom auf 1,7* und auf 2.2* im Menue. Wer einen Button dazu benötigt, kann den "Drucken" Knopf entsprechend belegen.

Bislang bin ich mit den 36mm "Weitwinkel" klargekommen. Gerade im Urlaub gibt es eher Porträts oder Landschaftsaufnahmen, die mir mit 80mm - 100mm Brennweite (entsprechend Kleinbild) gut gefallen. Wenn es denn mal ein breiteres Bild sein soll, kann man auch mal mit dem Stitching tricksen. Und so viele große Gruppen und Kathedralen stehen nicht unbedingt auf dem Speisezettel....

In Bezug auf die Schärfe möchte ich möglichst wenig nachbearbeiten müssen. Die Ixus Bilder sehen auf 2,5 Zoll, auf 15 Zoll und auf 32 Zoll gleichmäßig gut aus, out of the cam.
Gerade als Newbie kann man sich beim Nachbearbeiten von Aquarell bis Artefakt schnell was holen, was man eventuell nicht möchte.

Gruß
Janni
 
Bislang bin ich mit den 36mm "Weitwinkel" klargekommen.

Könnte sich schnell ändern wenn Du mal weiter ausschwärmst :rolleyes:
Wenn ich mir manche meiner Bilder aus der 36mm-Ixus-Ära so ansehe mit irgendwelchen krampfigen Ausschnitten (mehr links möcht man schreien!) und mit vorstelle wie ich die heute machen würde... Schade.

Lieber gleich mindestens 28mm, aber nie wieder 36mm. Wer vorallem Portraits oder Landschaftdetails braucht nicht mehr als 36mm, da reicht sogar eine Dp2.

20090108-193048-685.jpg
bildercache_80x15.gif
 
Hallo,
gerade bei Landschaften finde ich den Telebereich zur atmosphärischen Verdichtung wichtig.
Mir gefallen solche Bilder:):



Gruß
Janni
 
Wenn ich mir manche meiner Bilder aus der 36mm-Ixus-Ära so ansehe mit irgendwelchen krampfigen Ausschnitten (mehr links möcht man schreien!) und mit vorstelle wie ich die heute machen würde... Schade.

L

Wohl ganz zu schweigen von den 38mm der Sony P200, die du nach den Ixussen hattest :rolleyes: ... die hattest aber auch angepriesen wie ein warme Semmel :D
 
Wenn ich mir manche meiner Bilder aus der 36mm-Ixus-Ära so ansehe mit irgendwelchen krampfigen Ausschnitten (mehr links möcht man schreien!) und mit vorstelle wie ich die heute machen würde... Schade.

Da kann geholfen werden.

Drei Fotos mit 36mm und Stichwort...... Panorama.
Ich freue mich schon auf deine Nächsten Tests mit Micro FT und oder dem Nachfolger der F31.
gruß Andre
 
Wohl ganz zu schweigen von den 38mm der Sony P200, die du nach den Ixussen hattest :rolleyes: ... die hattest aber auch angepriesen wie ein warme Semmel :D

Ich glaube Du verwechselst optische Qualität und Vielseitigkeit. Was gab es zur Zeit der P200 an brauchbaren kleinen WW-Kameras?

Die P200 gehörte linsenseitig mit ihrem 38-108mm Zeiss-Objektiv zu dem besten was es in dieser Klasse jemals gab, dazu stehe ich auch noch! Kaufen würde ich sie heute nicht mehr eben weil es Alternativen mit mehr WW gibt. Und weil Sony-Kameras gerne Staub ziehen (damals jedenfalls) und Sony immer noch auf Sticks setzt (aus "padagögischen" Gründen).

Hier mal ein Bild der P200 - Bildqualität "normal", Orginal.

Mit Fine wäre das heute immer noch Spitze, wenngleich gerade diese Motiv nach WW schreit, links unnötiger Beschnitt und ein weiter rechts stehender Turm im maurischen Stil hätte das Motiv eingerahmt.
So hängt das Motiv etwas in der Luft, das Bild ist einfältig. Gestaltungsspielräume sind bei 36/38mm eben geringer, das ist das Problem.

Aber es gibt ja Leute die sagen sie kommen auch mit 36mm gut zurecht. Wenn einem solche Zwangszuschnitte gefallen dann wohl ja ...



Hallo,
gerade bei Landschaften finde ich den Telebereich zur atmosphärischen Verdichtung wichtig.
Mir gefallen solche Bilder:
Gruß
Janni

Mir auch, aber nicht jedes Motiv und jeder Standort ermöglicht das so. Daher habe ich gerne beides.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube Du verwechselst optische Qualität und Vielseitigkeit. Was gab es zur Zeit der P200 an brauchbaren kleinen WW-Kameras?

Nö, hab nichts verwechselt - nur festgestellt!
Dito stelle ich fest, dass Sony bis dato nur eine W170 im Programm hat die bei 28mm anfängt. Noch weiters, gab es zu Zeiten der P200 auch schon die Caplios R1V/R2 von Ricoh, mit 28WW und brauchbarer Bildqualität. Also extremst Vielseitig damals schon :angel:
 
Noch weiters, gab es zu Zeiten der P200 auch schon die Caplios R1V/R2 von Ricoh, mit 28WW und brauchbarer Bildqualität. Also extremst Vielseitig damals schon :angel:

Die habe ich mir damals auch angesehen, die sind bei mir durch den Rost gefallen. Genauso wie ich heute auch keine R8 oder R10 kaufen würde, dann lieber weniger WW :rolleyes:
 
Aber es gibt ja Leute die sagen sie kommen auch mit 36mm gut zurecht. Wenn einem solche Zwangszuschnitte gefallen dann wohl ja ...


Naja was du am Weitwinkelfoto an Informationen gewinnst verlierst du ja auch wieder.
Was meinst du was bei 24 mm noch vom Hintergrund übrig bleibt.
Und großartig besser ist die LX 3 auser ww 24 und f2 nicht wirklich geworden.
---
Hat jemand für mich mal die Foto-Hits Tests hergeholt:evil:

Pana LX3 (Heft 10/2008) / Fuji F31fd (Heft 02/2007)
Auflösung
Pana 2181 Linien / 2209 > Fuji F31fd
Dynamik
Pana 9,64 Blendenstufen / 10,0 > Fuji
Rauschen bei 100ISO
Pana 0,82 / 0,6 > Fuji
Rauschen bei ISO400
Pana 1,09 / 0,67

gruß Andre
 
Naja was du am Weitwinkelfoto an Informationen gewinnst verlierst du ja auch wieder.
Was meinst du was bei 24 mm noch vom Hintergrund übrig bleibt.

Stimmt, das Wasser und der Himmel wären weniger detailiert aufgelöst.
Zulasten eines optischen Rahmens?! Dieses Bild wäre mir auch mit 3 MP gut genug gewesen, die Auflösung ist nicht der Engpaß hier.

Ja, Fotohits ist ein Fachblatt erster Güte.
Ich habe mir zum Glück eine eigene Meinung bilden können dazu ob die LX3 besser geworden ist.
So hat halt jeder seine Quellen, beim mir eigene Tests, beim Dir Fotohits.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=429520
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm was soll man von solchen tests halten.
Fotohits hat der FZ30 mal so ca 6 Blendenstufen Dynamikumfang attestiert bei iso min. Tests sind immer nette Anhaltspunkte aber man sollte schon für sich selbst entscheiden.
 
...Und großartig besser ist die LX 3 auser ww 24 und f2 nicht wirklich geworden...

Außer ? :lol: Wie allgemein bekannt, ist es ja alleine schon eine Leistung, mit einem derart lichtstarken und weitwinkligen Objektiv nicht schlechter zu werden! Abgesehen von so Kleinigkeiten wie dem Display und dem Blitzschuh, der praktischen Fokustaste... (Hast du sie schon mal in der Hand gehabt?)
Gruß, leicanik
 
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