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Kamera Panasonic Lumix TZ202 Praxisthread

Wie ich den Satz auch drehe und wende, ich versteh den grad nicht.

Ich schon .... :ugly:
 
Wie schlägt sie sich bei wenig Licht und entsprechend höheren ISO-Stufen (oberhalb von 800)?
Da ich fast nur mit dem Sucher fotografiere: Wie gut ist der doch sehr kleine Sucher in der Praxis?

Der Sucher ist klein, kleiner als der in der RX100-4. Aber schon besser als der der GM5.
Ob ich die Kamera jemandem empfehlen würde der nur durch den Sucher fotografiert wüßte ich nicht, geh am besten in den Laden und schau durch.

Ich nutze ihn nur sporadisch als Stabi bzw sehr viel Licht, und da ist er selbst mit Brille halbwegs ok.
Aber kein Vergleich mit dem einer OMD M1 oder Fuji X-T oder auch A6000, das muss man einfach wissen.



Bei ISO1600/3200 würde ich JPG meiden, mit Raw gelingen ISO1600 noch ganz ok, 3200 wird eng... also eher nicht wenns geht, s.u.

ISO3200
28mm
1/10s
f3,5

DNG-RAW


bei wenig Licht wird das schon grenzwertig, ich würde eigentlich lieber etwas drunter bleiben. Die 1/10s zeigt aber das das nicht so einfach bzw sicher ist.
Hier entwickelt mit NR Lum.40 und Farbe 50,
Schärfe 120, 0,8, 0, 10 Maske
 
Wenn man solch ein Foto sieht frage ich mich schon was als Kaufargument für eine nächsthöhere Sensorklasse übrig bleibt?
Auch auf das Foto bezogen, hier kommt einem der größere Tiefenschärfebereich dieser Sensorgröße auch noch zu gute.
Wer eine Systemkamera in mft oder APS-C grundsätzlich mit Kitobjektiv verwendet, sowieso nur über das Display fotografiert...................diese kleinen 1 Zoll Kameras sind schon erstaunlich gut.
Naja, wenn man ein und dasselbe Motiv in der 100% Ansicht direkt mit APS-C und mit VF vergleicht, dann sind da nach APS-C und dann nach VF noch je 1 grosse Stufe an Details und weniger Rauschen mehr herauszuholen.
Und wir reden da noch nicht mal von Profiobjektiven, sondern Standardzooms.
Als "Immer-Dabei" ist die TZ 202 inzwischen bei mir gerne im Einsatz, aber abgeben werde ich die "Grosse" wohl nicht.

Am Ende ist alles ein Kompromis; eine individuelle Frage des Geschmackes und des Bedarfs.
Ähnlich ist es bei gutem Wein, da schmeckt man (untrainiert) irgendwann einfach nicht mehr den Preis heraus.
 
abgeben werde ich die "Grosse" wohl nicht

...sehe ich auch so. Im Vergleich zum Smartphone (mein derzeitiges Backup :)) bietet sie doch erheblich mehr Möglichkeiten.
Die höheren ISO-Bereiche muss man wohl meiden (danke für das Beispielbild).
Aber auch hier gilt: besser ein nicht optimales Bild als gar keins.
Den Sucher werde ich mir mal am Objekt ansehen.

Grüße
Pit
 
...sehe ich auch so. Im Vergleich zum Smartphone (mein derzeitiges Backup :)) bietet sie doch erheblich mehr Möglichkeiten.

Sie eröffnet auch als Schönwetter-Rumlauf-Kamera in der Stadt viel mehr Motivmöglichkeiten als eine RX100-4 oder G7XII.

Ideal auch neben einer DSLM in der Tasche, da geht man dann auch mal entspannter mit einem 35/1.4 oder 45/1.8 los und verpasst trotzdem kein Motiv was sich vielleicht spontan im WW oder für 300mm ergibt.

Bad Hair Day vorm White House
24mm
 
Hallo,

Wenn auch etwas spät: Danke für die Antworten.

4- Ich fotografiere i.d.R. mit Zeitautomatik (A-Modus). Bei meiner Pentax habe ich ISO und Blende je auf einem Rad und die EV-Korrektur
nach Drücken eines Knopfes auf der Oberseite. Wie wäre dass bei der TZ 202? Kann ich (beispielsweise) Fn1 und Fn2 so einstellen,
dass wenn ich sie drücke (gedrückt habe) ich mit dem Rad ISO und EV-Korrektur einstellen kann und das Rad sonst die Blende ändert?

Ja


5-Und wie gut sind FN1, Fn2 und das Rad erreichbar, wenn man die Kamera am Auge hat?

Gut. Aber FN2 ist vielleicht erst nach etwas Übung leicht zu treffen, die liegt etwas weit nach innen wenn man die Kamera am Auge hat.

Ich hatte inzwischen mal die Möglichkeit eine TZ 101 im Laden auszuprobieren. Und konnte sie auch etwa so einstellen, wie ich es gerne hätte (zumindest als erster guess).
Dabei ist mir etwas aufgefallen:

Wenn ich die Fn-Knöpfe drücke geht mein Auge immer wieder weg vom Sucher, sodass ich nur schlecht die Einstellungen vornehmen kann. Wie geht es euch dabei. (Note bene: ich bin überzeugter Durch-den-Sucher-Fotografierer).
Gibt es vielleicht eine mehr DSLR-like Augenmuschel als Extra? Oder ist es bei der TZ202 besser?

Bis dann

R"udiger
 
Bisher noch nicht sehr lange im Einsatz, aber ich verwende den Sucher meistens zum verbesserten "Zielen". Zur Einstellung der Kamera oder der Funktionen verwende ich eher das (Touch-)Display.

Ich mache halt die Einstellungen i.d.R. während ich durch den Sucher gucke. Das geht bei meiner K3 II wunderbar und auch bei meiner altern Minolta A1 ging das. Ich fände es eher unentspannt zum Einstellen der Belichtung immer erst auf Display wechseln zu müssen,.

Bis dann

R"udiger
 
Ich mache halt die Einstellungen i.d.R. während ich durch den Sucher gucke. Das geht bei meiner K3 II wunderbar und auch bei meiner altern Minolta A1 ging das. Ich fände es eher unentspannt zum Einstellen der Belichtung immer erst auf Display wechseln zu müssen,.

Bis dann

R"udiger

Aber die beiden genannten Gehäuse sind doch auch grösser als die TZ202, oder?
Also ich verwende die Kompakte als "Point & Shoot" und bedingt durch die physikalischen Eigenheiten des 1"-Sensor und des verbauten Zooms, ist es durchaus sinnvoll sich in den meisten Fällen auf die "Automatik" einzulassen.
Man muss auch mal loslassen und man kann eben nicht immer ALLES haben... ;)
 
Die Vollautomatik muss es ja gar nicht sein, siehe unten.

Eine angepasste Automatik (WA, ISO, Messung) ist besser und erfordert auch nur für spezielle Zwecke wie zB abends Langzeit eine Veränderung.

Außerdem kannst Du dann einmal die JPG-Parameter selbst setzen (NR, Schatten, Schärfe!) um Dich dann auch nicht mehr drum zu kümmern.




Bei Sonne verstelle ich den ganzen Tag nichts, vielleicht mal die EV.
Mit Raw noch weniger.



Für spezielle Fälle aber schon...



Wenn ich die Fn-Knöpfe drücke geht mein Auge immer wieder weg vom Sucher, sodass ich nur schlecht die Einstellungen vornehmen kann. Wie geht es euch dabei. (Note bene: ich bin überzeugter Durch-den-Sucher-Fotografierer).

Bei der TZ hast Du die Kategorie "Notfallsucher".
Kleine Kamera, kleiner Sucher.
Sonst die RX100-6 vielleicht. Die hat von den 300g-Taschen-Kompakten den besten Sucher, mit Abstand.

Ich würde Dir den Rat geben von der TZ202 die Finger zu lassen.

Alle Parameter immer über den Sucher verstellen zu wollen ist Krampf bei der TZ (ich mache das nicht mal bei der Nikon DSLR so),
der ist primär für sehr helles Licht, Ausschnitt, ggf etwas zum Stabilisieren,
aber sicher nicht um häufig direkt am Auge durchs Menü zu wandern. Das ist Krampf.

Ich nutze ihn fast nur für die Gestaltung und verstelle die Kamera grundsätzlich via Display.

Ich frage mich allerdings auch was Du bei so einer Kamera ständig verstellen willst?
Wenn Du tagsüber ISO-/WA-Auto drin hast, ggf. noch mit Raw, wirst DU bestenfalls mal die EV etwas variieren. Das geht zur Not auch im Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Dir den Rat geben von der TZ202 die Finger zu lassen.

Das sehe ich, obwohl (oder weil ?) selbst überzeugter Durch-den-Sucher-Fotografierer, ganz genau so.

Wer mit den physikalischen Eigenheiten eines kleinen Gehäuses nicht leben kann/will, sollte sich die TZ202 wirklich nicht antun und lieber eine K3 II kaufen ;)



edit:
sorry ... : sollte bei seiner K3 II bleiben, sich mit dem "Trumm" abschleppen und sich nicht über die kleinere und leichtere TZ202 ärgern.
Das bringt nichts. :D
.
 
Hallo,

Da bin ich wohl etwas misverstanden worden. ;-)

Ich fotografiere fast ausschließlich im A-Modus und möchte am Sucher, Blende, ISO und EV anpassen können, u.U, noch den AF-Punkt verschieben. Den Rest mach ich auch bei K3 II übers Display (WB usw. macht bei einer DSLR im Sucher ja eh keinen Sinn).

Ersetzen soll sie die TZ 202 meine Nikon P 7800, die mir für eine immer-dabei-Zweitkamera doch etwas zu gross ist, zu träge ist und auch von der Bedienphilosophie mir nicht wirklich zusagt. Wobei ich noch ausprobiern muss, ob die TZ 202 mir mehr entgegen kommt.
Die Pentax bleibt für alle Fälle, wo ich mit "großem" Beteck losziehen möchte.

Bzgl. Sony RX100 VI: Die sieht in der Tat sehr interessant aus, bis auf den Preis: 1300 Euro sind doch mehr, als ich für eine Zweitkamera ausgeben möchte.

Bis dann

R"udiger

PS: Um noch mal auf die Frage nach einer Aufsteck-Augenmuschel zurückzukommen. Keine Antwort bedeutet wohl, keiner kennt sowas. Schade.

PS2: Ja ich weiss die Minolta und die Pentax sind größer ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ersetzen soll sie die TZ 202 meine Nikon P 7800, die mir für eine immer-dabei-Zweitkamera doch etwas zu gross ist,

Das kann ich nachvollziehen.


Da ist was dran.

und auch von der Bedienphilosophie mir nicht wirklich zusagt. Wobei ich noch ausprobiern muss, ob die TZ 202 mir mehr entgegen kommt.

Geschmacksache:

TZ202 und P7800 sind sich in der Bedienung recht ähnlich ... aber nicht gleich ;)

Der Sucher der TZ202 ist den "Tick" besser als der der P7800, was ihn "leidlich" nutzbar macht.



Ach so :
die TZ202 hat bei mir nach über 3 Jahren die P7800 als 2./3.-Kamera ersetzt.
Wobei die TZ202 deutlich mehr zum Einsatz kommt als die P7800:
sie ist das richtige Maß "kleiner" ... und daher öfter "immer dabei" :D

.
 
<schnipp>
Ach so :
die TZ202 hat bei mir nach über 3 Jahren die P7800 als 2./3.-Kamera ersetzt.
Wobei die TZ202 deutlich mehr zum Einsatz kommt als die P7800:
sie ist das richtige Maß "kleiner" ... und daher öfter "immer dabei" :D
.
Ich habe die TZ 202 jetzt auch sehr oft dabei, weil sie noch locker in meine "Handtasche" passt und deutlich besser als das Handy ist... :top:
 
Man liest immer wieder einmal, dass dieses Modell, wie auch die TZ101 zuvor, nicht sonderlich gut abgedichtet ist, vor allem am und um dem Objektiv. Ich lese häufig, dass Benutzer dieser TZ202 sehr schnell Sand mit dem Objektiv eingezogen haben und dann einen Objektivfehler angezeigt bekommen haben.

Ich möchte eine solche Kamera auch unter widrigen Verhältnissen auf meinen vielen Weltreisen nutzen können und da ist oft Wind, Sand und Staub im Spiel.
Bedeutet nicht, dass ich damit nicht sorgsam umgehe, im Gegenteil, doch darf sie nicht zu empfindlich sein.

Welche Erfahrungen wurde in dieser Hinsicht bislang gemacht oder spielen diese Gedanken überhaupt keine Rolle?
 
Ich habe die TZ202 in den letzten 5 Wochen auf Motorradtouren durch Südengland und Norwegen eingesetzt. Dabei geht es manchmal sehr rau zu. Sand ist aber bei jeder Kamera mit ausfahrbaren Objektiv ein Problem. Leichter Nieselregen oder staubige Umgebung haben aber keine Probleme verursacht. Das Objektiv und der Sensor sind auch nach den Touren sauber.

Ich würde dir eine wasserdichte Outdoor Kamera empfehlen.
 
Man liest immer wieder einmal, dass dieses Modell, wie auch die TZ101 zuvor, nicht sonderlich gut abgedichtet ist, vor allem am und um dem Objektiv. Ich lese häufig, dass Benutzer dieser TZ202 sehr schnell Sand mit dem Objektiv eingezogen haben und dann einen Objektivfehler angezeigt bekommen haben.

Ich möchte eine solche Kamera auch unter widrigen Verhältnissen auf meinen vielen Weltreisen nutzen können und da ist oft Wind, Sand und Staub im Spiel.
Bedeutet nicht, dass ich damit nicht sorgsam umgehe, im Gegenteil, doch darf sie nicht zu empfindlich sein.

Welche Erfahrungen wurde in dieser Hinsicht bislang gemacht oder spielen diese Gedanken überhaupt keine Rolle?
Hallo,
wenn Du gegen alle möglichen "feindlichen" Bedingungen gewappnet sein willst, musst Du nach einer abgedichteten Kamera suchen.
Diese Gehäuse und deren Objektive dürften jedoch immer grösser als eine TZ sein.
Wasserdicht eignet sich wohl auch gegen (Flug-)Sand, aber es gibt dann enge Beschränkungen bei der Brennweite bzw. beim Zoom.
Alternativ könnte man deswegen ggf. die TZ plus ein speziell abgedichtetes Model für den Extremfall verwenden?
 
Ich lese häufig, dass Benutzer dieser TZ202 sehr schnell Sand mit dem Objektiv eingezogen haben und dann einen Objektivfehler angezeigt bekommen haben.

Welche Erfahrungen wurde in dieser Hinsicht bislang gemacht oder spielen diese Gedanken überhaupt keine Rolle?

Hast Du dazu vielleicht nur 1-2 Quellen dazu wenn es so häufig zu lesen ist?
Die TZ202 ist kaum auf dem Markt und schon soll es verstaubte Exemplare geben?
Ich frage weil es auch viel "virales Gebashe" gibt heutzutage.



Aber die Tipps hier sind richtig, willst Du auf Nummer sicher gehen schau Dir die Outdoor - Modelle von Lumix(oly an, da ist die TZ wie auch eine Canon SX oder Sony RX nicht die sicherste Wahl.
Ausfahrende Objektive sind "Luftpumpen", da kann immer was passieren.

J
Manche Bilder sind (für mich) gerade noch ok, viele sind es nicht.
Und ja. Thema absolut durch!

Woher der Sinneswandel und das neuerliche Interesse?

Wichtiger als Staub ist die Frage der BQ und dazu hattest Du eine sehr klare "absolute Meinung".:confused:
Aber ich kann verstehen wenn Du es Dir anders überlegt hast, denn es gibt in dieser Klasse keine bessere Wahl.
Außer der RX100-VI - aber das ist eben nicht "diese Klasse".
 
Ich lese häufig, dass Benutzer dieser TZ202 sehr schnell Sand mit dem Objektiv eingezogen haben und dann einen Objektivfehler angezeigt bekommen haben.

Wenn du das jetzt schon so häufig liest ( die Kamera gibt es erst seit gut 3 Monaten ) solltest du unbedingt die Finger davon lassen.
Zumal dir die Bildqualität eh nicht ausreichend ist.
 
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