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Objektive Panasonic Lumix S 18-40 mm F4.5-6.3

Gibt es eigentlich eine Streulichtblende dafür bzw. braucht man die überhaupt?
Eine Gegenlichtblende ist für das Objektiv m.M. nach nicht erforderlich, da es extrem resistent gegen Lichteinfall aus jeglichen Winkeln ist. Und das, obwohl die Frontlinse durch ihre starke Wölbung (hat fast schon Fisheye- Charakter) theoretisch eigentlich sehr anfälig gegen seitliches Licht sein müsste.

Mit dem Objektiv ist den Panasonic- Ingenieuren aus meiner Sicht ein wirklich großer Wurf gelungen.
 
Noch mal 2 Beispiele aus dem Nahbereich, um zu zeigen, was mit dem 18-40 auch da so geht.

Man muss auf Grund der MFD von nur 15cm (effektiv ca. 9cm vom Motiv bis zur Linsenoberfläche) aber aufpassen, dass man bei harten Motiven den notwendigen Abstand hält. Ansonsten läuft man schnell Gefahr, sich das Frontglas zu verkratzen, da ja eine Gegenlichtblende i.d.R. nicht erforderlich ist, womit ein hilfreicher "Vorstopper" fehlt.

Gruß
Dirk

Forstbotanischer Garten_Kirschbluete.JPG


Roter Hibiscus.JPG
 
Eine Gegenlichtblende ist für das Objektiv m.M. nach nicht erforderlich,
Genau genommen hat das 18-45 auch gar keine Aufnahme für eine Geli. Man könnte allenfalls eine in das Filtergewinde Schrauben - hätte dann aber das Problem, dass eine für den UWW-Bereich geeignete Geli ja tulpenförmig wäre und die exakte Positionierung schwierig oder zumindest unzuverlässig wäre. Es ist einfach seitens Panasonic keine Geli vorgesehen, und glücklicherweise ist das Objektiv ja auch relativ unempfindlich gegen Streulicht.
 
…hm, ich kann mich (noch) nicht so richtig mit dem 18–40mm anfreunden. An der S9 dachte ich, dass das meine „Wander-Lösung“ sein könnte. Gegen die Sigma 24/3.5 und 45/2.8 fällt das kleine Zoom meines Erachtens deutlich ab. Gefühlt, nicht gemessen, kommt mit dem Zoom weniger Auflösung auf den Chip. Das 20-60mm hat mir von der Bildwirkung irgendwie besser gefallen. Das ist aber ganz subjektiv. Wenn sich da die nächsten Tage nichts Wesentliches ändert, dann wird es mir das kompakte Sigma 90/2.8 (mit)finanzieren.
 
Das meint digitalkamera.de zur Auflösung:

Die Auflösung ist bei allen drei gemessenen Brennweiten in der Bildmitte bereits ab Offenblende hoch. Bei mittlerer Brennweite (27 mm) ist sie mit bis zu 68 Linienpaaren pro Millimeter (lp/mm) bei 50 Prozent Kontrast am höchsten, wofür man auf F5,6 abblenden muss. Bei 18 mm liegt sie mit 67 lp/mm (bei F8) kaum darunter. Bei längster Brennweite sinkt die Auflösung im Bildzentrum etwas auf maximal 62 lp/mm bei F8.

Mit dieser hohen Auflösung und geringen optischen Fehlern gehört das Panasonic Lumix S 18-40 mm F4.5-6.3 zu den wohl besten Budget-Standard- und Ultraweitwinkelzooms.

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Linse ist- meine Meinung- ein No-Brainer. Aber das ist, wie alles im Leben, natürlich immer subjektiv. ;-)

Bei mir klebt das Objektiv mittlerweile an meiner S5D. Gerade für Landschaften, und, wie in meinem Fall, mit speziellem Hang zu Gegenlichtaufnahmen, ist die Flare-Resistenz des 18-40 in Kombination mit der geringen Diffraktion bei f>16 einfach nur ein Traum.

#1
Waldlichtung im Gegenlicht.jpg

#2
Flusslauf im Gegenlicht.JPG
 
Mal eine Frage an alle 18-40 Nutzer:

Mir ist aufgefallen (zumindest bei dem Exemplar was ich neulich an einer S5D testen konnte) das die Rand-Auflösung beim ablenden auf F8
weder bei 18mm noch bei 40mm erkennbar zulegt.

Bei meiner alten S5 zusammen mit dem 20-60 führte gerade bei 20mm ein abblenden zu deutlich erkennbar besserer Randauflösung.

Nicht das die Schärfe am Rand, bei dem von mir getesteten Exemplar unbrauchbar war, aber irgendwie finde ich dieses Verhalten etwas 'seltsam'.
Geht da wirklich nicht mehr? Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich.
 
Kann es zwar nicht downloaden, aber es sieht in der leichten Vergrößerung schon verdammt scharf aus (y)
Dann hatte ich wohl einfach nicht das optimale Exemplar zur Verfügung :)
 
Meiner Erfahrung nach ist das erweiterte Zentrum immer scharf. Ein relativ breiter äußerer Rand ist je nach Motiv zumindest „schwierig“ was Schärfe und Kontrast angeht.
Am Wochenende habe ich ca. 100 Bilder bearbeitet, die meine Frau mit dem 18-40er an der S9 auf einem Familienfest gemacht hat. Auch wenn das Bild im Wesentlichen wirklich scharf war, konnte ich bei Brennweiten zwischen 18mm und 28mm Gesichter im Bereich der Ränder nur mit der KI von Topaz „retten“.
 
Mal eine Frage an alle 18-40 Nutzer:

Mir ist aufgefallen (zumindest bei dem Exemplar was ich neulich an einer S5D testen konnte) das die Rand-Auflösung beim ablenden auf F8
weder bei 18mm noch bei 40mm erkennbar zulegt.

Das 18-40 erreicht seine höchste Auflösung, zumindest ist das bei meinem Exemplar so, bei f7.1. Die damit erzielbare Randschärfe bewegt sich dann auf einem sehr guten Niveau.

Was aus meiner Sicht aber das faszinierende an dieser Linse ist, ist deren extrem geringe Diffraktion bei sehr hohen Blendenwerten. Ich nutze bei diesem Objektiv für die Landschaftsfotografie sehr viel Blendenwerte >16 zur Erzeugung der für meinen Geschmack schönen, weil sehr natürlich aussehenden Sonnensterne (7 Blendenlamellen= 14 Strahlenarme der Sonne), die sich mit diesem Objektiv produzieren lassen. Die Schärfe, besonders am Rand noch, die das 18-40 z.B. bei f20!!!!!!!! abliefert, empfinde ich persönlich als außergewöhnlich gut.

Anbei dazu mal ein Beispiel, was mit der Lumix S5D und bei Blende f20 entstanden ist.

Strandkoerbe im Abendlicht.JPG
 
Hat hier zufällig jemand einen Infrarotfilter rumliegen und könnte mal testen, wie sich das Objektiv (leicht abgeblendet) in Sachen Hotspots verhält? Auch ruhig an einer auf Tageslicht (also "normalen") definierten Kamera. Viele Lumix S Objektive sind bei IR überraschend gut, das 18-40 wäre ein hervorragendes "Immerdrauf".

Falls nicht muss ich mir das Objektiv wohl mal leihweise beschaffen.

Vielleicht habe ich ja Glück.

Danke euch!
 
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