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Kamera Panasonic Lumix LX7 - Praxisthread

Ach so, HDR, dann ist alles klar. Da habe ich wohl eine Leseschwäche gehabt. :rolleyes: Generell sollte man HDR nicht machen, wenn sich irgendwas bewegen kann. Das sieht bei der RX100 nicht anders aus - und stellt gleichzeitig den Sinn des Ganzen in Frage, weswegen ich es auch mittlerweile fast immer ausgeschaltet lasse.

Hast Du zum Vergleich vielleicht noch das reine JPG ohne HDR?Eiegntlich müssten genug Reserven im Bild sein, um die Schatten einfach aufzuhellen.
 
Nein das jpg habe ich nicht mehr. Hatte ja auch gesagt,dass man bei Wind kein HDR machen soll. War ja nur mal so als Test, kann man machen, aber nur wenn sich nichts bewegt.

Dann wäre das ja geklärt.
 
Panasonic Lumix Lx7

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen,

noch neu im forum möchte ich mich kurz vorstellen: nach einigen jahren der enthaltsamkeit beginne ich wieder zu fotografieren - jetzt aber digital. aus diesem grund habe ich mir eine lumix lx7 mit dem mehr als nur praktischen sucher gekauft. eigentlich habe ich mir die kamera zu diesem sucher gekauft. Nach der lektüre der monumentalen bedienungsanleitung und recherche im netz blieben dennoch fragen offen.

Bei der zeitautomatik der lx7 ist unten eine skala, die auf eine möglichkeit der manuellen belichtungskorrektur hinweist. Funktioniert diese im automatikmodus?? Vielleicht habe ich es überlesen, aber ich weiss nicht, wie man die belichtung steuern könnte. Es ist nämlich so, dass öfters automatisch belichtete bilder zu hell sind. Die möglichkeit der intervention wäre da schon praktisch, denn lichtsituationen erkennen, das kann ich schon.

Ich habe den photoshop CS 3, bei der Kamera war Silkypix dabei. Welche vorteile hat das programm??

Anfängerfragen sind immer ein wenig nervend, ich würde mich aber freuen, wenn mir jemand helfen würde.

Danke im voraus!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Panasonic Lumix LX7

Hier noch 2 Bilder garantiert ohne Blitz....
hallo rolandmm:

empfehle Dir dringend das fotobuch "kompakte für kenner" von frank späth.
das buch ist zwar mit der LX5 herausgekommen, aber fotografische grundlagen und etwas mehr sind in den kapiteln praxis und workshop bestens beschrieben und grundsätzlich an kein modell gebunden.
kurzeinführung: "Potenzial ihrer LX", "Kennenlernen" + "Schnellkurs lumix LX 5"

mbg klaus-michael
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Panasonic Lumix LX7

Hallo Klaus,

das Buch habe ich seit gestern daliegen, und fange gerade an, es durchzugehen.

Ich mache mich gerade erst mal der Bedienung der LX vertraut.
Mit den manuellen Möglichkeiten beschäftige ich mich dann später
 
AW: Panasonic Lumix LX7

@rolandmm

sehr gut dass Du "kompakte für kenner" bereits vorliegen hast. damit bist Du auf gutem/besten wege zum "kenner für kompakte". übrigens, schau mal im nachbarthread FZ 200 rein, für Dich interessant - seite 10 "katzenportait".
hier siehst Du das potential der FZ200 und ich bin sicher das geht mit der LX7 mindestens genau so gut. nach meinen erfahrungen mit FZ 150 und LX5 sogar noch etwas besser, allerdings im iA-modus eher nicht.
tipp: den iA-modus möglichst meiden, dto auch andere programme bzw. einstellungen die mit "i" (intelligent) bezeichnet werden. arbeite Dich im "P-modus" mal richtig ein, dann ist schon sehr viel erreicht. übrigens, im P-modus vorgenommene änderungen von rec-menü-parametern sind sowohl im "A", wie auch im "S-modus" gleich voreingestellt. im gegensatz zu den "SCN-programmen", dort werden teilweise kameraintern änderungen fest, d.h. nicht änderbar, voreingestellt. (bei nachbearbeitung nachteilige auswirkung, weil Du nur noch sehr eingeschränkt eingreifen kannst.) steht alles im buch. viel spaß mit der LX7 und bleib dran - üben, üben, üben.

mbg klaus-michael
 
Panasonic LUMIX LX7 - Fokusproblem im Nahbereich?

Liebe Eigentümer einer LX7,

ich würde Euch bitten an Eurer Kamera einmal Folgendes auszuprobieren und hier das Ergebnis zu berichten, nachdem ich an zwei Modellen der Kamera eine Beobachtung gemacht habe, für die ich keine Erklärung habe und die entweder eine "Charakteristik der Optik" oder schlicht ein - böses Wort -"Serienfehler" :eek: ist:

Wählt das mittlere Fokusfeld und stellt es auf die kleinste Größe. Wählt am Objektiv den Makro-AF und geht auf minimale Brennweite. Stellt die größte Blende ein (f/1.4) und geht fast bis an die Nacheinstellgrenze (nicht unterschreiten - lieber im Zweifel ein bisserl mehr Abstand) an eine schräg zur Sensorebene aufgestellte Skala, einen Text oder ein sonstiges Testobjekt, an dem man gut einen Fehlfokus feststellen kann. Wenn man nun mit dem mitteleren Feld fokussiert und anschließend die Aufnahme (auf der Kamera mit 4- oder 8-facher Vergrößerung) kontrolliert, konnte ich feststellen, dass der Fokus regelmäßig deutlich hinter dem ursprünglich (kleinen) anfokussierten Bereich liegt. Diese Beobachtung ist unabhängig von der Lichtquelle (Glühlampe, Halogen, Energiesparlampe, Tageslicht). Die Kamera macht also im Nahbereich regelmäßig Bilder mit deutlichem BACKFOKUS! Erst wenn man auf ca f/2 abblendet wandert der fokussierte Bereich langsam in den Schärfebereich - aber wohl eher wegen der sich ausweitenden Schärfentiefe.

Ich habe dafür eigentlich keine Erklärung, weil das bei einem Kontrast-AF eigentlich gar nicht passieren kann (im Gegenstaz zum Phasen-AF einer DSLR). Einzige Erklärung wäre ein signifikanter Fokusshift bei Offenbelnde, weil die Fokussierung vielleicht nicht bei Offenblende passiert:confused:?

Ich danke Euch schon jetzt für Eure Untersuchungen an Eurem Modell und Eure Berichte hier. Vielleicht lässt sich das ja über ein Firmwareupdate beheben......

Viele Grüße, Fotoberti.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Selbst wenn es so ist,wäre das wirklich Praxisrelevant? So eine Situation ist mir noch nie passiert.

Ja ist es. Denn damit ist die Offenblende im Nahbereich mE unbrauchbar. Der Backfokus ist erheblich - fast 1cm und das im Makro eine Menge. Mir ging es auch darum, zu erfahren, ob jemand das nachvollziehen kann, oder ob ich einfach zwei Montagsmodelle hatte.
 
Ja ist es. Denn damit ist die Offenblende im Nahbereich mE unbrauchbar. Der Backfokus ist erheblich - fast 1cm und das im Makro eine Menge. Mir ging es auch darum, zu erfahren, ob jemand das nachvollziehen kann, oder ob ich einfach zwei Montagsmodelle hatte.

Habe hier mal auf die schnelle was gemacht kann aber nicht sehen das da was nicht stimmt. Fokus Punkt ist da wo der Pfeil hin zeigt.
Wie gesagt in der Küche auf die schnelle Zeitung lag nicht ganz Plano.

 
hallo fotoberti

deine feststellung bitte mit beispielfotos belegen, oder hast Du die kamera schon zurückgegeben. ****** unterstelle ich, dass er die pfeile am tatsächlichen fokuspunkt eingesetzt hat. ein backfokus ist zumindest bei diesen drei fotos nicht erkennbar.

an einem anderen beispiel wurde ebenfalls ein nicht erklärbarer effekt gezeigt. voll aufgeblendet zeigte sich mittig ein kreisrundes feld. innerhalb des feldes oder fleck's ist alles absolut unscharf wiedergegeben. abgeblendet war nichts negatives mehr zu erkennen, der fleck war weg.
die kamera wurde zurückgegeben. mehr ist mir derzeit nicht bekannt.

offensichtlich gilt im fotobereich auch: es gibt nichts was es nicht gibt !!

mbg klaus-michael
 
Danke ****** für Deinen prompten Versuch und Bericht. Ich denke, hier gibt es Ähnlichkeiten mit meinen Beobachtungen und vielleicht auch eine Erklärung: Der Punkt des höchsten Kontrastes fällt nicht mit dem Punkt der höchsten Schärfe zusammen!
 
Zuletzt bearbeitet:
... vielleicht auch eine Erklärung: Der Punkt des höchsten Kontrastes fällt nicht mit dem Punkt der höchsten Schärfe zusammen!

Ich verstehe nur Bahnhof. Ein paar Beiträge vorher hast Du doch folgendes festgestellt:

Die Kamera macht also im Nahbereich regelmäßig Bilder mit deutlichem BACKFOKUS! Erst wenn man auf ca f/2 abblendet wandert der fokussierte Bereich langsam in den Schärfebereich.

Also was ist nun das beobachtete Phänomen? Findest Du den stärksten Kontrast an anderer Stelle als den Fokus? Oder hat die Kamera wie zuerst von Dir postuliert einen "deutlichen Backfokus" bei Offenblende im Nahbereich?

Zudem steht noch immer die berechtigte Anforderung im Raum: belege Deine (wenigstens für mich sehr verwirrenden) Aussagen doch mal mit Bildern!
 
Hallo,

ich bin ehrlich gesagt zu blöd, Bilder hochzuladen und beneide jeden, der das so gut kann wie ****** - ehrlich! :(

Es tut aber auch nichts zur Sache, weil meine Bilder genauso aussehen wie z.B. das Bild 1 von ****** oben. Als ich mir die angeschaut habe, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen: Das Wort "weiterhin" (das mit dem Pfeil) hat wesentlich weniger Schärfe aber deutlich mehr Kontrast als das im Nebel abtauchende Wort "einen" darüber, welches aber eindeutig schärfer ist.

Ich stehe weiterhin zu meiner Aussage: Der schärfste (aber nicht kontrastreichste) Bereich liegt HINTER (=Backfokus) dem fokussierten Bereich (der den stärksten Kontrast zeigt und deshalb springt der AF der Kamera darauf an, weil es eben ein Kontrast-AF ist).

Wer sich die Mühe macht, einmal genau hinzusehen (100% Ansicht!), versteht vielleicht was ich meine.

Und nochmal: Ein Bild von mir, würde genauso aussehen wie die von ****** - also keinerlei Mehrwert für diese Diskussion.:grumble:

Grüße, Fotoberti.
 
Das Wort "weiterhin" (das mit dem Pfeil) hat wesentlich weniger Schärfe aber deutlich mehr Kontrast als das im Nebel abtauchende Wort "einen" darüber, welches aber eindeutig schärfer ist.

Also ich habe beide Wörter mal ausgeschnitten und unten eingefügt. Ehrlich gesagt ist "weiterhin" die schärfere Zeile. Nur weil Details im Nebel des Wortes "einen" verschwinden und die Kanten dadurch glatter wirken, ist das Wort doch nicht schärfer.

Ich stehe weiterhin zu meiner Aussage: Der schärfste (aber nicht kontrastreichste) Bereich liegt HINTER (=Backfokus) dem fokussierten Bereich

Nö, ist nicht wahr:



(der den stärksten Kontrast zeigt und deshalb springt der AF der Kamera darauf an, weil es eben ein Kontrast-AF ist).

Hä? Wir sollten laut Dir doch den Fokus auf Mitte und kleinste Größe fixieren. Wo soll denn der AF da sonst hinspringen!? Kontrast-AF... ja sicher...

Und nochmal: Ein Bild von mir, würde genauso aussehen wie die von ****** - also keinerlei Mehrwert für diese Diskussion.

Wenn es genauso wie das Bild von ****** aussieht, hat es in der Tat keinen Mehrwert für die Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte, Du willst mich missverstehen. Bei Deinem Vogerl ist die Struktur des Papiers nur am Kopf des Vogerls und vor allem dahinter aufgelöst, aber nicht an den Beinen.

Beim Wort "einen" ist die Struktur des Papiers zu erkennen, beim "weiterhin" nicht. Die Buchstaben bei "einen" sind flauer aber deutlich scharf abgegrenzt, beim kontrastreichen "weiterhin" gibt es gar keine vergleichbar scharf abgegrenzten Kanten mehr.

Für mich ist das eindeutig.

Und somit ist mein Fazit: Der Kontrast-AF der LX7 macht was er soll: Er stellt auf den maximalen Kontrast ein. Die maximale Auflösung wird aber deutlich dahinter erreicht bei viel weniger Kontrast (im flauen Bildbereich). Und somit fallen maximale Schärfe und maximaler Kontrast bei der LX7 im Makrobereich bei Offenblende auseinander.

Man kann das jetzt nennen wie man will. Wenn man aber von der Schärfe (=Auflösung) spricht und nicht vom Kontrast, so ist das für mich ein Backfokus.

Ich könnte Dir - mein Unvermögen beiseite gestellt - noch zwanzig Bilder zeigen, bei denen der Effekt noch deutlicher zu sehen ist - bei den Bildern von ****** sieht man es aber schon sehr gut und wenn man sich Deine Auschnitte anschaut dann erst recht - Danke dafür.

Aber missionieren will ich Dich nicht. Vielleicht hat ja sonst noch jemand eine Meinung dazu?

Grüße, Fotoberti.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nein ich weiß das du etwas komplett missverstehst. Der Kontrastautofokus fokusiert sofern auf ein Feld festgelegt nur auf dieses, funktioniert das mangels Kontrast nicht, erscheint eine Fokuswarnung. Bei Panasonic wird dann ein vergrößertes Feld dargestellt. Geschieht dies nicht, sondern der Fokus rastet, ist ein Backfokus wohl auszuschließen.Die Bilder belegen eindeutig das der Fokus sitzt. Die Ausdehnung der Schärfentiefe ist vor dem Fokuspunkt jedoch immer geringer als hinter diesem. Das ganze ist zu 1/3 und 2/3 aufgeteilt. Darum sind die Beine vom Vogel unschärfer als der obere Bereich und darüberliegende Bereiche, wenn man mittig auf den Vogel fokusiert. Was die Unschärfe der Wörter betrifft so ist "weiterhin" eindeutiig mit mehr Kontrast versehen. Die Druckränder kann man bezüglich ihrer Schärfe wohl schlecht beurteilen, da aufgrund des geringen Kontrastes bei "weiter" feine Randausfranzungen garnicht mehr auffallen.Hier liegt kein Fehler vor.


http://www.kleine-fotoschule.de/fotografische-problemsituationen/164-tiefenschaerfe.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ihr meint.

Nur Kontrast und Schärfe sind zwei paar Stiefel. Im Idealfall fallen sie zusammen. Und ein Kontrast AF such nicht nach maximaler Schärfe sondern nach maximalen Kontrast, weil man das Zusammenfallen unterstellt.

Nach meinem Dafürhalten fallen Kontrastmaximum und Schärfemaximum bei der LX7 auseinander. Das mit der Drittelregel ist mir wohlbekannt. Nur liegt das Vogerl nur mit dem Kopf gerade an der Grenze zum Schärfebereich. Die Beine sind definitv draußen. Und ich wette, dass es dem Kollegen in 100 Bildern nicht gelingt, das Vogerl von oben bis unten scharf abzubilden, egal wohin er beim Vogerl fokussiert.

Grüße, Fotoberti.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kontrastautofokus fokusiert sofern auf ein Feld festgelegt nur auf dieses, funktioniert das mangels Kontrast nicht, erscheint eine Fokuswarnung.

Eben. Durch das von FotoBerti festgelegte Szenario kann der AF den Fokus nur an der gewählten Stelle oder nirgends setzen.

Nur Kontrast und Schärfe sind zwei paar Stiefel. Im Idealfall fallen sie zusammen. Und ein Kontrast AF such nicht nach maximaler Schärfe sondern nach maximalen Kontrast, weil man das Zusammenfallen unterstellt.

Nochmal: der AF sucht in diesem Fall nur in dem gewählten Feld.

Und ich wette, dass es dem Kollegen in 100 Bildern nicht gelingt, das Vogerl von oben bis unten scharf abzubilden, egal wohin er beim Vogerl fokussiert.

Na jetzt wirfst Du aber noch mehr Dinge in den Topf! Klar ist es möglich, den Vogel von Kopf bis Fuß scharf zu stellen. Jedoch natürlich nicht, wenn Du in Deinem Testszenario die Blende auf f1.4 festlegst. Damit ist die Schärfeebene begrenzt, das hat mit Kontrast oder AF aber erstmal nichts zu tun.

Und das ist schon gar kein Fehler oder Backfokus, sondern gehört zu den Grundlagen der Kamerabedienung. Du machst ja auch kein Portrait mit f1.4 und wirfst der Kamera dann vor, dass der Fernsehturm in 1 km Entfernung im Hintergrund unscharf ist.
 
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