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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Trifft sich gut, habe sie zur Zeit auch, denke auch über Alternativen nach...
Hatte og. Kombi mit beiden Cams auch schon zum Test. Derzeit 7DII und 2 Objektive.

Derzeitiges Fazit FZ 1000 Test : Es gibt FÜR MICH zur DSLR keine derzeitige Alternative. Zuviel Kompromisse !

Testergebnis FZ1000:

-Haptik gewöhnungsbedürftig, Plastikfeeling. Macht sich vor allem bei Verfolgungen und Mitziehern bemerkbar. Eigentlich ist sie mir zu leicht ! AF in der Endbrennweite 400 mm, ruckelig und unruhig.

- Bei Blitzeinsatz und Auto- ISO keine ISO Anzeige in der Vorschau ! Überhaupt Anzeigen auf dem Display zu klein, im Sucher oft unscharf !

- Akku viel zu schnell alle. Habe heute mal Timelapse gemacht, 550 Bilder, kein LV. Bildschirm zugeklappt, Akku danach alle.
Vor allem bei WLAN Betrieb über ImageApp auf Smartie schnell alle !

- im Sucherbetrieb starke Kontraste S/w, Schärfeeindruck oft falsch, kein Spaß !

- BQ gefühlt schlechter. Ja logisch, kleinerer Sensor. Wie gesagt, meine subjektive Meinung !

Manche haben sie ja als Ergänzung zur DSLR. Käme für mich nicht in Frage, weil ich immer die falsche Cam bei mir hätte :-)

Nun musst du entscheiden :-) Poste mal deine Erfahrungen !


Canon 600D
nie die richtige Brennweite zu Hand
mit Sigma 70-200 2.8 zu schwer aber durchgehende Lichtstärke
Tamron 16-300 kenne ich nicht, das wäre eine alternative um alles offen zu halten

Panasonic
Akku schnell leer
großen Bereich in der Brennweite immer zur Verfügung
schnell Einsatzbereit
Handling ungewohnt - ist aber immer bei neuen Teilen so
Vögel im Flug Bilder noch nicht scharf - Problem vom Anwender hatte ich am Anfang bei der 600 er auch

Gruß

Burkhard
 
Trifft sich gut, habe sie zur Zeit auch, denke auch über Alternativen nach...
Hatte og. Kombi mit beiden Cams auch schon zum Test. Derzeit 7DII und 2 Objektive.

Derzeitiges Fazit FZ 1000 Test : Es gibt FÜR MICH zur DSLR keine derzeitige Alternative. Zuviel Kompromisse !
Naja, die 7D MKII, als aktuell anerkannt beste APS-C-Sport-DSLR dürfte mit zwei entsprechenden objektiven auch mindestens das Drei- bis Vierfacje gekostet haben. Wobei ich da wesentölich weniger Kompromisse sehe als du.

Testergebnis FZ1000:

-Haptik gewöhnungsbedürftig, Plastikfeeling. Macht sich vor allem bei Verfolgungen und Mitziehern bemerkbar. Eigentlich ist sie mir zu leicht !
Hmm, viele sind gerade ob ihres niedrigen Gewichts von ihr begeistert. Und ja, sie fühlt sich nach Plastik an. aber dafür kostet sie auch - siehe oben - viiiiel weniger und von den Funktionen her bringt das keinerlei Nachteil.
AF in der Endbrennweite 400 mm, ruckelig und unruhig.
:eek:
Wann, wo, wie?!?! Hatte sie jetzt schon mehrfach mit auf der Hunderennbahn und konnte nichts dergleichen feststellen.

- Überhaupt Anzeigen auf dem Display zu klein, im Sucher oft unscharf !
Ich empfehle die Verwendung der Dioptrien-Anpassung. Dann klappt's auch mit der Schärfe.

- Akku viel zu schnell alle. Habe heute mal Timelapse gemacht, 550 Bilder, kein LV. Bildschirm zugeklappt, Akku danach alle.
Da Dir die Cam zu leicht ist, dürfte es ja kein Problem sein, ein bis drei Ersatzakkus mitzunehmen. Hab' ich schon bei meinen DSLRs so gemacht und mache das jetzt bei meinen µFTs und der FZ1000 immer noch so. Wo ist das Problem?

- im Sucherbetrieb starke Kontraste S/w, Schärfeeindruck oft falsch, kein Spaß !
Dürfte vermutlich ebenfalls an der Dioptrien-Anpassung liegen. Ich jedenfalls hatte derartige Probleme noch nie.

- BQ gefühlt schlechter. Ja logisch, kleinerer Sensor. Wie gesagt, meine subjektive Meinung !

Och, ich weiß nicht...

Y Hasenjagd 1.1.JPG

Y Hasenjagd 1.2.JPG

Y Hasenjagd 1.3.JPG

Y Hasenjagd 1.4.JPG

Y Hasenjagd 1.5.JPG

Da muss sich Deine 7D aber schon anstrengen, um eine sichtbar bessere IQ zu produzieren, denke ich.
 
Da muss sich Deine 7D aber schon anstrengen, um eine sichtbar bessere IQ zu produzieren, denke ich.

:top::top::top:
 
Na ja die 7D ist nun auch schon wieder 6 Jahre alt und mit dem richtigem Objektiv wir sie es trotzdem schaffen. Da bin ich mir relativ sicher da ich auch mal eine hatte. ;)
 
<Da muss sich Deine 7D aber schon anstrengen, um eine sichtbar bessere IQ zu produzieren, denke ich. >

Nee, glaube ich nicht, der Aufwand ist viel geringer und die BQ ist besser. Deine wären wir viel zu weich.

Und raus, falsches Forum.:-)
 
Wie du mit dem "Wald-Feld u.Wiesen "Canon 15-85/3.5-5.6" eine bessere BQ hin bekommst,bleibt wohl dein ganz persönliches Geheimnis.

Das 15-85 v.Canon u.das 16-85 von Nikon hatte ich beide u.sehr lange u.war auch für meine Ansprüche zu frieden,aber gegen die FZ1000 " stinkst" du damit nie an.
Da mußt du schon ganz was anderes auffahren z.B. ein Canon 70-200 "L" /2.8
u.dann schau mal auf den Preis.

Nee,nee das ist doch alles nur kalter Kaffee was du da schreibst.

Übrigens ich hatte diese Objektive u.Cameras schon.

Gruß resehl
 
Wie du mit dem "Wald-Feld u.Wiesen "Canon 15-85/3.5-5.6" eine bessere BQ hin bekommst,bleibt wohl dein ganz persönliches Geheimnis.

Das 15-85 v.Canon u.das 16-85 von Nikon hatte ich beide u.sehr lange u.war auch für meine Ansprüche zu frieden,aber gegen die FZ1000 " stinkst" du damit nie an.
Da mußt du schon ganz was anderes auffahren z.B. ein Canon 70-200 "L" /2.8
u.dann schau mal auf den Preis.

Nee,nee das ist doch alles nur kalter Kaffee was du da schreibst.

Übrigens ich hatte diese Objektive u.Cameras schon.

Gruß resehl

Ja, dem kann ich nur beipflichten......
 
Na ja die 7D ist nun auch schon wieder 6 Jahre alt und mit dem richtigem Objektiv wir sie es trotzdem schaffen. Da bin ich mir relativ sicher da ich auch mal eine hatte. ;)
Naja. Es gibt sicherlich situationen (schlechte Lichtverhälrnisse beispiewisweise), bei denen das bei der MKII von Fotofriek sicherlich der fall sein wird. Bei der Actionfotografie bei gutem Licht aber - beispielsweise - hab' ich da so meine Zweifel. Das Objektiv der FZ1000 ist klasse, Sensor und AF ebenfalls. Wer also wie ich eine geringe Schärftentiefe eher als störend empfindet, wird mit der FZ1000 bei gutem Licht rundum zufrieden sein - wobei Pana beim Nachfolger für mich im Weitwinkebereich gern noch 'ne Schippe drauflegen dürfte.

<Da muss sich Deine 7D aber schon anstrengen, um eine sichtbar bessere IQ zu produzieren, denke ich. >

Nee, glaube ich nicht, der Aufwand ist viel geringer und die BQ ist besser. Deine wären wir viel zu weich.


??? Schärfer geht immer, das ist ja wohl das geringste Problem. Und inwiefern ist der Aufwand höher?
Leichtere Kamera, kein Objektivwechsel, einfach aus der Tasche holen, die richtigen Einstellungen vornehmen und losfotografieren. Bei meinen Wechselobjektiv-Systemen muss ich da definitv mehr Aufwand betreiben.
Verstehe nicht, was Du mir mitteilen möchtest.
 
Die Hundefotos sehen in dieser Forumgrösse sehr gut aus - aber wie gut sind sie im Original?
Was meinst du? 100-Prozent-Ansicht? Die hab' ich mir zum letzten mal 2012, nach Kauf der E-M5 angeschaut. Bin kein Pixel-Peeper, war auch noch nie einer.
Meine Bildbearbeitung mache ich, wenn überhaupt, in der 50-Prozent-Ansicht - und bis dahin croppe ich auch, falls notwendig.
Und bis 50-Prozent sehen die Bilder genauso klasse aus wie die hier gezeigten 30- bis 40-Prozent-Crops.
Kann natürlich theoretisch sein, dass das auf 'nem 4k-Monitor anders ist, aber das ist mir wurscht.
 
Was meinst du? 100-Prozent-Ansicht? Die hab' ich mir zum letzten mal 2012, nach Kauf der E-M5 angeschaut. Bin kein Pixel-Peeper, war auch noch nie einer.
Meine Bildbearbeitung mache ich, wenn überhaupt, in der 50-Prozent-Ansicht - und bis dahin croppe ich auch, falls notwendig...

OK, ich brauche auch keine 100 Prozent. Ich benutze aber bei allen Kameras inzwischen die 4K Auflösung, egal APS-C, 1Zoll oder Minisenor. Da lässt sich wunderbar vergleichbar. :)
 
Denn die 4K-Auflösung der Kameras ist ja deutlich niedriger als die normale.

Ja leider. Und gruselig dazu. Ich hab es mal mit der 4K Standbildextraktion versucht. Gruselig oder ich mache was falsch. :confused:
Viel Aufwand hab ich aber auch nicht verschwendet. Einfach mit LR extrahiert. Meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen... aber wie schon gesagt - vielleicht mach ich da auch was Grundlegend falsch. Warum hat man da eigentlich keinen vollmanuellen Zugriff sondern muss alles die Automatik machen lassen?
 
Ja leider. Und gruselig dazu. Ich hab es mal mit der 4K Standbildextraktion versucht. Gruselig oder ich mache was falsch. :confused:

Nein, nein, das meine nicht.
Ich nehme das Originalfoto einer beliebigen Kamera und verkleinere es auf 3840x2160 Pixel (4K Auflösung*) Meine meisten Fotos im Internet haben diese Format: http://*******.de/?page_id=9
Da ist eigentlich nichts 'Gruseliges' dabei... :lol:

So man kann die BQ (fast) aller Kameras sehr einfach vergleichen. Die 4K Qualität ist dabei auf TV/Monitore/UHD TV usw. bis über 60 Zoll bei den meisten Kameras sehr gut. Auch wenn sie meist niedriger ist als die Maximalauflösung aktueller Kameras - aber eigentlich braucht z.Zt. niemand mehr... ;)




* http://de.wikipedia.org/wiki/Ultra_High_Definition_Television
 
Das gruselig bezog sich auf die BQ der Extraktionen.

So ganz verstehe ich aber deine Logik nicht - warum kann ich ein Bild bei 3840x2160 Pixel besonders gut vergleichen. Das sagt ja nichts darüber aus ob die Original sind oder zusammen gedampft oder hochgerechnet sind.
Nach dieser Logik würde ja eine D3 wenn ich sie mit einer D3 Mk III vergleich im Vorteil sein. Die D3 hätte das ja fast als native Auflösung und bei Mk. III müsst ich dann das ganze auf die Auflösung zusammen dampfen?
Das leuchtet mir irgendwie nicht ein.
 
Das gruselig bezog sich auf die BQ der Extraktionen.

So ganz verstehe ich aber deine Logik nicht - warum kann ich ein Bild bei 3840x2160 Pixel besonders gut vergleichen. Das sagt ja nichts darüber aus ob die Original sind oder zusammen gedampft oder hochgerechnet sind...

Das macht natürlich jeder anders, aber da wir verschiedene Kameras mit unterschiedlich grossen Sensoren für Foto und Video benutzen, ist das unser 'Workflow':

Bezugsgrösse ist der 4K/UHD TV bzw. der 4k-Monitor, als grösstes Präsentationsformat. Alles darüber interessiert uns nicht (solange wir keine 8K TV/Monitore haben - dann kommen die neusten Kameras mit Superauflösungen von über 24MP zum Zuge - aber das ist noch Zukunftsmusik)

Es handelt sich dabei immer um moderate Verkleinerung bei höchster Qualität und keine Hochrechnungen (das wäre bei sehr alten Kameras der Fall, aber solche Kameras haben wir nicht mehr)

Andere Formate wie 4:3, 3:2 usw., benutzen wir schon alle nicht mehr, auch werden keine Fotos mehr ausgedruckt. Ich benutze daher fast immer 16:9, verkleinert auf 4k (3840×2160).

Das hat für uns viele Vorteile: :)
- keine schwarzen Balken auf TV/Monitoren/Pad/Smartphone usw.
- Die Fotos können direkt in Videos und Präsentionen usw. übernommmen werden
- Eckenunschärfen der Objektive werden z.T. einfach abgeschnitten
- alle Fotos verschiedener Kameras können direkt verglichen werden
 
- alle Fotos verschiedener Kameras können direkt verglichen werden

In Wirklichkeit vergleichst du aber, wie ein bestimmtes Programm die Fotos aus verschiedenen Kameras mit unterschiedlichen Ausgangsauflösungen in 4K darstellt.

Wenn du das mit veschiedenen Programmen machst, wirst du Abweichungen feststellen, die man den Kameras nicht direkt als typischen Unterschied in der Bildqualität zuordnen kann.
 
In Wirklichkeit vergleichst du aber, wie ein bestimmtes Programm die Fotos aus verschiedenen Kameras mit unterschiedlichen Ausgangsauflösungen in 4K darstellt....

Ich benutze bei allen Kameras seit vielen Jahren das Gratis Tool 'Fast Image Resizer' immer mit den gleichen (hohen) Qualitätseinstellungen. Daher sind allen Ergebnisse vergleichbar. Das Programm verkleinert bei Bedarf auch ganze Verzeichnisse. :)
 
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