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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Genau das als pauschale Erkenntnis aus dem Test zu nehmen, ohne die konkreten Umstände und Rahmenbedingungen ebenfalls klar einzugrenzen, halt ich für einen (sehr) großen Fehler und einen Trugschluss.
Darf ich Dich mal fragen, ob Du selber eine FZ1000 besitzt?

Ich habe die FZ1000 seit einige Wochen (und nicht zuletzt aufgrund des Traumflieger-Tests gekauft!) und habe sie sowohl BQ-mässig als auch AF-mässig (weil ich nicht glauben konnte, dass sie schneller fokussieren können soll als die 70D!) mit meiner EOS 70D mit dem EF 70-300L und dem Sigma 17-70 verglichen und kann nur staunen, denn die Kleine kommt BQ-mässig bis ISO400 problemlos an die DSLR mit den beiden Objektiven mit beschränktem Brennweitenbereich heran, und das mit einem einzigen Objektiv und fokussiert sowohl statische als auch bewegte Motive schneller als meine EOS! Das ist schlicht und ergreifend unglaublich aber wahr! :)
Jedenfalls ist sie so gut, dass ich in Zuklunft sicher keine DSLR mit verschiedenen Objektiven mit in den Urlaub schleppe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich Dich mal fragen, ob Du selber eine FZ1000 besitzt?
Klar darfst Du. :)

Ich finde die FZ1000 seeehr interessant, besitze aber bislang keine eigene.
Entsprechend interessiert bin ich neben eigenen Erfahrungen sowohl an Praxisinfos wie auch an Testberichten.
Letztere sehe ich aber eben ebenso kritisch wie überschwengliche Euphorie, die aus mancher Praxis in Worten durchschlägt.

Kann es nur nochmal sagen:
Soweit ich die Kamera kenne - und was ich sonst so von ihr sehe und höre - ist meine Meinung die, dass das ein sehr feines Stück Technik ist. Dennoch finde ich, muss auch ihre Leistung bei Vergleichen immer in der jeweiligen Relation gesehen werden. Insgesamt macht sie einen prima Job, keine Frage. Von daher:
Jedenfalls ist sie so gut, dass ich in Zuklunft sicher keine DSLR mit verschiedenen Objektiven mit in den Urlaub schleppe.
Das glaube ich gerne und kann ich durchaus nachvollziehen. :)
 
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Ich habe die FZ1000 seit einige Wochen (und nicht zuletzt aufgrund des Traumflieger-Tests gekauft!) und habe sie sowohl BQ-mässig als auch AF-mässig (weil ich nicht glauben konnte, dass sie schneller fokussieren können soll als die 70D!) mit meiner EOS 70D mit dem EF 70-300L und dem Sigma 17-70 verglichen und kann nur staunen, denn die Kleine kommt BQ-mässig bis ISO400 problemlos an die DSLR mit den beiden Objektiven mit beschränktem Brennweitenbereich heran, und das mit einem einzigen Objektiv und fokussiert sowohl statische als auch bewegte Motive schneller als meine EOS! Das ist schlicht und ergreifend unglaublich aber wahr! :)
Jedenfalls ist sie so gut, dass ich in Zuklunft sicher keine DSLR mit verschiedenen Objektiven mit in den Urlaub schleppe.
Dito, dito und dito.

Dass er die FZ nicht in Gebrauch hat, war aufrund seiner Art der Formulierungen klar.
Alles super intelligentes Theorie-"Geschwätz", wie so oft in Fotografie-Foren.
Keiner hat die Geräte, aber alle quasseln mit und wissen alles darüber.
Sorry Chris, aber das regt mich nach so vielen Jahren hier im Forum laaaaaaaaaaaaaangsam aber sicher auf.

Die Supercracks in den Foren können es einfach nicht glauben, dass eine Kompakte an ihre beschissen teure und somit total heilige Kuh, die DSLR Kamera und ihre ebenso beschissen teure Objektive heran kommt, und dass auch noch über den kompletten Brennweitenbereich. Einfach scharf, bis in die Ecken und das auch noch über 25 bis 400mm. Und das auch noch bri Offenblende und es soll auch noch einen intelligenten Zoom geben. Das kann nur alles Voodoo oder Humbug sein. Ist doch klar. ;)

Manche dieser Leute bzw. Fotografen werden vermutlich auch nicht ruhig sein, wenn sie die FZ in der Hand haben und zugeben müssten, dass ihr DSLR Geraffel für 90% ihrer Anwendungen überflüssig ist und sie es getrost in den Gulli schieben könnten.
Das ist natürlich für Leute, die ev. diese monumentale Erkenntnis machen müssen ein wahnsinns Schritt, und sie werden ihn soweit hinauszögern, alles anzweifeln, angreifen, kritisieren und in Frage stellen bzw. verneinen, was nur möglich ist.
Unter dem Motto:
Links oben in der Ecke habe ich bei meinen ausgiebigen 2 monatigen Tests vier Pixel gefunden, die nicht scharf sind. Also, doch, wie ich es sowieso schon von Anfang an vermutet hatte: Komplett untauglich, die FZ. Yes Sir, so isses. :ugly:

Chris, du bist ein ungläubiger Thomas. :grumble:

PS aber schön, dass du schon mal zugibst, dich für die FZ zu interessieren. :top:

PPS und sorry für die "allgemeinen" Unterstellungen. Bist ja vielleicht nicht so, wie ich geschrieben habe...
 
NANA CaBu ...

nun "kriege dich mal wieder ein" und freue dich darüber, dass du evolutionstechnisch schon DEN Schritt weiter bist als die Anderen ;)

:evil::D

Manfred
 
Letztere sehe ich aber eben ebenso kritisch wie überschwengliche Euphorie, die aus mancher Praxis in Worten durchschlägt.

Die Euphorie halte ich ebenfalls für nicht ganz nachvollziehbar. Ich hatte schon etliche Bridges, darunter auch die legendäre FZ20, die FZ200 und nun eben die FZ1000. Die FZ1000 ist, wie Du bereits zutreffend geschrieben hast, interessant. Wunder sollte man aber keine Erwarten, auch wenn das manche Rezensionen vermuten lassen.

Soweit ich die Kamera kenne - und was ich sonst so von ihr sehe und höre - ist meine Meinung die, dass das ein sehr feines Stück Technik ist. Dennoch finde ich, muss auch ihre Leistung bei Vergleichen immer in der jeweiligen Relation gesehen werden.

Eben, die Relation ist wichtig. Es stimmt natürlich, dass die FZ1000 unter Idealbedingungen sehr schnell ist. Richtig ist auch, dass sie viele Funktionen in einem attraktiven Paket bietet. Dass sie aber eine ordentliche DSLR mit hochwertigem Glas übertrifft, ist nur teilweise wahr. Würde ich nur bei guten Lichtbedingungen und im Freien fotografieren, so hätte ich mit der FZ1000 eine flexible Lösung, bei der ich nicht ständig das Objektiv wechseln muss, aber eine richtig ordentliche BQ erhalte. Letztlich ist aber auch ein Zoll nicht sonderlich groß und so verliere ich mit abnehmenden Licht auch entweder die Geschwindigkeit der Kamera durch lange Verschlußzeiten oder akzeptiere das schnell einsetzende Rauschen.

Noch kann ich nicht sagen, ob der technische Fortschritt zu der mittlerweile sehr alten FZ20 wirklich so groß ist. Fakt ist, mit der FZ20 konnte ich bei schlechten Lichtverhältnissen keine vernünftigen Bilder mehr machen. Bei der FZ1000 ist da aber auch schnell Ende.

Das der Vergleich einigen Besitzern von teurem Equipment in die Nase gefahren ist, das verstehe ich sehr wohl.

Aktuell habe ich gar kein DSLR-Equipment. Ich denke aber, dass die Wundervergleiche zwischen der FZ1000 und sogar FX-DSLR entweder von der Unerfahrenheit der User getrieben werden oder (wie sicher im Fall von Traumflieger) von der FZ1000 keine Wunder erwartet und manche Kompromisse einfach aufgrund des kompakteren Packages in Kauf genommen werden.

Die Supercracks in den Foren können es einfach nicht glauben, dass eine Kompakte an ihre beschissen teure und somit total heilige Kuh, die DSLR Kamera und ihre ebenso beschissen teure Objektive heran kommt, und dass auch noch über den kompletten Brennweitenbereich.

Nur werden wir mit der FZ1000 einfach niemals ähnliche Bilder wie z.B. mit einer D610 und dem 70-200mm oder einem 50mm f1.8 hinbekommen. Weder von der Lichtstärke her, noch von der Freistellung, dem Bokeh usw. kann die Panasonic hier mithalten. Wenn das jemandem alles wurscht ist, kann derjenige sicher mit der FZ1000 glücklich werden. Wenn man allerdings erwartet, zu einer hochwertigen DSLR samit Glas in ALLEN Situationen auch nur ähnliche Bilder zu erhalten, der irrt gewaltig. Das sollte man meiner Meinung aber auch nicht von der FZ1000 erwarten.

... wenn sie die FZ in der Hand haben und zugeben müssten, dass ihr DSLR Geraffel für 90% ihrer Anwendungen überflüssig ist

Ich weiß, wie Du das meinst. Die Prozentzahl hängt aber stark von den Fotografiergewohnheiten ab. Ein Freund von mir fotografiert nur im Urlaub und dann auch meist tagsüber auf Fototouren. Da ist es immer ausreichend hell, sodass selbst mit der FZ200 schon tolle Bilder möglich sind. Die kann ich tatsächlich manchmal nur schwer bis gar nicht von den Bildern seiner DSLR unterscheiden. Wenn man wie ich aber gerne mit Available Light arbeitet und dann auch noch vielleicht mit sich bewegenden Objekten, dann kommt die FZ1000 schneller an ihre Grenzen, als man "Rauschen wie Sau" sagen kann.
 
Es ist schon erstaunlich, was so ein einfacher Fokus-Test bei manchen hier auslöst,

Echt? Was löst so ein Fokustest aus, unqualifizierte Beiträge wie den Deinen? Oder warum machst Du Dich nur lustig, statt inhaltlich zu diskutieren?

da wird gerudert und gerudert,

Das Wort, welches Du suchst ist "Argumente" und nicht "Rudern".

Ich konnte bis jetzt keinen einzigen Beitrag im Thread finden, wo jemand solche ... Wundervergleiche aufgestellt hat...

Dann hast Du noch nicht gesucht oder liest einfach nicht viel. Im Netz sind zahlreiche Einträge zu finden, sei es mit Sätzen wie "eierlegende Wollmilchsau im All-in-One-Format mit Bildqualität auf nahezu DSLR-Niveau" oder "Could the FZ1000 be the beginning of the end of the DSLR?". Um solche Einträge zu finden, benötigt man zirka drei Sekunden.

Seltsam, die FZ1000 ist in der Tat eine merkwürdige Kamera. Schafft sie es doch, dass manche Personen gar nicht mehr sachlich diskutieren können. Denn obwohl ich nur geschrieben habe, dass man mit realistischen Erwartungen an die FZ1000 herangehen sollte, fühlt sich innerhalb von wenigen Sekunden schon der nächste User in seiner Ehre verletzt. Das erinnert mich an die guten alten RX100-Zeiten, in denen die Kamera gänzlich nach dem Motto "Ich bin die RX100, die göttliche, Du sollst keine andere haben" von einigen Usern bis aufs Messer verteidigt wurde. Ganz wie im religiösen Eifer.
 
Echt? Was löst so ein Fokustest aus, unqualifizierte Beiträge wie den Deinen?

Nein: unqualifizierte Beiträge wie den Deinen !


Beispiel gefällig:

Dann hast Du noch nicht gesucht oder liest einfach nicht viel. Im Netz sind zahlreiche Einträge zu finden,

Sind wir hier im Netz ?

Oder sind wir hier im DSLR-Forum ?

Stehen hier irgend welche Stimmen aus dem "Netz" zur Diskussion ? ...
Ist das qualifiziert mit der Einbringung von diffuser Laberei aus dem Netz in diese Diskussion. ?
 
Ich lach mich tot. Wie kann man denn so unflätig wie ihr beiden hier werden? Man kann fast meinen, ich hätte euer Kind gefressen. Tsts, first-world-problems...

Ich wollte niemanden warnen, die meisten Leute hier sind erwachsen genug, sich selbst ein Bild zu machen. Wir sind hier in einem Forum und da darf jeder eine Meinung haben. Ja, auch ich. Und auch über die Grenzen der Kamera in der Praxis. Wenn ihr eure Ikone ohne Reflexion verherrlichen wollt, dann macht doch einen Read-Only-Blog auf.
 
Deliberation hat ganz sachlich, ganz neutral, also ganz wertefrei einen Vergleich zwischen DSLR und FZ1000 geschrieben, trotzdem wird er persönlich angegriffen. :confused:

Jemand fragt in Schwarz, nicht in Grün nach der Praxistauglichkeit eines Fokustestes und wird an seine Moderatorenfunktion erinnert.:confused:

Ich finde es sogar sehr wichtig, nach der Praxistauglichkeit zu fragen und der AF wie die Lichtstärke spielt eben nun mal eine wichtige Rolle bei den Verkaufsargumenten und wie Yoda schrieb, lässt sich ev. mancher durch solche Ergebnisse zu sehr beeinflussen bzw. zu einem Fehlkauf verleiten.
Richtig ist, das ist ein Praxisthread und AF hat sehr mit der Praxis zu tun.

Statt vieler Worte zu machen wäre es wesentlich sinnvoller gewesen, auf Bilder hinzuweisen bzw. zu verlinken, die das relativieren, selber welche einzustellen (es gibt im BBT der FZ1000 z.B. welche davon aus einer Greifvogelschau), mal Bilder zu machen von sich nicht zu langsam bewegenden Objekten ohne Vorfokussierung (wie meistert sie solche Motive) usw. Ginge aber etwas über den Praxisthread hinaus (hier wollen sich ja FZ-Besitzer austauschen, Empfehlungen weiter geben,....), sonst hieße er Praxistestthread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wer sich die FZ1000 oder ihr Schwestermodell V-LUX 114 für einen ganz bestimmten fotografischen Zweck kauft, der wird sicherlich mal mehr mal weniger enttäuscht werden.
Wer aber alles in einen Topf wirft, der wird schnell merken, dass sie aktuell einen der besten Kompromisse darstellt.

Sollte es tatsächlich eine Kamera für einen Einsatzzweck sein, dann z.B.:

High-ISO - Sony A7S*
Sport/Action/Serienbild - Nikon D4S*
Freistellung/Bokeh - Pentax 645Z*
Studio - Leica S2*
Robustheit/Abenteuer - Canon D1X*
Kompaktheit - Panasonic DMC-CM1
Architektur - Cambo XY (+ DBack)*
Reportage/Street - Ricoh GR o. Fuji X100T
Makro - Nikon D750?* o. Sony A7R?*
Repro - ?
Film - Black Magic*
Urlaub klein - Panasonic LX100/D-LUX109
Urlaub groß - Panasonic FZ1000/V-LUX114
Konnektivität - Panasonic DMC-CM1 o. anderes Smartphone

*(plus notwendige Objektive)

Das sind jetzt die, die mir da so spontan einfallen, fast man das alles zusammen und sucht einen einzigen gemeinsamen Nenner, der zwar nicht von allem alles perfekt kann, aber alle Anforderungen mit mehr als befriedigend besteht, ist man ganz schnell bei der FZ1000/V-Lux114.

Ob sie jetzt mit dem S-AF bei statischem Motiv unter gutem Licht mit soundsoviel Hundertstel die z.Z. Schnellste ist, ist vielleicht schon mit erscheinen der Samsung NX1 wieder makulatur.

Warum die Auflistung - wer jetzt meint, mit einer D610/D750 oder D5 MKxy hat er das um die FZ1000/V-LUX114 in die Schranken zu weisen, der sollte bitte die nötigen Objektive von Makro bis 400mm mit in die P/L und Gewichtsrechnung einfließen lassen.
Da wird wohl bis auf ein Meer an Rauschen und schlechterer Auflösung nicht viel übrig bleiben, mit der natürlich die anderen bei Ausstellungen ihrer Fotos abseits des Eisenbahner-Fotoclubs/Apotheken-Kalender schlechte Karten haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
nachdem ich hier jetzt schon mehrere Wochen mitlese, möchte ich auch mal meinen Senf dazugeben.
Ich musste mein gesamtes Equipment (siehe unten) leider verkaufen. Habe dann vor dem Verkauf die FZ1000 bestellt und ausgiebig getestet und war sofort begeistert (klasse Bildqualität, mehr Brennweite, super Af ).
„Früher“ habe ich immer in Raw fotografiert, das mache ich jetzt eher seltener weil die Jpeg´s der FZ schon richtig gut sind.

Nachdem ich mir noch die RX100 III besorgt habe, habe ich die für mich perfekte Ausrüstung gefunden.
Ich habe meine 5d Mark III noch nicht vermisst. Die Nachteile überwiegen
(13 Kilo statt 2, 7000 € statt 1700 €). Natürlich gibt es Sachen die die 5d besser kann (Freistellen) dafür hat die FZ z.B. 4k Video oder Zeitraffer.

Ich würde mich als fortgeschrittenen Hobbyfotograf (Tiere, Landschaft – Städte) bezeichnen.

Gruß
Jürgen
 
So ging es mir auch. Schade das es die FZ1000 nicht schon vor 7 Jahren gab, dann hätte ich heute ca. 8000€ mehr auf dem Konto, oder war es noch mehr. Man verliert den überblick mit den Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe dann vor dem Verkauf die FZ1000 bestellt und ausgiebig getestet und war sofort begeistert
Ich denke auch, dass man für den Großteil des persönlichen fotografischen Alltags absolut glücklich und zufrieden sein kann mit diesen Kameras. :top:
Deliberation hat ganz sachlich, ganz neutral, also ganz wertefrei einen Vergleich zwischen DSLR und FZ1000 geschrieben, trotzdem wird er persönlich angegriffen. :confused:
Das finde ich auch sehr schade.
Wir können das doch sachlich besprechen...
Jemand fragt in Schwarz, nicht in Grün nach der Praxistauglichkeit eines Fokustestes und wird an seine Moderatorenfunktion erinnert.:confused:
Auch das fand/finde ich etwas befremdlich und schade.
Eben, die Relation ist wichtig...
Und genau deswegen habe ich ja gefragt. Wollte halt den Bezug zur Praxis klären. Warum das gleich negativ aufgefasst und scharf geschossen wird, erschließt sich mir nicht.
Wenn man wie ich aber gerne mit Available Light arbeitet und dann auch noch vielleicht mit sich bewegenden Objekten, dann kommt die FZ1000 schneller an ihre Grenzen, als man "Rauschen wie Sau" sagen kann.
Das habe ich eben bis dato auch (aber nur teilweise) so erfahren und auch oftmals mitbekommen, weshalb ich eben gern noch mehr aus der Praxis erfahren und sehen würde, speziell dynamische Motive betreffend. Wenn die FZ1000 den Weg in meine Tasche finden sollte, wäre das nämlich ein Hauptaufgabenfeld in der Praxis, weshalb ich eben auch die Relevanz des Tests zur Praxis hinterfragt habe.
Richtig ist auch, dass sie viele Funktionen in einem attraktiven Paket bietet.
:top:
Wer aber alles in einen Topf wirft, der wird schnell merken, dass sie aktuell einen der besten Kompromisse darstellt.
...
....fast man das alles zusammen und sucht einen einzigen gemeinsamen Nenner, der zwar nicht von allem alles perfekt kann, aber alle Anforderungen mit mehr als befriedigend besteht, ist man ganz schnell bei der FZ1000/V-Lux114.
Noch mal: :top:
Darum ist das ja eben eine so interessante Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu man einen schnellen AF in der Praxis gebrauchen kann, muss man das jemand wirklich noch erklären. :confused:
Den Vorteil einiger Hunderstel bei statischem Motiv und explizit eingeschränktem Bild- bzw. Fokussierbereich - ja.

Mal ganz abgesehen von der Durchführung des Tests - es interessiert mich einfach der praxisrelevante Bezug von "Test" und "Ergebnissen".
Sonst hätte ich dazu keine Frage gestellt - und genau danach habe ich ja nun einmal gefragt.
Das ist ja das, worum es bei dem "Test" und dem "Ranking" ging/geht.
Sinn und Praxisrelevanz erschließen sich mir bis dato einfach nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich eben bis dato auch (aber nur teilweise) so erfahren und auch oftmals mitbekommen, weshalb ich eben gern noch mehr aus der Praxis erfahren und sehen würde, speziell dynamische Motive betreffend.

Bisher habe ich nur versucht, abends meine Freundin zu erwischen (letzte Woche musste ich doch tatsächlich tagsüber arbeiten...). Aufgrund ihrer Fotografierphobie ist ihr Fluchtverhalten schlimmer als das von Eichhörnchen. Da bräuchte ich bei Innenaufnahmen bei normaler, gedämpfter Abendbeleuchtung mindestens ISO 3200, um die benötigte, minimale Verschlusszeit zu realisieren. Und dann kannst Du vor allem die Hauttöne komplett vergessen.

Tagsüber sehe ich u.a. aufgrund der Erfahrungen von Oliver eher keine Probleme. Du kannst Dir ja hier mal seine Bilder ansehen:

https://www.flickr.com/photos/oschaffer/sets

Vor allem die Serie mit den Schlittenhunden ist schon beeindruckend und zeigt, wie schnell und treffsicher die FZ1000 sein kann.
 
Tagsüber sehe ich u.a. aufgrund der Erfahrungen von Oliver eher keine Probleme.
Ich auch im Ganzen nicht. Das war und ist aber auch nicht mein Anliegen*.
Du kannst Dir ja hier mal seine Bilder ansehen:
+
Ein paar dynamische Beispiele, die meinen Anforderungen genügen, findest, Du u.a. hier:
Danke - die kenne/kannte ich natürlich. ;)
Ist ja nicht so, als hätte ich nicht auch den BBT schon lange verfolgt - und unter Anderem auch auf einen sinnvollen Bezug zu diesem "Test" und mögliche praxisrelevante Bezüge durchgeschaut...aber ich habe keine gefunden und darum hier gefragt, was diesen auf seine Rahmenbedingungen stark eingeschränkten Test betrifft.

Diese Bilder fand ich auch schon im BBT prima und finde, dass das ja sehr gut für die FZ1000 spricht. Aber das ist natürlich etwas Anderes als das, worum es in dem Test ging. Die Serien dynamischer Motive sind was ganz Anderes...der "Test" kümmert sich um Fokussierung eines statischen Motivs und Oneshot - und das auch noch gänzlich ohne konkreten Bildervergleich. Der Sinn des Tests und seine Aussagekraft für die Praxis erschließt sich mir eben - immer noch - nicht.
Vor allem die Serie...
Wie gesagt:
Um Serien & Dynamisches geht es in dem "Test" doch gar nicht.

Interessant(er) und sinnvoller durchgeführt gefunden hätte ich den Test bei einer konkreten Aufnahmesituation, die eine Praxisrelevanz erkennen ließe, und das dann in Verbindung mit dem Vergleich der erzielten Bildergebnisse und nicht ausschließlich mit dem Vergleich der Auslösezeiten. Das ist leider aber nur ganz am Ende und nur minimal aufgegriffen...schade.

Allein schon, dass letzten Endes keine gleichen Ausgangssituationen für die Kameras geschaffen wurden/werden konnten, hat für mich einen faden Beigeschmack. Sowohl Motiv als auch Lichtsituation waren nicht identisch - und am Ende hat man sich nicht einmal die Bildergebnisse gegeben und vergleichen. All das - in Verbindung mit der imho wenig relevanten Aussagekraft für den Praxisgebrauch - lässt mich einfach diesen "Test" und dieses "Ranking" sehr kritisch betrachten...
Für mich ist es für die Praxis schon interessant, ob ein AF ewig rödelt oder schneller trifft,
Diese pauschale Aussage gibt der Test für mich überhaupt nicht her.

Warum ich diese kritischen Worte anbringe? Weil eben solch ein Ranking für sich alleistehend gar keine Relevanz für eine Entscheidung pro oder contra eines Modells sein sollte. Die Rahmenbedingungen bleiben komplett außen vor, und deren Nichtbeachtung ist imho fatal. Dahingehend zu sensibilisieren - *das ist mein Anliegen. Genau darum hinterfragte und hinterfrage ich, welchen Rückschluss für den praktischen Einsatz dieses "Ranking" tatsächlich bringen soll geschweige denn bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist es für die Praxis schon interessant, ob ein AF ewig rödelt oder schneller trifft,

Absolut! Und die Treffsicherheit der FZ1000 ist neben der Geschwindigkeit des AF sehr beeindruckend.

Autofokus-Systeme teste ich gerne initial mit meinem Rosmarin-Busch:



Dabei kommt es darauf an, ob der AF pumpt, bevor er einlockt, ob er die anvisierte Nadel trifft und wie lange Fokus- und Auslösezeit zusammen sind.

Bei der FZ1000 geht das alles unfassbar fix.

Wie gesagt:
Um Serien & Dynamisches geht es in dem "Test" ja nicht.

Jetzt habe ich den Faden verloren...

Interessant(er) und sinnvoller durchgeführt gefunden hätte ich den Test bei einer konkreten Aufnahmesituation, die eine Praxisrelevanz erkennen ließe, und das dann in Verbindung mit dem Vergleich der erzielten Bildergebnisse und nicht ausschließlich mit dem Vergleich der Auslösezeiten.

Meinst Du z.B. einen Vogel, der im Flug einen Fisch fängt, bei dem der Moment des Fangs exakt eingefangen werden soll?

Allein schon, dass letzten Endes keine gleichen Ausgangssituationen für die Kameras geschaffen wurden/werden konnten, hat für mich einen faden Beigeschmack.

Ah, Du meinst den Traumfänger-Test? Ja, das ist mir auch aufgefallen. Dennoch, die FZ1000 ist sauschnell. Ob das jetzt schneller als 'ne 5D ist oder nicht, halte ich für wenig relevant. Die Frage ist nur, ob ich im Vergleich zu meinen früheren und aktuellen Kameras einen Vorteil habe. Und das ist deutlich der Fall, jedenfalls bei Tageslicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, Du meinst den Traumfänger-Test? Ja, das ist mir auch aufgefallen.
Eben. ;)
Jetzt habe ich den Faden verloren...
In wiefern?
Meinst Du z.B. einen Vogel, der im Flug einen Fisch fängt, bei dem der Moment des Fangs exakt eingefangen werden soll?
Nein - ich meine, dass man für einen Kameravergleich für alle Kameras die gleiche Aufnahmesituation schaffen sollte/muss, wenn man ein Ranking erstellen möchte, welches "A ist besser als B" usw. darstellen soll. Ganz egal, was man testen möchte. Dass besonders ein dahingehend aussagekräftiger Test des Autofokusses sehr, sehr aufwendig ist, wenn er tatsächlich aussagekräftige Bezüge und Relevanz zur Praxis haben soll, ist mir bewusst. Jemand, der "bei wechselnden Lichtverhältnissen irgendwohin fokussiert und dann nicht einmal konkret die Bildergebnisse vergleicht", der ist sich dessen entweder nicht bewusst oder er ist sich absolut bewusst, wie schwierig ein solcher Test eigentlich wäre. Ist Letzteres der Fall, schränkt man die Rahmenbedingungen am besten erstmal schon im Vorfeld extrem ein - was zu einer minimierten Praxisrelevanz führt. Am Ende steht dann, dass man irgendwie irgendwas getestet hat..."reproduzierbar" geschweige denn "aussagekräftig" und "für die Praxis relevant" ist für mich was Anderes.
Ah, Du meinst den Traumfänger-Test?
Natürlich. :)
Auf den beziehe ich mich ja schon die ganze Zeit, und auf den bezieht sich - schon immer - meine Frage.
Dennoch, die FZ1000 ist sauschnell.
Das stelle ich ja auch nicht in Frage oder spreche ihr diese Eigenschaft pauschal ab.
Ob das jetzt schneller als 'ne 5D ist oder nicht, halte ich für wenig relevant.
Genau das ist ja aber der Aufhänger des Ganzen. :)
Welche Relevanz hat dieser "Test"?

Genau das ist es doch -> darum geht es mir:
Ich fragte nach der Relevanz dieses "Rankings" und der Aussagekraft.
Zwischen "nicht relevant", "wenig relevant" und "Das ist doch eindeutig." habe ich jetzt jede Menge gehört und bin tatsächlich kein Stück schlauer als vor meiner Frage.
Die Frage ist nur, ob ich im Vergleich zu meinen früheren und aktuellen Kameras einen Vorteil habe. Und das ist deutlich der Fall, jedenfalls bei Tageslicht.
Zwei Fragen:
1) Gibt Dir dieser Test, so wie er durchgeführt wurde, eine konkrete Parallele aus Deiner Fotopraxis, die Du in der Durchführung dieses "Tests" wiederfindest?
2) Würdest Du Dich aufgrund dieses "Testergebnisses/Rankings" für oder gegen eine der Kameras entscheiden?
3) Falls ja, bei 2 -> Warum?
 
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