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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Mal schauen ob und was das gibt.
Ich denke schon das es bei JPG etwas bringt,
man sollte eben das Histogramm nicht aus dem Auge lassen wenn es brenzlig wird.

Ich habe mir bis jetzt genau 1 Testbild versaut, hier wurde die FZ1000 noch nicht von ACR unterstützt,
bei dem Schuss hatte ich JPG ohne Korrektur eingestellt, zum Glück war es nur ein Testbild.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Elektronischer Shutter vs. mechnaischen Shutter:

Habe gerade einen kleinen Test gemacht. Die Kamera stand auf dem Stativ, Auflösung erfolgte über WiFi-Smartphon, um Bildverwackulungen zu vermeiden. iZoom -479 mm. Stabilisator - aus. Man merkt deutlich Unterschied zwischen beiden Optionen:

http://album.foto.ru/photo/3665004/ :)

Die Buchstaben bei mechanischen Shutter sind klarer abgebildet als bei elektronischen. Kann das jemand nachmachen und bestätigen? Allerdings sieht man diesen Unterschied nur beim Text auf der Seite. In der Mitte gibt es kein nenneswerten Unterschied.

Um alle zu Beruhigen: den Unterschied sieht man deutlich erst bei ca. 200%-Vergrößerung. Ein bisschen sieht man ihn bei 100% Vergrößerung. Und bei 50% - schon nicht mehr. Das habe ich nun für die Testzwecke gemacht und wollte damit nichts beweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Histogramm stört mich im Sucher aber ich habe mir die Spitzlichter-Warnung eingestellt.
Ich habe es mir nach links unten verschoben und dort wird es bei solchen Motiven aktiviert,
damit fühle ich mich auch mit RAW sicherer. :)
 
Das würde bedeuten, dass der mechanische Verschluss bei Dir besser funktioniert. ;)
Ist bei Dir Gegenteil? :) Ich habe das ganze auch mit 800mm getestet. Das Ergebnis ist dasselbe - mechanischer Shutter ist klarer und schärfer als elektronischer. Mit Hand hat das wenig zu tun, da alles über Tachscreen des Smartphones gemacht wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe euch eure ruhige hand nicht abgesprochen:)

es ging lediglich um die definition von sicher, und da moderne Sensoren analoge Auflösungen weit übertreffen, gilt die alte verschlusszeitregel eben nicht mehr.

sicher heißt eben technisch unmöglich. wenns bei so schnellen zeiten verwackelt, haut die Technik dazwischen. stabis können auch nicht alles und haben auch hier und da so ihre problemchen, wie gesagt es geht dabei für den Hersteller nicht um 100% Ansichten, mehr wollte ich damit gar nicht sagen.

wenn es besser geht, umso besser.

das mit dem Fokus kann mit Strukturen zusammenhängen. Auch ein CDAF kann fehlerhaft arbeiten und kann auch justiert werden habe ich gelernt.

gerade beim CDAF hängen Geschwindigkeit und erzielbare Genauigkeit unmittelbar zusammen. kann, da die Kamera ja sehr schnell ist, schon mal leicht daneben liegen im extrem.

auf jeden fall sind die tests von tobias wirklich sehr penibel, was bestimmte Sachen angeht, es ist immer gut zu wissen wie die Technik halt tickt.

wenn man mal querliest, erfährt man eben auch mal so nebenbei, das für AF Geschwindigkeit dann schon mal etwas Genauigkeit bim Update geopfert wurde, also keine gute Arbeit der Entwickler, sondern einfach eine Spezifikationsänderung durch Druck von außen, oder das beim 1" 20MP Sensor die Pixelfläche schon zu klein zum maskieren der PDAF Pixel ist, was wahrscheinlich eher ein Grund zur Zurückhaltung der Hersteller war, als das Sony ihn nicht rausrücken wollte.

Pana hat es ja auch so schnell bekommen. Gerade die 400mm sind wohl ein dickes Plus dieser Kamera und daher sind die Vergleiche und Einschätzungen hier sehr willkommen:top:
 
Hallo
Eine Antwort auf die Frage von Hannes würde mich auch interessieren.
Wird an externen Blitzgeräten, Metz, Panasonic, deren AF-Hilfslicht aktiviert?

Hallo,
die Bedienungsanleitung zum Metz 44-AF-1 sagt dazu:
6.6 Autofokus-Messblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht
mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz
aktiviert. Der Autofokusscheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab, wel-
ches auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die
Kamera automatisch fokussieren. Die Reichweite des AF-Messblitzes beträgt
ca. 6m ... 9m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe zwi-
schen Objektiv und AF-Rotlicht-Scheinwerfer beträgt die Naheinstellgrenze
des Autofokus-Messblitzes ca. 0,7m bis 1m.
Damit der AF-Messblitz durch die Kamera aktiviert werden kann, muss an
der Kamera die AF-Betriebsart „Single-AF (S)“ eingestellt sein (siehe
Kamerabedienungsanleitung). Zoomobjektive mit geringer
Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite des AF-Messblitzes zum
Teil erheblich ein !
Das Streifenmuster des AF-Messblitzes unterstützt nur den zentralen
AF–Sensor der Kamera. Bei Kameras mit mehreren AF-Sensoren empfehlen
wir nur das mittlere AF-Messfeld der Kamera zu aktivieren (siehe
Kamerabedienungsanleitung). Wenn der Fotograf manuell oder die Kamera
selbständig einen dezentralen AF-Sensor auswählt, wird der Scheinwerfer für
den AF-Messblitz des Blitzgerätes in Abhängigkeit vom Kameratyp eventuell
nicht aktiviert. Einige Kameras verwenden in diesem Fall den in die Kamera
integrierten Scheinwerfer für den AF-Messblitz (siehe
Kamerabedienungsanleitung).

Das sollte eigentlich a u t o m a t i s c h geschehen, ich denke sowohl an der
FZ1000 als auch an der FZ 150. Vielleicht ist dort ein ungeeigneter AF-Modus
eingestellt????
Probehalber habe ich mal mit FZ1000 und aufgesetztem Olympus Blitz 300 in der
dunklen Garage getestet: Bei der FZ1000 gibt es, egal ob Mehrfeld-AF oder Single-AF,
egal ob das kameraeigene AF-Hilfslicht eingeschaltet ist oder nicht, eine Mehrzahl
kurzer Vorblitze und im Ergebnis ein scharfes Bild.
Allerdings wird das "AF-Hilfslicht" nicht von der Kamera auf das Blitzgerät "übertragen".
An der Kamera ist es nämlich eine sekundenweise leuchtende Infrarot-Lampe,
am Blitzgerät wird hingegen offenbar eine Serie von Messblitzen aktiviert.
 
Ich habe gerade mal testweise den mechanischen Shutter zugunsten des elektronischen abgestellt. Das Ergebnis fand ich nicht schlechter.

Da bei sich laufend bewegenden Motiven wie meiner Fußhupenband das Auge schon wieder ganz woanders ist als dort, wo ich es fokussiert habe, habe ich jetzt die Einstellung, bei halb gedrücktem Auslöser schon auszulösen, aktiviert und siehe da - das bringt mich vorwärts. Zusammen mit der Fokuspriorität und dem verkleinerten, einzelnen Fokuspunkt habe ich jetzt eine ganze Reihe knackscharfer Fotos, bei denen die Schärfe auf dem anfokussierten Auge liegt, hinbekommen.

Ich bin jetzt zufrieden. Der Test der verschiedenen AF-Möglichkeiten gestern hat mich zum Schluß genervt, die sind bis auf den einzelnen Fokuspunkt allesamt für sich am Boden bewegende Tiere nicht zu gebrauchen.

Der Verfolgungs-AF ist zwar witzig aber er stellt liebend gerne irgend etwas scharf, das sich irgendwo am Tier befindet - das ist doch eher etwas für fliegende Vögel - mal sehen wie die Baßtölpel auf Helgoland damit im Bild zu halten sind.. :lol:

Die Fotos wirken - nach meiner Einstellung von -3 bei Helligkeit - jetzt insgesamt etwas zu dunkel, dafür habe ich jetzt aber bei jpgs genügend Reserven für meinen weißbraun gescheckten Hund, dessen Fell vorher konsequent unkorrigierbar überbelichtet war.

Nun freue ich mich auf die schnelle Speicherkarte die Montag kommen soll, damit es mit Videos weiter gehen kann.

Insgesamt bin ich jetzt informell und technisch auf einem Stand mit der FZ1000, der mich schon ziemlich zufrieden macht. Es zeigt sich doch, dass die Kamera für erkannte Probleme auch die Lösungen schon bereit hält - man muss halt in den Menüs suchen und testen was funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade mal testweise den mechanischen Shutter zugunsten des elektronischen abgestellt. Das Ergebnis fand ich nicht schlechter.
....
Ja bis heute war ich auch sehr zufrieden mit elektronischen Shutter und benutze ihn weiter (allein wegen geräuschligkeit bei den Aufnahmen von Tieren). Den Unterschied sieht man deutlich erst bei 200% Vergrößerung (wie auf meinem Foto oben).

Den Punktfokus bevorzuge ich auch.

Für die kriechende Tiere auf dem Boden oder, in meinem Fall - schwimmnede Enten, hatte ich gute Ergebnisse mit AFC-Modus in Zusammenspiel mit 1-Feld-Autofokus.

Der Verfolgungs-AF funktionert mal gut, mal schlecht. Da muss ich auch noch weiter probieren.

-3????? :confused: Мeistens reichen mir schon -2/3.

Ich wünsche Dir weiter viel Spaß! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal etwas anderes: Ich hatte ein irgendwo geschrieben, dass die Beugungsunschärfe bei der RX100 bei ~ F4 beginnt.

Nach nun recht vielen Fotos mit der FZ1000 behaupte ich mal, dass bei ihr die optimale Blende bei F5.6 liegt. Gerade im Tele werden die Ränder doch noch mal ordentlich schärfer gegenüber F4.

Wenn es die Lichtverhältnisse zulassen und Freistellung kein Thema ist, werde ich die Kamera wohl im Modus A mit F5.6 betreiben.
 
Ich bilde mir tatsächlich auch ein, einen minimalen Schärfevorteil bei 5.6 (Bild 3) gegenüber 4.0 (Bild 2) zu erkennen.

Da ich aber nur in JPG fotografiere, könnte das vielleicht auch durch unterschiedlich starkes Nachschärfen der Kamera verursacht sein?!

Die FZ1000 scheint jedenfalls selbst der Meinung zu sein, dass sie bei Offenblende am Besten ist, im P-Modus wird fast immer die größte Blendenöffnung gewählt.
 

Anhänge

Ich denke der Unterschied zwischen f4 und f5.6 liegt nicht in der Schärfe sondern darin das derAF bei 5.6 das Ziel besser erwischt. Wenn der Fokus sitzt ist auch f4 gut scharf. Bei deinem Motiv ist der AF unkritisch so sind beide ca. gleich
Jürgen
 
Mal etwas anderes: Ich hatte ein irgendwo geschrieben, dass die Beugungsunschärfe bei der RX100 bei ~ F4 beginnt.

Nach nun recht vielen Fotos mit der FZ1000 behaupte ich mal, dass bei ihr die optimale Blende bei F5.6 liegt. Gerade im Tele werden die Ränder doch noch mal ordentlich schärfer gegenüber F4.

Wenn es die Lichtverhältnisse zulassen und Freistellung kein Thema ist, werde ich die Kamera wohl im Modus A mit F5.6 betreiben.
Das kann ich bestätigen. Gerade noch einen Test mit Stative und Smartphone gemacht.:) Allerdings richtig scharf wird es bei f8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist bei Dir Gegenteil? :) Ich habe das ganze auch mit 800mm getestet.
Das Ergebnis ist dasselbe - mechanischer Shutter ist klarer und schärfer als elektronischer.
Sorry, wenn ich jetzt erst antworte, war gerade unterwegs.

Bei meinem Schnelltest in der Wohnung kann ich keinen Unterschied sehen,
vielleicht teste ich noch mal etwas weiter weg, wenn sich das Gewitter verzogen hat.

Das erste Bild ist die Gesamtansicht bei 400 mm und dann der Vergleich bei 100%,
Motiv ist der Strichcode einer Wasserflasche, Entfernung knapp 2 Meter.

Ich habe 3 x mech. und 3 x elektr. Verschluss gewählt, alle mit Blende 4,
abschließend 3 x elektr. Verschluss mit Blende 5.6 und natürlich alle mit Selbstauslöser.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, wenn ich jetzt erst antworte, war gerade unterwegs.

Bei meinem Schnelltest in der Wohnung kann ich keinen Unterschied sehen,
vielleicht teste ich noch mal etwas weiter weg, wenn sich das Gewitter verzogen hat.

Das erste Bild ist die Gesamtansicht bei 400 mm und dann der Vergleich bei 100%,
Motiv ist der Strichcode einer Wasserflasche, Entfernung knapp 2 Meter.

Ich habe 3 x mech. und 3 x elektr. Verschluss gewählt, alle mit Blende 4,
abschließend 3 x elektr. Verschluss mit Blende 5.6 und natürlich alle mit Selbstauslöser.
.
Hallo Andreas,
danke für deine Tests! :) Das Ergebnis spricht klare Worte. Ich habe, ehrlich gesagt, den Text an den Seiten und nicht in der Mitte (dort hatte ich auch kein Unterschied) vergliechen. :ugly: Ich habe meinen ursprünglichen Post korrigiert, damit keine Mißverständnisse entstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich bestätigen. Gerade noch einen Test mit Stative und Smartphone gemacht.:) Allerdings richtig scharf wird es bei f8.

Bis F8 habe ich mich noch nicht "vorgearbeitet". ;)
Hier wird bereits bei meinen mFT Objektiven die Beugungsunschärfe relevant. Man muss auch aufpassen, dass man wirlich die Schärfe innerhalb der Schärfenebene betrachtet und nicht die Tiefenschärfe ansich.

Ich denke der Unterschied zwischen f4 und f5.6 liegt nicht in der Schärfe sondern darin das derAF bei 5.6 das Ziel besser erwischt. Wenn der Fokus sitzt ist auch f4 gut scharf. Bei deinem Motiv ist der AF unkritisch so sind beide ca. gleich

Es könnte sein - ich bin mir jedenfalls noch nicht ganz sicher woran es liegt. F5.6 ist jedenfalls etwas schärfer. Auch F7 ist erstaunlicherweise nicht unschärfer als F5.6.

F4


F5.6


F7.1



Abgesehen von der Schärfe im Zentrum sieht man ganz gut wie die Tiefenschärfe zunimmt. Wobei ich genau das etwas merkwürdig finde: Mein mFT Vario 45-150 (umgerechnet 90-300mm) zeigt bei Blende F5.6 eine höhere Tiefenschärfe trotz deutlich größerem Sensor als die FZ1000 bei F6.3. :confused:
Die Objektive scheinen unterschiedlich korrigiert zu werden. Das 45-150er mit F5.6 ist ungefär so wie das F7.1 der FZ1000.

Hier die G5 mit dem 45-150er (die Sonne war weg, daher etwas "häßlicher", aber für die Schärfebeurteilung egal):



Merkwürdig, oder? Man muss bei der FZ1000 stärker abblenden, ansonsten schlägt die Tiefenschärfe selbst bei minimalen Abweichungen gnadenlos zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Moin...

anderes Thema,
wie funktioniert bei der FZ1000 eigentlich die Belichtungskorrektur?
Ein separates Einstellrad wie bei der RX10 ist ja nicht vorhanden.

Gruß
Max
 
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