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Kamera Panasonic Lumix DMC TZ100 / TZ101 - Markteintritt März 2016

Nachtrag: Dann noch etwas. Ich habe mehrmals gelesen, dass der intelligente Zoom besser als der digitale Zoom sein soll. Kann das hier jemand bestätigen? Ich habe jetzt mal ein Schild in knapp 100 m Entfernung fotografiert. Am besten kann ich es noch bei vollem Zoom lesen. Gerade so, geht aber noch. Schalte ich den digitalen Zoom dazu, ist es doppelt so groß aber deutlich unschärfer.

wieviele Bilder hast du denn gemacht ?. Zum fotografieren sollte man immer serienbild nehmen kontiniuuerlicher fokus und 5-10 Bilder aufnehmen und das beste raussuchen. der Qualitätsunterschied in einzelnen Bilder jeder Serie ist schon deutlich bei jeder kamera. probier es aus. liegt auch am Prinzip des bayer sensors. alle farben (rgb) kann der sensor nur mit 5 mp, weil ja jeder Sensor nur pro Pixel 1 farbe kann, wird das Bild bei 20 mp interpoliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe immer nur ein Bild zum Vergleichen gemacht. Mit Stativ und 10 Sekunden Selbstauslöser. Ich mache das ganze demnächst mal mit Serienbild, dann weiß ich mehr.

Viele Grüße,

Rainer
 
Ich habe immer nur ein Bild zum Vergleichen gemacht. Mit Stativ und 10 Sekunden Selbstauslöser. Ich mache das ganze demnächst mal mit Serienbild, dann weiß ich mehr.

Viele Grüße,

Rainer

die serienbild option mittel die etwa 5 fps aufnimmt ist da optimal. ich habs mal mit der TZ71 probiert, da war intelligent zoom schärfer und wirkte detailreicher. habe es aber bei grass und auch Wald gemacht. wichtig ist auch, dass intelligente auflösung aus ist. das schluckt auch details.
 
Nachdem ich nun einige hundert Fotos mit der TZ101 gemacht habe, ist mir immer wieder aufgefallen, dass viele der Fotos leicht schief sind.

Ich nutze beim Fotografieren meist die eingeblendete Wasserwaage und habe beim heutigen fotografieren penibel darauf geachtet, dass die Wasserwaage grün geleuchtet hat.​ Am Abend dann die Ernüchterung: diverse Fotos sind wieder leicht schief.

Ich habe nun mal bewusst getestet, wie "feinfühlig" diese Anzeige ist und bin leider zu dem Ergebnis gekommen, dass da ziemliche (zu große) Toleranzen im Spiel sind. Wenn ich die Kamera auf eine plane Fläche stelle ist die Wasserwaage "grün", was ja erstmal richtig ist.

Ich kann zwei 1-Cent-Stücke unter die linke Seite der Kamera legen und die Anzeige zeigt weiterhin "grün" an obwohl die Kamera nun eine Schräglage hat. :eek:

Über schiefe Fotos brauche ich mich wohl nicht mehr zu wundern. Ein Justieren der Wasserwaage - wie es bei Olympus möglich ist - hilft bei solchen Toleranzen auch nichts. Ich werde mich in Zukunft wohl eher auf das Fadenkreuz verlassen.
 
Nachdem ich nun einige hundert Fotos mit der TZ101 gemacht habe, ist mir immer wieder aufgefallen, dass viele der Fotos leicht schief sind.

Ich korrigiere die schiefen Fotos bei meinen anderen Kameras (FZ1000, GH3, ...) ebenfalls trotz Verwendung der Wasserwaage. Ja, der Spielraum ist recht groß. Eigentlich verhindert die Wasserwaage nur, dass die Bilder deutlich schief werden. Eine Garantie für gerade Fotos ist sie aber (leider) nicht.
 
ja genau ist das nicht, habe die TZ71. aber mit etwas Übung geht es schon. Man dreht die kamera so dass der Wagen balken um 1 Pixel nach oben schief steht. dann so dass er ein Pixel nach unten schief steht und dreht die Kamera etwa in die Mitte der beiden Positionen, dass der balken gerade steht. mit etwas übung geht es dann schnell. aber wenn es perfekt sein soll, dann kommt man um ausrichten in Bildbearbeitung eh nicht drum rum. Ich hatte bevor ich die Kamera gekauft hatte sogar gehofft, da habe ich auch gleich eine digitale Wasserwaage, aber nichts wars. wenn Platz hat und man findet ne kleine Wasserwaagen libelle die man oben drauf kleben kann, dass wäre viel genauer. allerdings muss man auch sagen, die Welt ist nicht gerade. daher kann auch die Landschaft schief sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Wasserwaage:

Seitdem ich die FZ1000 benutze habe ich die elektr. Wasserwaage immer eingeschaltet u. habe eigentlich nichts an der Ausrichtung der Bilder auszusetzen (z.B. stehen Fahnenmasten im Lot). Für mich ist diese Funktion sehr hilfreich, da ich aufgrund meiner Brille anscheinend einen "Knick in der Optik" habe. Ich muss die Bilder immer leicht in eine Richtung kippen, um "grün" angezeigt zu bekommen - ohne Wasserwaage würde ich die Cam etwas anders ausrichten mit der Folge, dass das Bild leicht schief stehen würde. Das Problem habe ich auch bei der Benutzung meiner DSLR; seit der FZ1000 u. der Wasserwaage ist das aber kein Thema mehr. :)

Gruß
denzilo
 
Neben der TZ101 habe ich ja noch eine FZ1000 ... da habe ich keine Probleme mit schiefen Fotos. Ich habe das Gefühl, dass die Toleranzen der Wasserwaage bei der TZ101 besonders groß sind.
 
Hallo Forum,
bei den Probeaufnahmen sehe ich viele Makros.
Meine Frage: In der Betriebsanleitung steht 5cm Abstand.
Die meisten Aufnahmen scheinen aber aus größerem Abstand aufgenommen zu sein. Gibt es eine besondere Einstellung, die mit Tele einen passenden Maßstab zulässt ?
Danke
Bernd
 
Ich korrigiere die schiefen Fotos bei meinen anderen Kameras (FZ1000, GH3, ...) ebenfalls trotz Verwendung der Wasserwaage. Ja, der Spielraum ist recht groß. Eigentlich verhindert die Wasserwaage nur, dass die Bilder deutlich schief werden. Eine Garantie für gerade Fotos ist sie aber (leider) nicht.

Ich führe das auf den 5-Achsen-Stabilisator zurück! Eine der Achsen ist ja die Drehung um die Optische Achse, d.h. der Chip wird nicht nur hin und her bewegt, sondern auch leicht gedreht, und hier liegt m.E. das Problem: die Wasserwaage ist ja im Kameragehäuse integriert, nicht auf dem Aufnahme-Chip. Zumindest kann ich das bei meiner Olympus E-M10 II nachvollziehen: habe ich den Auslöser halb gedrückt, wird das Bild stabilisiert und fixiert, kippe ich danach die Kamera leicht zu Seite, damit die Wasserwaage grün zeigt, bleibt das Bild fest. Lasse ich den Auslöser los, kippt das Bild leicht zurück, weil die Stabilisierungs-Funktion in die Ausgangslage zurückfährt. Ich habe das mit der Wasserwaage jedenfalls bei der Olympus so weit untersucht, dass ich inzwischen weiß, dass darauf nicht Verlass ist, wenn nach dem Halb-Drücken des Auslösers noch versucht wird, die Wasserwaage auzutarieren. Man muss noch mal loslassen, neu drücken und schauen, ob es noch stimmt. Bei meiner Canon-DSLR kann ich mich eher auf die Wasserwaage verlassen, weil der Chip nicht gedreht wird (Optischer Stabi im Objektiv).
Achim
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, eine interessante Theorie auf die ich noch nicht gekommen bin. :)
Klingt logisch. Es würde mich mal interessieren wie stark die Auslenkungen um die Drehachse durch den Stabi sein können. Ein paar Grad sicherlich.
 
so, eigentlich diente die TZ101 meiner Fau als kompakter Ersatz für die FZ1000 .

Was soll ich sagen, die Kamera ist meiner Frau zu klein. Muss keiner verstehen!:D

Damit war dann die Entscheidung klar, ab damit hier ins Bieteforum. Leider lag die 101er denn ganzen Tag auf meinem Schreibtisch und machte mich mehr und mehr neugierig.:) Also das Angebot zum Verkauf abgebrochen und heute die "Kleine" zwanglos ausprobiert. Fazit, die Kamera bleibt erstmal in der Familie und wird im Oktober in den Alpen eingesetzt. Danach sehen wir weiter.:)
 
Wo ist denn der Unterschied zwischen TZ100 und TZ101?

Ich sehe da nur nen preislichen Unterschied und wundere mich!

Was ich hier so lese sind doch alle sehr zufrieden oder?

Ist im moment die beste Reise Kamera für mich und überlege derzeit meine Fuji X-T1 durch die TZ100/101 zu ersetzen da ich " minimalst" unterwegs sein möchte!

Sehe gerade das die LX15 rauskommt! Die bessere Alternative?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich mit meiner X-T1 bisher von 18-55 sehr gut klar gekommen bin ist die LX kein Problem.

Alletdings ein bisschen Tele schadet nie aber Lichtstärke ist such durch nichts zu ersetzen!

F1.4 an der X-T1 macht schon Spass... ist aber nix für die Jackentasche!
 
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