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µFT Panasonic Lumix DMC-GM1

seit Mai 2009 hat PANA ein f/4.0 7-14 mm im Programm, das keinen Vergleich zu scheuen braucht im gesamten Fotosegment in dieser Preislage.

Die Bildwirkung von einem 12 mm unterscheidet sich erheblich von einem 14 mm. Wenn dann die Cam so gehalten wird, wie vermutlich das kritisierte 12-32 mm Beispiel, kommt die Perspektive eines Weit- oder Superweitwinkel (ist doch egal wie wir dazu sagen) so richtig rüber durch stürzende Linien.

Wird zu stark schon kameraintern korrigiert, sind keine späteren Spielräume zur individuellen Korrektur vorhanden.

Gerade die Anfangsbrennweite des mini Zooms ist das faszinierende für mich. Damit lassen sich wunderbare Panoramas erstellen, die nicht so verzeichnen wie ein Fisheye.

An der GM1 werde ich hauptsächlich einsetzen:

7.5 mm Fisheye
12-32 mm
35-100 mm (Kompakt - kommt noch)

und für wenige Spezialeinsätze:
100-300 mm mit 2,2 fach Konverter = ~ 1320 mm KB
 
Entscheidend wird auch das LR-Profil für das 12-32er sein. Ist es gut brauchbar, kann jeder bei Bedarf RAW fotografieren und dann im Post-Processing nach Belieben entzerren und/oder beschneiden.

Beim 1650er an der NEX bekomme ich so am kurzen Ende statt der "offiziellen" 24mm KB sogar 22mm, und da ich den unbrauchbaren Rest aussen rum mittels Freistellung einfach wegschneide, gehen mir auch keine der wertvollen Linienpaare in der Randschärfe verloren :top:

So könnte beim neuen Pana vielleicht sogar 11 statt 12mm verwendet werden.
 
leider verwendet Lightroom immer die in den RW2 Files integrierten Korrekturdaten, ohne partielle Ausschaltmöglichkeit. Dies wäre genial.

Ich habe mir einige Bilder vom 12-35 mm in Fix-Foto angeschaut, das die RW2 Files in ganzer Breite öffnet, doch leider wird gar keine Korrektur angewandt und das RW2>Tiff File ist schwierig izu entwickeln.

Möchte ungern auf ein anderes Programm umsteigen, nur wegen der erweiterten Brennweite, doch ideal ist der jetzige Zustand nicht.

Vielleicht hat jemand einen Tipp.
 
leider verwendet Lightroom immer die in den RW2 Files integrierten Korrekturdaten, ohne partielle Ausschaltmöglichkeit.

Ist das wirklich so? Das würde mich sehr erstaunen. Bei Sony bekomme ich in LR die unkorrigierten Rohdaten - so wie es sich für RAW gehört - und kann dann via Objektivkorrektur-Profil den Grad der Entzerrung und der De-Vignettierung einstellen. Ist diese Option womöglich abhängig vom jeweiligen RAW-Format der einzelnen Hersteller (ich glaube Adobe macht die Konvertierung der nicht-offenen Formate eigenhändig)?
 
leider verwendet Lightroom immer die in den RW2 Files integrierten Korrekturdaten, ohne partielle Ausschaltmöglichkeit. Dies wäre genial.

Ich habe mir einige Bilder vom 12-35 mm in Fix-Foto angeschaut, das die RW2 Files in ganzer Breite öffnet, doch leider wird gar keine Korrektur angewandt und das RW2>Tiff File ist schwierig izu entwickeln.

Möchte ungern auf ein anderes Programm umsteigen, nur wegen der erweiterten Brennweite, doch ideal ist der jetzige Zustand nicht.

Vielleicht hat jemand einen Tipp.

Wenn Du das maximale an Brennweite im WW OHNE Verzeichnung rausholen möchtest, dann probier mal die Testversion von DXO...... Bringt beim 12-50 ca. 1mm.....
 
Ist das wirklich so? Das würde mich sehr erstaunen. Bei Sony bekomme ich in LR die unkorrigierten Rohdaten - so wie es sich für RAW gehört - und kann dann via Objektivkorrektur-Profil den Grad der Entzerrung und der De-Vignettierung einstellen. Ist diese Option womöglich abhängig vom jeweiligen RAW-Format der einzelnen Hersteller (ich glaube Adobe macht die Konvertierung der nicht-offenen Formate eigenhändig)?

Bei MFT sind die Objektiv-Korrekturparameter in den RAW Files abgelegt, die von LR automatisch ausgewertet werden. Das funktioniert auch hervorragend, bis auf die fehlenden, vielleicht 1 mm Brennweite, die ich bei Landschaftsbildern überhaupt nicht wegschneiden würde.

Die CA Korrektur ist deutlich besser, als die LR manuelle Korrektur. Die camerainternen Einstellungen für die JPEGs gelten nur für dieses Format.

Fotografiere nur in RAW. Will man das OOC JPEG überprüfen, geht das immer, da im RAW File ein HD JPEG mit den camera Einstellungen enthalten ist. LR kann dieses nicht direkt auswerten. Doch es gibt Möglichkeiten, beispielsweise mit dem Exif-Tool, dies im Batchmodus zu extrahieren und in LR mit einem Klick zu integrieren.
 
Wenn Du das maximale an Brennweite im WW OHNE Verzeichnung rausholen möchtest, dann probier mal die Testversion von DXO...... Bringt beim 12-50 ca. 1mm.....
Danke!
Muss in der Richtung noch etwas testen. RawTherapee kann die RW2 Files der GH3 ohne Beschnitt und Korrektur in ein 16 Bit Tiff konvertieren. Bei einem Vergleich LR vs. RawTherapee sah man, dass PANA eine Stereographic ähnliche Korrektur durchgeführt hat beim 12-35 und 12 mm, die zu einem recht ordentlichen Beschnitt geführt hat. Dieser dürfte bei einem 1 mm Brenweite liegen.
 
Finde die 15mm nicht fisch nicht fleisch. Aber das denken sicherlich viele auch über das 20er und das finde ich großartig: -)
Verstehe nur den bedarf neben 14er und 17er nicht so recht...
 
15mm ist genau das Richtige für die Strasse.

Dieses 15mm hat den kleineren Durchmesser und passt zu GM1 - hängt nicht über dem Rand.
 
Finde es im Vergleich zum 25er auch enttäuschend groß. In eine Hosentasche passt die Kombi jedenfalls nicht mehr. Ob da was über steht oder nicht ist mir ja eigentlich egal.
Aber eine gute Ergänzung ist es schon, zumal es deutlich lichtstarker als das 14er ist - und hoffentlich auch schärfer.
 
Bei MFT sind die Objektiv-Korrekturparameter in den RAW Files abgelegt, die von LR automatisch ausgewertet werden. Das funktioniert auch hervorragend, bis auf die fehlenden, vielleicht 1 mm Brennweite, die ich bei Landschaftsbildern überhaupt nicht wegschneiden würde.

Nochmals zum Mitschreiben: Ich bekomme mit dem RAW-File grundsätzlich die unkorrigierten Rohdaten, aber die Einstellungen für die Objektkorrektur sind ebenfalls in der Datei enthalten, sodass diese von LR ausgewertet bzw. angewendet werden können? Und wieso funktioniert das nicht für die gesamte Brennweite, werden diese 1mm vorgängig von der Kamera weggeschnitten?

JPEG interessiert mich in diesem Zusammenhang übrigens nicht, es ist klar dass dort die Korrektur bereits in die Bilddaten eingerechnet wurde.
 
sodass diese von LR ausgewertet bzw. angewendet werden können?
Achtung:
der Satz sollte lauten:
die in den RAW Files abgelegten Korrekturdaten, können nicht in LR ausgewertet werden, sondern werden immer in LR ausgewertet, ohne Rücksicht auf Verluste an Bildbreite und Höhe.

In der Regel ist das auch in Ordnung, da bei normalen Brennweiten nicht beschnitten wird durch Korrektur. Doch bei Weitwinkel wäre in LR ein Schalter: ohne Korrektur einlesen, richtig gut.

Wenn dieses Verhalten stört, muss der Weg über DXO, RawTherapee.... gegangen werden. Im Weitwinkelbereich führt eigentlich fast jede Korrektur zu einem Beschnitt, doch es gibt Beispiele, da sollte dem Anwender freigestellt werden, ob er überhaupt korrigieren will, egal ob 7.5 mm oder 12 mm.
 
Hmm,

das erklärt auch, warum bei mir das 14-150 Oly untenrum weitwinkliger war, als das 14-140 Pana. Verschieden starke Korrekturen, die da angewendet wurden...
 
die in den RAW Files abgelegten Korrekturdaten, können nicht in LR ausgewertet werden, sondern werden immer in LR ausgewertet, ohne Rücksicht auf Verluste an Bildbreite und Höhe.

In der Regel ist das auch in Ordnung, da bei normalen Brennweiten nicht beschnitten wird durch Korrektur. Doch bei Weitwinkel wäre in LR ein Schalter: ohne Korrektur einlesen, richtig gut.

Danke für die Berichtigung. Hmm, das Verhalten von LR verstehe ich aber nicht. Bei Sony's RAW-Dateien wird die unkorrigierte Fassung eingelesen und angezeigt, und ich kann per Schieberegler den Grad der Verzeichnungskorrektur selbst bestimmen, nachdem ich das Objektiv-Profil aktiviert habe. Leuchtet mir nicht ein, wieso sich LR bei Pana anders verhält als bei Sony :confused:
 
Danke für die Berichtigung. Hmm, das Verhalten von LR verstehe ich aber nicht. Bei Sony's RAW-Dateien wird die unkorrigierte Fassung eingelesen und angezeigt, und ich kann per Schieberegler den Grad der Verzeichnungskorrektur selbst bestimmen, nachdem ich das Objektiv-Profil aktiviert habe. Leuchtet mir nicht ein, wieso sich LR bei Pana anders verhält als bei Sony :confused:

Bei der RX100 korrigiert LR auch automatisch.
 
Die internen Korrekturen gehören zum MFT Standard. Das wird bei der Sony wohl anders sein.

So sind beispielsweise die CA Korrekturen von PANA mit PANA Linsen kameraintern immer besser als RAW mit LR.

Die normalen LR Filter für Entzerrungen sind nicht so perfekt in manchen Situationen.

Für mein 7,5 mm setze ich externe, kostenlose Filter in LR ein. Bei Bedarf melden.
 
Die GM1 bietet eine Weitwinkelstufe mehr (24mm statt 28mm), die RX100II bietet etwas mehr als eine Telestufe mehr (100mm statt 65mm).
Wobei für mich der Effekt zwischen 24mm und 28mm größer ist als der zwischen 100mm und 65mm.
...Die Kunst liegt beim Objektiv. Ob Sony für das Objektiv der RX100 Lob verdienen soll weiß ich nicht wirklich.

Find ich schon, speziell wenn man die Größe bedenkt und für den Bereich von 28-70mm!
Wenn man ein Gutes erwischt! Vergleichsbilder einer guten RX zum 14-45 oder 12-35 sind bei mir von der RX nicht wirklich unschärfer.

RX100 II - GX7 mit 14-45


Bei einigen Kameras bzw. Kamerasystem gehört 24mm schon lange zum Weitwinkel-Standard, weshalb dort niemand von Super- oder Ultra-WW sprechen würde. Bei der Sony NEX zum Beispiel wird häufig erst bei unter 24mm von UWW gesprochen. Bei mFT war man sich aber lange "nur" 28mm gewohnt, da tönt 24mm natürlich gleich nach lang ersehntem Luxus, was den Begriff "Super"-Weitwinkel nahelegt :evil:

24mm sind in der Breite des Bilder bei mft auch nicht so breit wie an der Nex was mit dem Sensorformat zusammenhängt.
Ich nehm meist 3:2 und da sind bei einer mft entsprechende 28mm fast schon normalbrennweitig in der Wirkung und 24mm
nur etwas mehr wie 27mm an einer Fuji x mit original 3:2 Format.

Das gilt auch zur RX100 die ebenfalls mit 28mm mehr Horizontale bietet als eine mft mit 14-45/42mm.
Und mit den vertikalen Panoramen sind 18mm äquivalente Bilder möglich die sehr oft gut aussehen, nur bei Architektur sollte man aufpassen.

Das 12-32 ist konzeptionell sicher perfekt für die GM oder auch eine GX7/PL5.
Ich finde auch die Schärfe bei den Bildern bisher ausgewogen zu den Ecken hin, mich erinnert die Bildqualität sehr an das 12-50,
d.h. gleichmäßig bei allerdings nur mittelmäßiger Auflösung. Das 12-35 oder 14-45 reizt die Kamera mehr aus.
Ich würde das 12-32 wenn es nicht besser als das 14-45 aber lieber nicht mit der RX II vergleichen, das würd mir nur den Spass verderben ;)

12-50
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10771960&postcount=9
 
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