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µFT Panasonic G7 vorgestellt

So, hab jetzt endlich die G7(0) testen können und mich dabei erstmal nur auf Verarbeitung, Haptik und Ergonomie konzentriert.

CON:
- Die Schärfe des Displays ist an den Rändern bei mir nicht Blickwinkelstabil. Grundsätzlich sehe ich die Ränder immer verschwommen (mit Doppelbildern) und muss den Kopf leicht bewegen, um einen Rand scharf zu sehen.
- Der Sucher braucht nach Aktivierung immer eine knappe Sekunde bis er ruckelfrei arbeitet. Auch kurz danach gibt es nachmal noch ganz kurze (aber sichtbare) Aussetzer. Beim schnellen Verschwenken hinkt das Bild ein wenig hinterher.

PRO:
- Sehr gute Haptik. Die Kamera liegt mir 1a in der Hand und hat mit dem 14-140mm Objektiv ein sehr angenehmes Gewicht. Ich wollte sie gar nicht mehr aus der Hand legen. Sie liegt noch mal deutlich besser in meiner Hand als meine E-620. Knöpfe, Räder alles passt und ist an der richtigen Stelle. Der Handgriff ist sehr ergonomisch geformt und schmiegt sich perfekt an meine Hand an.
- Schönes hochauflösendes Schwenkdisplay (das bei meinem Modell weder klapperte noch wackelte).

NEUTRAL:
- Wie aktuell viele Hersteller von Kompaktkameras folgt auch Panasonic der Unsitte, die Bügel für den Kamera-Gurt jetzt wieder seitlich an der Kamera anzubringen anstatt sie nach oben wegzuführen. Allerdings haben sie den rechten Bügel dabei so günstig platziert, dass er einem beim Betätigen des Auslösers nicht im Weg ist. Auch sonst stört er durch die intelligente Platzierung zwischen Daumen und Zeigefinger nicht.
- Das Gehäuse ist einfach aber nicht billig. Es besteht aus hochwertigem Kunststoff, der aber nicht weiter verstärkt zu sein scheint. Die Kamera wird u.a. dadurch aber auch besonders leicht und angenehm zu halten. Das Gehäuse ist einfacher aufgebaut als die alten Gehäuse von Olympus. Man sieht deutlich, dass es aus zwei zusammengesteckten und verschraubten Teilen besteht. Allerdings ist es blitzsauber verarbeitet.
- Der mechanische Verschluss ist deutlich zu hören, aber nicht lauter als an meiner E-620. Durch die Leichtbauweise der Kamera überträgt sich das auch auf das Gehäuse, wenn man sensibel darauf achtet. Insofern das kein Problem ist (Shuttershock), ist es für mich kein Problem. Ich empfand das Geräusch in keinster Weise als unangenehm. Im Gegenteil: es ist für mich auch in lautet Umgebungen eine haptische Rückmeldung, dass die Kamera gearbeitet hat. So bin ich es auch von der E-620 gewohnt.

Mein erstes Fazit: Nur der Sucher hält mich erstmal vom Kauf ab. Ich kann allerdings nicht wirklich beurteilen, ob es in der Praxis wirklich störend ist. I.d.R. befinden sich meine Motive in der Bildmitte und bis auf die genannten Probleme ist der Sucher hervorragend. Nichtsdestotrotz erscheinen mir die aktuellen Sucher von Olympus und auch die von Fujitsu insgesamt besser. Vielleicht behebt Pana das ein oder andere Problem ja noch im Rahmen von Firmware-Updates. Dass der Sucher so lahm anspringt ist angesichts der verbauten Elektronik erstaunlich. Das mit der Unschärfe könnte natürlich auch an meinen Augen liegen. Der Verkäufer hatte das Problem jedenfalls nicht oder nicht so stark. Haptisch liegt mir die G7 etwa 100 mal besser in der Hand als alles andere, was ich bis jetzt an aktuellen Kameras getestet habe, wenn man die GH4 mal außen vor lässt. Was das "billige" Plastikgehäuse anbelangt, so ist es nur auf den ersten Blick billig, weil es nun mal Kunststoff und leicht ist. Schaut man genauer hin, erkennt man, dass die Kamera hochwertig verarbeitet ist.

Letztlich muss das aber jeder für sich selbst beurteilen. Soweit mein erster Eindruck. Ich habe mir die Kamera sicherlich nicht zum letzten mal angesehen.
 
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Ich habe inzwischen meine G70 seit einigen Tagen incl. diverser Objektive. Ich finde es sehr schade, wie hier vor allem von Leuten berichtet wird, die die Kamera noch nicht wirklich gesehen und/oder ausprobiert haben und wild spekulieren.

Ich komme aus dem Lager Sony (diverse Nex-Modelle und Alphas) und bin jetzt zu Panasonic gewechselt, da mich vor allem die 4k-Foto Option extrem gereizt hat.

Ich habe den Kauf nicht bereut. Auch aus meiner Sicht, ist zumindest die Plastik-Haptik im direkten Vergleich….sagen wir gewöhnungsbedürftig, aber keines Wegs "billig" wie hier oft dargestellt wurde. Alle wichtigen Bedienelemente, die man ständig benötigt sind aus Metall (z.B. alle Drehräder). Was ich in keinster Weise nachvollziehen kann sind die Äußerungen bezüglich des Displays. Nur mit viel Anstrengung und bewusst schiefem hineinschauen konnte ich nachvollziehen, was gemeint ist. Wenn man die Kamera normal nutzt und wie vorgesehen normal reinschaut, ist das Display gestochen scharf bis in die Ränder. Man mss extrem schräg reinschauen, um die Unschärfe zu provozieren. Nachdem mir das mit der G70 gelungen ist, bin ich nochmals an 2 Sony Modell ran und siehe da…..mit dem gleichen "schief" reinschauen, hat man die gleiche Randunschärfe. Ich habe den Test nun auch mit 10 weiteren Personen (Freunden, Ehefrau etc.) gemacht, die mir das genau so auch allesamt bestätigen. Somit kann ich nur empfehlen……lasst euch nicht kirre machen, falls es hier Member gibt, die vielleicht einen etwas anderen Blickwinkel (im wahrsten Sinne des Wortes) haben. Das Display (Sucher) ist tadellos, und im Verhalten identisch mit vielen anderen Kameras (geprüft mit mehreren Sonys). Ich bin vor allem unter dem Aspekt Preis-Leistung (z.B. im Vergleich zur GH4) sehr zufrieden und kann alle interessierte nur ermutigen sich ein eigenes Urteil zu bilden.

Cheers…..Ben
 
Man mss extrem schräg reinschauen, um die Unschärfe zu provozieren. Nachdem mir das mit der G70 gelungen ist, bin ich nochmals an 2 Sony Modell ran und siehe da…..mit dem gleichen "schief" reinschauen, hat man die gleiche Randunschärfe. Ich habe den Test nun auch mit 10 weiteren Personen (Freunden, Ehefrau etc.) gemacht, die mir das genau so auch allesamt bestätigen.

Nur um das klar zu Stellen: Ich spreche über den Sucher nicht über das Display.

Also bei mir ist es definitiv so und auch andere haben davon berichtet:

http://www.traumflieger.de/reports/...H4/Panasonic-Lumix-GH4-das-Tagebuch::717.html

Ich habe vielleicht eine Erklärung dafür: Könnte es vielleicht sein, dass bei manchen Menschen das Gesichtsfeld etwas anders geartet/kleiner ist? Das hängt ja auch von der Ausprägung von Nase, Augenbrauen und Wangenknochen ab. Ich hab das Gefühl, dass ich die Kamera regelrecht an mein Auge pressen muss, um bis in die Ränder gestochen scharf zu sehen.

Zum Beispiel, wenn ich im Manual Mode bin, dann erscheint links oben ein großes M. Das ist bei mir eigentlich dauerhaft unscharf. Erst wenn ich meinen Blickwinkel geringfügig verändere wird es richtig scharf. Auch passt die Augenmuschel für mich nicht ganz so dass ich oft nicht das ganze Bild sehe. Ich müsste irgendwie näher ran.

Ich habe es gerade nochmal mit der Oly M10 gestestet. Da kann ich nichts derartiges feststellen. Da kann ich auch reingucken wie ich will. Ggf. sehe ich halt kein Bild mehr aber unscharf oder verzogen wie bei der Pana wird es nie.

Konzentriere ich mich bei der Pana auf die Mitte des Bildes, liefert der Sucher ein glasklares Bild. Allerdings ist er etwas verzögert. Das ist aber so geringfügig, dass ich es eher unbewusst wahrnehme bzw. nur wenn ich haarscharf drauf achte. Auch hier wieder der Vergleich zur Oly: Nichts. Für den Bruchteil einer Sekunde bleibt der Sucher Schwarz. Aber sobald er an ist liefert er ein konstantes Bild.
 
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Ich habe inzwischen meine G70 seit einigen Tagen incl. diverser Objektive. Ich finde es sehr schade, wie hier vor allem von Leuten berichtet wird, die die Kamera noch nicht wirklich gesehen und/oder ausprobiert haben und wild spekulieren.

Die Kamera ist klasse, aber vielleicht nicht für jeden. Deshalb wie Du schon sagst: ausprobieren.
 
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Mein erstes Fazit: Nur der Sucher hält mich erstmal vom Kauf ab. Ich kann allerdings nicht wirklich beurteilen, ob es in der Praxis wirklich störend ist.

Bei mir war es gerade umgekehrt. Die Randverzerrungen im Sucher sehe ich zwar auch, aber nur in Bereichen, wo ich bei anderen Kameras wegen der Verdunkelung des Sucherrandes eh kaum noch etwas sehe.

Gelegentliches Ruckeln des Suchers ist mir auch aufgefallen, da scheint es einen Zusammenhang mit der Helligkeit zu geben, jedenfalls trat das hier nur auf, wenn es vor der Linse ziemlich dunkel war.

Was die Geschwindigket der Kamera allgemein angeht, die ist wirklich der Hammer. Bei Einzelaufnahmen nicht die Spur der bei vielen Kameras feststellbaren "Gedenksekunde", bis das Bild auf dem Display erscheint, "gefühlt" ist es sogar schon da, wenn das (in der Tat recht markante) Auslösegeräusch noch gar nicht verklungen ist.

Störend finde ich am Sucher (sowie am Display) eher, daß er es (wie bei sehr vielen Kameras) bei der Darstellung der fertigen Bilder mit der Darstellung von hellen Flächen etwas übertreibt. Was auf dem Display und im Sucher nach (in dem Fall erwünscht) komplett "totgeblitztem Hintergrund" aussieht, entpuppt sich dann in der Bildbearbeitung gerne mal als mittelmäßiges Hellgrau. Also alles ab einem RGB-Wert von ca. F0F0F0 (bzw. ca. "95%") ist für Sucher/Display einfach nur noch "Weiß auf Anschlag", obwohl da noch einiges geht und in der Bildbearbeitung erstmal ganz laut nach der Histogrammkorrektur schreit.

Ist wie gesagt kein spezielles Problem der G70, sondern bei vielen Kameras so. Einzige Ausnahme bisher war meine alte Fuji Bridge, da war angezeigtes "Knallweiß" auch wirklich solches. Dafür soff auf deren Display die Darstellung der Schatten schnell ab.

Etwas gewöhnungsbedürftig sind auch die Setup-Speicher (C-Modi), die speichern nämlich wirklich ALLES (was per se nicht verkehrt ist) und rufen die gespeicherten EInstellungen auch nach dem Aus- und Wiedereinschalten (also ohne daß das Modusrad verstellt wurde) wieder komplett ab, während in den "werksseitigen" Modi (also P/A/S/M usw.) die zwischenzeitlich vorgenommenen Einstellungen ein Aus- und Wiedereinschalten "überleben". Ein Puffern der aktuellen Einstellungen und "Überschreiben" derselben erst wenn der jeweilige C-Modus wieder "gezielt" aufgerufen wird wäre besser.
 
Störend finde ich am Sucher (sowie am Display) eher, daß er es (wie bei sehr vielen Kameras) bei der Darstellung der fertigen Bilder mit der Darstellung von hellen Flächen etwas übertreibt. Was auf dem Display und im Sucher nach (in dem Fall erwünscht) komplett "totgeblitztem Hintergrund" aussieht, entpuppt sich dann in der Bildbearbeitung gerne mal als mittelmäßiges Hellgrau. Also alles ab einem RGB-Wert von ca. F0F0F0 (bzw. ca. "95%") ist für Sucher/Display einfach nur noch "Weiß auf Anschlag", obwohl da noch einiges geht und in der Bildbearbeitung erstmal ganz laut nach der Histogrammkorrektur schreit.

Hi,

man kann sämtliche Displayeinstellungen auch separat für den Sucher (beim Durchsehen) einstellen, also einfach mal den Kontrast/Sättigung runtersetzen und schauen obs besser wird. Meistens sind Sucher und LCD nicht genau gleich abgestimmt.

(ist es eigentlich ein OLED?)
 
Nur um das klar zu Stellen: Ich spreche über den Sucher nicht über das Display.

Ja, ich rede auch vom "Sucher" und nicht vom Klappdisplay und…. ich behaupte ja auch nicht, dass deine als auch vereinzelte andere Wahrnehmungen "falsch" sind.

Ich habe von diesem Problem/Phänomen vorher nur noch nie etwas gehört…und kann das wie schon erwähnt nur mit viel Mühe "provozieren". Bei normaler Nutzung ist das Display im Sucher sowohl bei mir als auch vielen anderen Personen als sehr gut beurteilt. Und wie erwähnt, wenn man das dann hinkriegt zu provozieren…..dann haben viele andere Kameras das gleiche Problem/Phänomen (z.b. Sony).

Ich wollte mit meinem Statement letztendlich deine Erfahrung in Frage stellen sondern nur interessierte dazu bewegen solle Aussagen nicht pauschal zu bewerten, da sie nachweislich für viele Personen "nicht" zutreffen und sich selbst ein Urteil bilden.

Übrigens ist die Kamera schon in mehreren englischen und deutschen Zeitschriften getestet worden. Generell schneidet sie dabei sehr gut ab, der Sucher wird in vielen Tests explizit gelobt.

BTW….der eingebaute Blitz ist dann doch etwas schwach, und vielleicht hat ja jemand einen Tipp für einen kostengünstigen Blitz, mit dem man gute Ergebnisse erreicht. Da ich mit Blitz nur sehr sehr selten Fotografiere, möchte ich wirklich nicht viel dafür ausgeben (max. 50-70 Euro).

Cheers Ben
 
BTW….der eingebaute Blitz ist dann doch etwas schwach, und vielleicht hat ja jemand einen Tipp für einen kostengünstigen Blitz, mit dem man gute Ergebnisse erreicht. Da ich mit Blitz nur sehr sehr selten Fotografiere, möchte ich wirklich nicht viel dafür ausgeben (max. 50-70 Euro).

Ist die Frage, ob Du mit einem Billigblitz wirklich ein bessere BQ erreichst. Wie ist die Kamera denn im Bereich bis ISO 1600 (Rauschverhalten)?

Welche Objektive setzt Du ein? Kannst Du etwas zum H-FS45150 LUMIX G VARIO 45-150mm sagen?

Zur Unschärfeproblematik: Halte die Kamera doch mal nen halben Zentimeter oder so weiter weg vom Auge. Wie ist es dann bei Dir? Und nimm Dir bei Gelegenheit mal ne Oly OMD zur Hand. Du wirst wahrscheinlich feststellen, dass es dort unmöglich ist den Effekt zu reproduzieren. Ich sehe bei den OMDs diesen Effekt in keinster Weise und ich hab jetzt schon ein halbes Duzend OMDs in der Hand gehabt und mit einer M10 in den letzten drei Wochen 1000 Fotos gemacht. Bei Tag und Nacht, drinnen wie draußen, in allen möglichen Dioptrieneinstellungen. Diese spezifische Unschärfe an den Rändern mit den Doppelbildern tritt an den OMDs bei mir einfach nicht auf.

Augen sind halt schon recht unterschiedlich. Pana verbaut einen Sucher, der wohl leider bei manchen Leute verstärkt zu diesem Effekt führt. Ich muss aber sagen, ich habe jetzt auch sehr stark darauf geachtet. Allerdings ist es mir auch sofort aufgefallen. Besonders an den Schriften und Symbolen. Es kann auch von Kamera zu Kamera unterschiedlich sein.

Ich hatte jetzt den Eindruck, dass es bei der G7 weniger ausgeprägt war als an der GH4, die ich neulich getestet habe. Andere haben das genaue Gegenteil berichtet.

Vielleicht finden wir ja noch heraus, was diesen Effekt verursacht.
 
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Ich hatte jetzt den Eindruck, dass es bei der G7 weniger ausgeprägt war als an der GH4, die ich neulich getestet habe. Andere haben das genaue Gegenteil berichtet.

Vielleicht finden wir ja noch heraus, was diesen Effekt verursacht.

Ach an der GH4 soll das auch auftreten? Dann muss ich aber nochmal genauer hinsehen, im letzten halben Jahr ist mir nämlich nichts dergleichen aufgefallen (und ich hatte zwischenzeitlich auch ne E-M5 II und E-M10, bevorzuge aber ganz klar den der GH4 weil besser einsehbar).
 
Ach an der GH4 soll das auch auftreten? Dann muss ich aber nochmal genauer hinsehen, im letzten halben Jahr ist mir nämlich nichts dergleichen aufgefallen (und ich hatte zwischenzeitlich auch ne E-M5 II und E-M10, bevorzuge aber ganz klar den der GH4 weil besser einsehbar).

Es tritt wohl nicht bei jedem auf. Bei mir ist es halt einfach so.
 
Ich kann den Effekt bei der GH4 oder der G6 nicht nachvollziehen, ebenso bei meinem kurzen Blick auf die G7 beim Händler. Allerdings frage ich mich, in welcher Aufnahmesituation das 'Problem' überhaupt relevant sein soll? Wer schaut live und freihändig auf die Ränder, um dort die Schärfe nachzuvollziehen?
 
Ich kann den Effekt bei der GH4 oder der G6 nicht nachvollziehen, ebenso bei meinem kurzen Blick auf die G7 beim Händler. Allerdings frage ich mich, in welcher Aufnahmesituation das 'Problem' überhaupt relevant sein soll? Wer schaut live und freihändig auf die Ränder, um dort die Schärfe nachzuvollziehen?

Die eingeblendeten Werte sehe ich einfach schemenhaft. Sind wirklich schwer zu lesen ohne den Kopf zu bewegen. Besonders die, die oben eingeblendet werden. Ich hab auf dem rechten Auge etwa 2 Dioptrien. Vielleicht hängt es damit zusammen. Die Korrektur war natürlich korrekt eingestellt. Ich meine aber auch mit linken Auge die Probleme gehabt zu haben. Da hab ich fast volle Sehstärke. Fotografieren tue ich eigentlich nur mit dem rechten Auge.

Es könnte was mit dem Gesichtskreis zu tun haben. Dein Gesichtskreis ist vielleicht größer als meiner, so dass Du die Ränder in einem flächerem Winkel siehst. Könnte das vielleicht der Grund sein?

Weil ich habe diesen Effekt bis jetzt noch bei jeder Pana gehabt, die ich mir angesehen habe. Und andere können es ja auch beobachten. Und dann gibt es wieder Leute wie Dich, die nichts sehen.

Du bist Dir auch ganz sicher, dass Du bei Deinen Tests nur den Augapfel und nicht den Kopf bewegst?
 
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Das Thema wurde schon damals bei der GH3 eingehend diskutiert. Es gibt Leute, die sehen es, andere sehen es nicht. Genau wie es Leute gibt, die die für mich extrem störenden Dunkelphasen der E-M1 im Serienbild-Modus L ab 6 FPS offenbar praktisch nicht wahrnehmen. Wir müssen einfach aktzeptieren, dass Augen verschieden arbeiten. Wir nehmen ja auch Farben völlig unterschiedlich wahr.
 
Ich halte beim Durchschauen die Kamera so, dass ich die Oberkante des Suchers an meine Augenbrauen anlege. Um den Effekt zu provozieren, muss ich die Kamera deutlich weghalten und schief reinschauen.

However….

Ich würde dafür plädieren die Diskussion bezüglich Sucher zu beenden. Der Thread wird langsam unübersichtlich und es tut sich nichts mehr wesentliches zur Sache diesbezüglich.

Für die meisten ist es definitiv kein Problem. Wer unsicher ist, sollte sich das vor dem Kauf einfach anschauen.
 
Also ich kann die Unschärfen im Sucher reproduzieren. Allerdings stören sie mich kaum. Insgesamt sah der Sucher ähnlich wie der meiner GH3 aus. Vielleicht sogar noch etwas besser.
Im Grunde ist es (bei mir so): Der Sucher dient ausschließlich dazu die Komposition und den Bildausschnitt festzulegen. Ob das Bild am Monitor zuhause dann gestochen scharf oder leicht unscharf ist kann ich selbst durch den besten Sucher oder das beste Display nicht beurteilen.

Mittlerweile habe ich mich sogar an den Sucher der GH3 gewöhnt, auch wenn der Sucher der FZ1000 oder E-M10 klar besser ist. Kein einziges Foto ist durch einen etwas kleineren Sucher und leichten Unschärfen bei nicht "korrekter Augenposition" schlechter als mit dem besten Sucher geworden. Bei mir gibt es also keine Auswirkungen auf das Endergebnis.
Was allerdings (für mich) stimmt: Ein größerer und möglichst blickwinkelunabhängiger Sucher macht einfach mehr Spaß. Wenn ich durch die FZ1000 schaue bekomme ich immer ein leichtes Grinsen im Gesicht. Bei der GH3 ist das nicht so. Betrachte ich aber die Fotos am Monitor, kann ich nicht mehr sagen wann ich grinsen musste und wann nicht. ;)

Insofern würde ich klar zu der G70 greifen - so wie ich mich letztendlich auch mit der GH3 arrangieren konnte.
Es ist bei der Ergonomie ähnlich; mit einer E-M10 würde ich vermutlich keine schlechteren Fotos unter normalen Bedingungen schießen nur weil ich meine Finger verkrampfen muss (was im Gegensatz zu einer GH oder G70 definitiv so ist). Der Faktor "Spaß" leidet halt etwas durch ein anderes Kriterium. Wie wichtig dieser Faktor für jeden selbst ist und welche Prioritäten (Ergonomie, Sucher, usw.) dazu beitragen kann kein anderer wissen. ;)
 
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... Kein einziges Foto ist durch einen etwas kleineren Sucher und leichten Unschärfen bei nicht "korrekter Augenposition" schlechter als mit dem besten Sucher geworden. Bei mir gibt es also keine Auswirkungen auf das Endergebnis...
... solange man mit AF arbeitet, mag das sicher stimmen, aber wenn man über den Sucher manuell fokussieren möchte, ist der Unterschied m.M.n. deutlich zu spüren... Das war (zumindest mit meinen Augen) mit der GX7 kaum möglich, während es mit der M10 (und der M1 sowieso) ziemlich easy ist... :D

...Was allerdings (für mich) stimmt: Ein größerer und möglichst blickwinkelunabhängiger Sucher macht einfach mehr Spaß. Wenn ich durch die FZ1000 schaue bekomme ich immer ein leichtes Grinsen im Gesicht....
... so wie ich jetzt mit der M10... :). Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum Panasonic in die G7 zumindest nicht den EVF der FZ1000 eingebaut hat, mit dem ich auch sehr gut klar gekommen bin und der nach meiner Einschätzung in etwa auf dem Niveau der M10 und etwas unterhalb der M1 angesiedelt ist..
 
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