Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
Liebe Mitglieder,
Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
wie markant sind (in der Regel) die Unterschiede von Original-Akku (in diesem Fall nikon D300, EN_EL3e) zu No-Name-Produkt? Lohnt sich ein Kauf?
Also ... bei einigen Cams kommt es mit NICHT-Original-Akkus zu seltsamen Phänomenen:
bei meiner D70 bleibt zB ab und an der Spiegel hängen, wenn ich den Billig-Akku drin hab
Ja, und bei meiner klappt nachts um 12 (aber nur am Friedhof) der Blitz immer rauf und runter, aber nur bei Fremdakku. Neulich kams noch schlimmer, als ich Fremdakku drin hatte (selber Ort, selbe zeit) kam Friedhofswärter und hat mich voll krass rausgeschmissen. Bei mir kommt kein Fremdakku mehr rein!
der Foto-Bernie
Wer sich mit der Materie Akkus nicht auskennt kann, wenn er sparen will durchaus zu einem Nachbau einer der bekannten Marken dazu (Hama, Ammann, etc.) greifen, da man auch da von einem Qualitätsstandard ausgehen kann. 1€ Angebote a la ebay sind jedoch eher zu meiden, da das Risiko, das da definitiv minder- schrottware drin ist doch enorm hoch ist.Meine Ausfassung zu diesem Thema. Wenn ich ein Originalteil für z.B. 100€ bekomme und das kompatible No-Name Produkt für z.B. 20€, dann darf mir der No-Name Akku durchaus 5 mal so häufig kaputt gehen.
Du sprichst hier vor allem die Tintenpatronen und Toner an. Hier ist aber der Verkauf dieser Verbrauchsmaterialien ein Teil des Businessmodells und wenn das wegbricht, geht die Rechnung nicht mehr auf. Die Preise der Drucker sind nicht kostendeckend. Bei Akkus für Kameras ists nicht ganz so krass und die Preise sind hier eher humaner geworden. Ein Akku für eine D1 kostete noch weit mehr als das doppelte als der einer D2/D3 und der Gegenwert ist rein in Akkuleistung und auch Akkutechnik (Lebenserwartungsüberwachung etc) doch erheblich gestiegen.Aber jeder hat da eine andere Einstellung zu. Die Tatsache, dass einige Hersteller ihre Verbrauchsmaterialien mit künstlichen Beschränkungen (Info-Chips) versehen, zeugt für mich davon, dass die No-Name Hersteller ebenfalls ihr Handwerk verstehen. Und zwar so gut, dass die Originalhersteller eine ernstzunehmende Konkurrenz sehen.
Falls das Problem auf den Akku eingegrenzt werden konnte ist das relativ einfach zu erklären. Das Auslösen des Fotos ist mitunter der Moment wo am meisten Energie gebraucht wird und der Akku kommt an seine Lastungsgrenze. Ist er nun nicht leistungsfähig genug für diese Stromentnahme bricht die Stromversorgung der Kamera zusammen und eine instabile Stromversorgung erzeugt die interessantesten Phänomene.bei meiner D70 bleibt zB ab und an der Spiegel hängen, wenn ich den Billig-Akku drin hab
Du sprichst hier vor allem die Tintenpatronen und Toner an. Hier ist aber der Verkauf dieser Verbrauchsmaterialien ein Teil des Businessmodells und wenn das wegbricht, geht die Rechnung nicht mehr auf. Die Preise der Drucker sind nicht kostendeckend. Bei Akkus für Kameras ists nicht ganz so krass und die Preise sind hier eher humaner geworden.
Die Akkus der D200/D300 und D2/D3 Serie haben einen Chip auf dem die Akkulebensdauer und Zustand gespeichert ist. Dies hat auch einen entsprechenden Mehrwert und Nutzen, da man immer relativ genau informiert ist, in welchem Stadium des Lebenszyklus der Akku ist und wann man einen Ersatz vorgängig besorgen sollte. Einfaches aber feines Stück Akkutechnik. Bei den Nachbauten gibts einfach keine Anzeige dieser Lebensdauer, wobei das meines Wissesn inzwischen auch schon "geknackt" wurde.Haben die Nikonakkus nicht auch einen Info-Chip drin? Nur dass diese bereits kopiert werden können.
Die Akkus der D200/D300 und D2/D3 Serie haben einen Chip auf dem die Akkulebensdauer und Zustand gespeichert ist. Dies hat auch einen entsprechenden Mehrwert und Nutzen, da man immer relativ genau informiert ist, in welchem Stadium des Lebenszyklus der Akku ist und wann man einen Ersatz vorgängig besorgen sollte. Einfaches aber feines Stück Akkutechnik. Bei den Nachbauten gibts einfach keine Anzeige dieser Lebensdauer, wobei das meines Wissesn inzwischen auch schon "geknackt" wurde.
Das ist Prinzipiell mal richtig...nikon z.b. baut seine akkus wohl kaum selbst sondern kauft sie von wem auch immer zu. hama, hähnel, ansmann und wie sie alle heissen...womöglich beim gleichen zulieferer. ergo...
Naja nicht jeder Vergleich ist passend...ist wie mit dem käse beim discounter. steht da zwar weiss gott was drauf, kommt aber von müller, buko oder sonst 'ner grossmolkerei...
Dann was? Dann darf man davon ausgehen, dass die Angaben sehr optimistisch sind.... Um nicht zu sagen teils betrügerisch hoch. Habe schon etliche Akkus getestet. Und wirklich gehalten haben insbesondere die Billigakkus ihre hohen Leistungsangaben höchst selten.einziges kriterium für mich ist die deckungsgleichheit der strom- und spannungsangaben, wenn ein fremdakku nur ein zehntel des originalen kostet, jedoch die doppelte leistung verspricht....hmmm....
Ich hoffe du wolltest schreiben, schlürft seinen latte... Sonst würde der Satz wohl unter Zensur fallen...city schlürft weiter seine latte.