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Original oder nicht original, ...

SIMPK

Themenersteller
wie markant sind (in der Regel) die Unterschiede von Original-Akku (in diesem Fall nikon D300, EN_EL3e) zu No-Name-Produkt? Lohnt sich ein Kauf?
 
wie markant sind (in der Regel) die Unterschiede von Original-Akku (in diesem Fall nikon D300, EN_EL3e) zu No-Name-Produkt? Lohnt sich ein Kauf?

Mir ist meine Cam zu wertvoll, als dass ich die Gefahr eingehe an Verbrauchsmaterialien zu sparen. Es sei denn (siehe Drucker) die Anschaffungskosten von Verbrauchsmaterial zu Endgerät stehen in einem negativen Verhältniss. Gottseidank ist das bei Akkus noch nicht der Fall.
Ein No-Name lohnt meistens nur wenn im Internet gekauft. Und was da dann drin ist, kann niemand sagen.
Bei vielen Berichte über -Err- Anzeigen kam hinterher raus, dass Fremdakkus verwendet wurden.
Ich kann mit meinem 2 Jahre alten Nikon Akku immer noch 400-500 Bilder machen, was aber wohl auch daran liegt, dass ich eine kleine Kamera habe und keine VR-Objektive.
Wenn neuer Akku (oder zweit Akku) dann original.
 
Such mal im Zubehör-Forum nach "Akku" und "original". Das Thema wird immer wieder angesprochen.
Es gibt viele die merken keinen Unterschied (ich z.B. auch nicht) aber auch viele, denen es zu riskant ist den Akku eines Fremdherstellers zu benutzen. Ich befürchte am Ende fällt dir die Entscheidung noch schwerer...
 
Meine Ausfassung zu diesem Thema. Wenn ich ein Originalteil für z.B. 100€ bekomme und das kompatible No-Name Produkt für z.B. 20€, dann darf mir der No-Name Akku durchaus 5 mal so häufig kaputt gehen. Glücklicherweise gehen mir meine No-Name Akkus nicht mal doppel so häufig kaputt. Damit lohnen sich No-Name Produkte schon.

Aber jeder hat da eine andere Einstellung zu. Die Tatsache, dass einige Hersteller ihre Verbrauchsmaterialien mit künstlichen Beschränkungen (Info-Chips) versehen, zeugt für mich davon, dass die No-Name Hersteller ebenfalls ihr Handwerk verstehen. Und zwar so gut, dass die Originalhersteller eine ernstzunehmende Konkurrenz sehen.
 
Also ... bei einigen Cams kommt es mit NICHT-Original-Akkus zu seltsamen Phänomenen:

bei meiner D70 bleibt zB ab und an der Spiegel hängen, wenn ich den Billig-Akku drin hab
 
Also ... bei einigen Cams kommt es mit NICHT-Original-Akkus zu seltsamen Phänomenen:

bei meiner D70 bleibt zB ab und an der Spiegel hängen, wenn ich den Billig-Akku drin hab

Bist du dir sicher bei dem Zusammenhang? Ganz selten hatte ich das auch mal und kam nie darauf, zu prüfen, welchen Akku ich gerade drin habe...
j.
 
Ja, und bei meiner klappt nachts um 12 (aber nur am Friedhof) der Blitz immer rauf und runter, aber nur bei Fremdakku. Neulich kams noch schlimmer, als ich Fremdakku drin hatte (selber Ort, selbe zeit) kam Friedhofswärter und hat mich voll krass rausgeschmissen. Bei mir kommt kein Fremdakku mehr rein!

der Foto-Bernie
 
Ja, und bei meiner klappt nachts um 12 (aber nur am Friedhof) der Blitz immer rauf und runter, aber nur bei Fremdakku. Neulich kams noch schlimmer, als ich Fremdakku drin hatte (selber Ort, selbe zeit) kam Friedhofswärter und hat mich voll krass rausgeschmissen. Bei mir kommt kein Fremdakku mehr rein!

der Foto-Bernie

Ja, bestimmt, der Kollege hat leider recht, das kommt wirklich vor.
 
Meine Ausfassung zu diesem Thema. Wenn ich ein Originalteil für z.B. 100€ bekomme und das kompatible No-Name Produkt für z.B. 20€, dann darf mir der No-Name Akku durchaus 5 mal so häufig kaputt gehen.
Wer sich mit der Materie Akkus nicht auskennt kann, wenn er sparen will durchaus zu einem Nachbau einer der bekannten Marken dazu (Hama, Ammann, etc.) greifen, da man auch da von einem Qualitätsstandard ausgehen kann. 1€ Angebote a la ebay sind jedoch eher zu meiden, da das Risiko, das da definitiv minder- schrottware drin ist doch enorm hoch ist.
Aber jeder hat da eine andere Einstellung zu. Die Tatsache, dass einige Hersteller ihre Verbrauchsmaterialien mit künstlichen Beschränkungen (Info-Chips) versehen, zeugt für mich davon, dass die No-Name Hersteller ebenfalls ihr Handwerk verstehen. Und zwar so gut, dass die Originalhersteller eine ernstzunehmende Konkurrenz sehen.
Du sprichst hier vor allem die Tintenpatronen und Toner an. Hier ist aber der Verkauf dieser Verbrauchsmaterialien ein Teil des Businessmodells und wenn das wegbricht, geht die Rechnung nicht mehr auf. Die Preise der Drucker sind nicht kostendeckend. Bei Akkus für Kameras ists nicht ganz so krass und die Preise sind hier eher humaner geworden. Ein Akku für eine D1 kostete noch weit mehr als das doppelte als der einer D2/D3 und der Gegenwert ist rein in Akkuleistung und auch Akkutechnik (Lebenserwartungsüberwachung etc) doch erheblich gestiegen.
bei meiner D70 bleibt zB ab und an der Spiegel hängen, wenn ich den Billig-Akku drin hab
Falls das Problem auf den Akku eingegrenzt werden konnte ist das relativ einfach zu erklären. Das Auslösen des Fotos ist mitunter der Moment wo am meisten Energie gebraucht wird und der Akku kommt an seine Lastungsgrenze. Ist er nun nicht leistungsfähig genug für diese Stromentnahme bricht die Stromversorgung der Kamera zusammen und eine instabile Stromversorgung erzeugt die interessantesten Phänomene.
 
Du sprichst hier vor allem die Tintenpatronen und Toner an. Hier ist aber der Verkauf dieser Verbrauchsmaterialien ein Teil des Businessmodells und wenn das wegbricht, geht die Rechnung nicht mehr auf. Die Preise der Drucker sind nicht kostendeckend. Bei Akkus für Kameras ists nicht ganz so krass und die Preise sind hier eher humaner geworden.

Also der Originalakku bei meinem JVC Camcorder kostet 89€. Die leistungsstärkere No-Name-Variante kostet 20€. Leider kann man den No-Name Akku nur mit einem Loop-Kabel betreiben, da der Originalakku einen Info-Chip hat. Effektiver Nutzen für den Kunden: keiner.

Haben die Nikonakkus nicht auch einen Info-Chip drin? Nur dass diese bereits kopiert werden können.
 
Haben die Nikonakkus nicht auch einen Info-Chip drin? Nur dass diese bereits kopiert werden können.
Die Akkus der D200/D300 und D2/D3 Serie haben einen Chip auf dem die Akkulebensdauer und Zustand gespeichert ist. Dies hat auch einen entsprechenden Mehrwert und Nutzen, da man immer relativ genau informiert ist, in welchem Stadium des Lebenszyklus der Akku ist und wann man einen Ersatz vorgängig besorgen sollte. Einfaches aber feines Stück Akkutechnik. Bei den Nachbauten gibts einfach keine Anzeige dieser Lebensdauer, wobei das meines Wissesn inzwischen auch schon "geknackt" wurde.
 
ich bin wieder mal ahnungslos und spekuliere mal drauf los. nikon z.b. baut seine akkus wohl kaum selbst sondern kauft sie von wem auch immer zu. hama, hähnel, ansmann und wie sie alle heissen...womöglich beim gleichen zulieferer. ergo...

ist wie mit dem käse beim discounter. steht da zwar weiss gott was drauf, kommt aber von müller, buko oder sonst 'ner grossmolkerei...

ich habe 'nen hama als zweiten drin. der sollte in 'nem mm sogar mehr kosten als der original el3e. ebenso der ansmann. von billi-akku kann also keine rede sein *gg* und der hama zeigt exakt alles an, funzt tadellos und lädt fix. also...

einziges kriterium für mich ist die deckungsgleichheit der strom- und spannungsangaben, wenn ein fremdakku nur ein zehntel des originalen kostet, jedoch die doppelte leistung verspricht....hmmm....

city schlürft weiter seine latte.
 
Die Akkus der D200/D300 und D2/D3 Serie haben einen Chip auf dem die Akkulebensdauer und Zustand gespeichert ist. Dies hat auch einen entsprechenden Mehrwert und Nutzen, da man immer relativ genau informiert ist, in welchem Stadium des Lebenszyklus der Akku ist und wann man einen Ersatz vorgängig besorgen sollte. Einfaches aber feines Stück Akkutechnik. Bei den Nachbauten gibts einfach keine Anzeige dieser Lebensdauer, wobei das meines Wissesn inzwischen auch schon "geknackt" wurde.

Ich habe mir Anfang des Jahre bei ebay 3 Akkus gekauft 2 von verschiedenen Herstellern, bei allen gibts wie beim Originalakku auch diese Anzeige.
 
nikon z.b. baut seine akkus wohl kaum selbst sondern kauft sie von wem auch immer zu. hama, hähnel, ansmann und wie sie alle heissen...womöglich beim gleichen zulieferer. ergo...
Das ist Prinzipiell mal richtig...
ist wie mit dem käse beim discounter. steht da zwar weiss gott was drauf, kommt aber von müller, buko oder sonst 'ner grossmolkerei...
Naja nicht jeder Vergleich ist passend...
einziges kriterium für mich ist die deckungsgleichheit der strom- und spannungsangaben, wenn ein fremdakku nur ein zehntel des originalen kostet, jedoch die doppelte leistung verspricht....hmmm....
Dann was? Dann darf man davon ausgehen, dass die Angaben sehr optimistisch sind.... Um nicht zu sagen teils betrügerisch hoch. Habe schon etliche Akkus getestet. Und wirklich gehalten haben insbesondere die Billigakkus ihre hohen Leistungsangaben höchst selten.
Dazu kann ein "billiger" Akku zwar durchaus die genannte Kapazität halten, aber verliert bspw. sehr schnell an Kapazität und ist dann bspw. ein halbes Jahr später durch, wo ein qualitativ hochwertiger Akku entsprechend noch weit länger durchhält.
Natürlich kaufen die Kamerahersteller ihre Akkus ein, wie auch alle anderen die ihre Labels draufpappen. Ist nicht anders als wie bei CD-R etc. auch. Aber man kann genauso Schrottware labeln wie hochwertige Ware... Deshalb auch der Kommentar, Marken haben immer ein Image zu verlieren, daher ist die Chance etwas höherwertigere Ware zu erhalten auch besser.

city schlürft weiter seine latte.
Ich hoffe du wolltest schreiben, schlürft seinen latte... Sonst würde der Satz wohl unter Zensur fallen... :D
 
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