Z. B Portraits von Tieren mit Focus auf den Augen, bei mir sitzt der Focus, aber das Auge ist trotzdem leicht matschig/milchig
Kannst du das Bild mal zeigen?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Z. B Portraits von Tieren mit Focus auf den Augen, bei mir sitzt der Focus, aber das Auge ist trotzdem leicht matschig/milchig
Du hast gute Objektive, aber noch Nachholbedarf in der EBV.Ein großer Punkt ist die Bildverarbeitung, die beherrsche ich einfach nicht perfekt, da drum soll es hier auch nicht gehen, sondern nur um Objektive.
Das Rauschen ist garnicht so das Problem, oftmals kann ich damit gut leben, das soll auch nicht das Hauptproblem sein. Ich hatte grob gehofft mit einem "nicht Kit Objektiv" noch mehr raus holen zu können, was mir mehr Spielraum bei der nach berarbeitung bietet.
Du sagst, das Rauschen sei nicht das Problem.Z.b nehme ich ein Bild auf mit Blende 5,6 und ISO 3200, dieses bearbeite ich nach und je stärker man in die Bearbeitung geht, um so mehr rauschen wird sichtbar.
Jetzt nehme ich ein und das selbe Bild bei f 2.8 oder f 4 auf, dann kann ich vielleicht mit einem ISO 800 davon kommen
Jetzt stöbert man durch das Internet und wie es immer so ist sieht man Bilder von Profis (instagram "Canon. Photographers" z. B ) und man kommt ins grübeln ob man richtig ausgestattet ist.
D.h. Erst einmal Zeit investieren: warten auf die passende Beleuchtung des Motivs, immer wiederkommen, bis das Licht passt. Und bei Tieren ist das durchaus sehr aufwendig. Aus schlechten Aufnahmebedingungen zaubert auch eine Flagship-Kamera ein tolles Bild.Am Ende wünsche ich mir mehr Klarheit, z. B im Fell der Tiere, mehr Dynamik und etwas mehr Farbumfang.
Wenn Du genausoviel Zeit und Ausschuss investierst wie die, dann dürften auch entsprechende Resultate rauskommen. BTW: die hätten solche Bilder auch mit einer APS-C und EF-S Objektiven hinbekommen…
D.h. Erst einmal Zeit investieren: warten auf die passende Beleuchtung des Motivs, immer wiederkommen, bis das Licht passt.
Ihm geht es offensichtlich um die technische Qualität als Grundlage für weitere Bearbeitung. Kann man eigentlich gar nicht nicht erkennen.Woran bemisst du die Qualität eines Fotos? Nur an den technischen Parametern?
Ich hoffe ihr versteht den Gedanken dahinter, wieso z. B 50 Prozent die Kamera machen lassen und 50 Prozent bearbeiten, wenn es auch objektive gibt, die 75 Prozent erledigen und nur wenig nachbearbeiten muss.
Eben nicht. Die können aus einem raw Format nur rausholen, was da ist und der kamerainterne jpg Prozessor nicht optimal rausholt.Die ganzen Bearbeitungsprogramme, setzen doch da an, wo das Objektiv oder das Licht versagt.
Nein, aber das ist hier auch nicht das Thema... aber Bearbeitung ist fast alles.
Ich möchte kein Geld verbrennen, ich möchte wenn dann schon ein gewisses maß an Mehrwert haben.
Ich hoffe ihr könnt mir folgen
Am Ende wünsche ich mir mehr Klarheit, z. B im Fell der Tiere, mehr Dynamik und etwas mehr Farbumfang.
Ok da bin ich bei dir, das macht viel aus, somit ist der Fehler schnell klar.
Was ich mir aber neben dem 50er 1.8 noch wünsche wäre ein 85 1.8, das ist optimaler beim Spielen mit den Hunden auf dem Feld als ein 18-55er, und das 55-250 finde ich da vom Bokeh her und der Freistellung nicht ganz so toll.
Lohnt sich für Hundeportraits dieses objektive?