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EF/EF-S Optimal aufgestellt oder sollte man mal aufrüsten?

Zur ersten Frage: Die Schärfentiefe hängt von der verwendeten Brennweite und Blende ab. Wenn Du also das 18-55 bei 55mm mit Blende 5.6 und das 55-250 ebenfalls bei 55mm mit Blende 5.6 nutzt, hast Du die gleiche Schärfentiefe...

Ich sage mal einfach: Nö, so ist das nicht richtig.

Richtig wird Deine Aussage erst, wenn Du die Objekt- (Fokus-) Entfernung bei beiden Fällen gleich gewählt hast.

Also, die Schärfentiefe ergibt sich aus Brennweite, Blende und Objektentfernung.
 
So gesehen wäre das EF 100mm f/2 auch noch eine Option, das wäre zwischen dem 85er und dem 135er, preislich nehmen sich beide auch nichts. Würdet ihr eins der beiden klar bevorzugen?
Meine wunsch Brennweite wäre 24-105/135 mit f/2 oder f2.8, leider ist sowas nicht verfügbar, es wäre das optimale fur mich.

Liebe Grüße
Martin
 
So gesehen wäre das EF 100mm f/2 auch noch eine Option, das wäre zwischen dem 85er und dem 135er, preislich nehmen sich beide auch nichts.

Auf jeden Fall ist das EF 100/2 deutlich gutmütiger bei harten Kontrasten. Die Farbsäume sind halt der größte Schwachpunkt des EF 85/1,8, dafür ist der AF schneller, als beim EF 100/2.
 
 
Es gibt ja ein 24-105, leider nur in f4.

zu der 80D gekommen und [...] fotografiere ich alles was vor die Linse kommt, z. B Berge/Landschaft in Österreich, Tiere, Verlassene Orte, gern auch Gebäude von innen und hier und da mal ein Portrait, aber an sich Menschen eher weniger.
[...]

Moin!
Für deine Prioritäten finde ich z.B. 24mm an APS-C etwas lang.
Ich meine, du brauchst am kurzen Ende etwas von 12-16mm.

mfg hans
 
Wofür benötige ich beim spielen der Hunde und Portraits eine so kurze Brennweite?
Für Landschaft habe ich ja ein 10-18 mit Stative, genauso nutze ich das bei lost places. Wenn ich Tiere fotografiere, dann fast immer mit einer Brennweite von 50-200, gerade für Gesichts Portraits der Tiere und auch komplette Aktion Aufnahmen.

Liebe Grüße
Martin
 
Wofür benötige ich beim spielen der Hunde und Portraits eine so kurze Brennweite?
Für Landschaft habe ich ja ein 10-18 mit Stative, genauso nutze ich das bei lost places. Wenn ich Tiere fotografiere, dann fast immer mit einer Brennweite von 50-200, gerade für Gesichts Portraits der Tiere und auch komplette Aktion Aufnahmen.

Moin!

Für mich hatte ich da das Dreigestirn:

EF 4.0/16-35; EF 4.0/24-105 und EF 2.8/70-200mm.

Die Tiere wurden mit der Zeit aber immer kleiner und Brennweiten immer länger.
Im Moment bin ich u.a. auch mit einem EF 100-400 II unterwegs.

mfg hans
 
Wofür benötige ich beim spielen der Hunde und Portraits eine so kurze Brennweite?
Für Landschaft habe ich ja ein 10-18 mit Stative, genauso nutze ich das bei lost places. Wenn ich Tiere fotografiere, dann fast immer mit einer Brennweite von 50-200, gerade für Gesichts Portraits der Tiere und auch komplette Aktion Aufnahmen.

Liebe Grüße
Martin

Man könnte auch sagen, für was benötigt man bei Landschaft ein Stativ, habe ich bei vielen "Fotografen" noch nie verstanden.
 
Man könnte auch sagen, für was benötigt man bei Landschaft ein Stativ, habe ich bei vielen "Fotografen" noch nie verstanden.

Ein Stativ ist in der Landschaftsfotografie, oder überhaupt wenn unbewegliche Sujets fotografiert werden, meiner Meinung nach das unterschätzteste Zubehör überhaupt.
Ohne Stativ wäre meine Art der Landschafts und Städtefotografie gar nicht denkbar. Man nimmt sich einfach viel mehr Zeit den Ausschnitt optimal auszurichten und kann dann bei optimalem Ausschnitt Bilder in unterschiedlichen Phasen der Goldenen- oder Blauen Stunde machen.
Fotos mit ND Filtern gehen ohne Stativ mehr oder weniger gar nicht.
Ich kenne quasi keinen ernsthaften Landschaftsfotograf der kein Stativ benmutzt.
Ausgenommen natürlich solche die Ihre Bilder beim Bergsteigen etc. machen.
 
Man könnte auch sagen, für was benötigt man bei Landschaft ein Stativ, habe ich bei vielen "Fotografen" noch nie verstanden.

Ein Stativ ist in der Landschaftsfotografie, oder überhaupt wenn unbewegliche Sujets fotografiert werden, meiner Meinung nach das unterschätzteste Zubehör überhaupt.

Wer hat denn jemals das Stativ unterschätzt? Also ich kenne niemanden der ernsthaft fotografiert und kein Stativ hat. Eher ist es so das sich zwei oder drei ansammeln - Leuchtenstative nicht mitgerechnet.
 
Hi,

um zum Anfang der Diskussion zurückzukommen, es liegt nicht an der Qualität der Ausrüstung.

Die Bilder, die es auf Instagram oder bei Canon nach vorne schaffen sind entweder Arbeitsergebnisse von Fotoprofis, die aus Hunderten Aufnahmen von besonderen Begebenheiten oder Orten zum Teil über jahrelange Prozesse und präzise Planung von Ort, Zeit, Licht! Lichtsetzung und auch Ausrüstung und Bildbearbeitung oder von ambitionierten Amateuren und „Influencern“ durch eine Kombination von Können, Glück, Zeitgeist und dementsprechender massiver Nachbearbeitung entstanden sind.

Klar, gute technische Ausstattung ist eine Basis guter Bilder aber man braucht auch ein Auge fürs Bild. Ein guter Topf macht noch lange kein gutes Essen.

Gut Licht
Robert
 
Ein guter Topf macht noch lange kein gutes Essen.

Gut Licht
Robert

Könnte man in allen Bereichen fortsetzen:

Ein tolles Auto macht noch lange keinen tollen/guten Autofahrer.

Heißt nicht, dass man nur mit "toller/guter" Ausrüstung (was immer das heißen mag, vor allem heißt es mal teuer) entsprechende Bilder machen kann.
 
Kommt bitte zurück zu den Fakten.
Keine weiteren Vergleiche mit Autos, Köchen, etc . . . ;)
Vielen Dank.
 
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