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RF/RF-S Optical Limits testet Canon RF 16mm f/2.8 STM

Ja sicher, schreibe ich doch, dezent, aber zu finden. Bei 150% Ansicht.
Das Objektiv ist so konstruiert das es ohne elektronische Hilfe nicht funktioniert. Mann muss bewusst die Korrekturen ausschalten, dann kann man die Fehler sehen, auch die Verzeichnung, die Vignette. Mann hat dann ein schlechtes 13mm anstatt eines guten 16mm, aber dann kann man darüber jammern
Es ist kein Jammern und es geht nicht darum das Objektiv schlecht zu machen. Bei mir waren die Korrekturen übrigens an und es handelt sich um ein 100% Ausschnitt.
Es ist halt eine brauchbare Linse zu sehr gutem Preis, wo man aber u.U. die Hand anlegen muss.
Mir war bewusst was ich kaufe und mehr habe ich auch nicht erwartet. Ich meine aber, dass man bei der Optik, die Schwachpunkte nicht verschweigen soll.
Für den Preis darf man keine Topleistung erwarten, allerdings ist diese für normale Aufnahmen doch durchaus akzeptabel und wenn man der Schwächen bewusst ist, kann mit dem Objektiv gut leben.
Für pixelpeeper ein gefundenes Fressen, für den Rest eine brauchbare Optik, die besser ist als der Preis vermuten lässt.
Wenn Du z.B. C1 benutzt, siehst Du die volle unkorrigierte Pracht und musst dann mühsam von Hand nacharbeiten.
:top:
 
Interessant. Welchen RAW Konverter Benutzt du? Sowohl DPP wie auch Photoshop (Version 23) Entwickeln es ohne jeglichen Fehler.
Na ja, hier reden wir ein wenig aneinander vorbei. Ich meine eingeschaltete Objektiv-Korrekturen in der Kamera, Du den externen Konverter auf dem PC.
Allerdings ist die Standardentwicklung mit DPP dem OOC Ergebnis sehr nahe, wenn nicht gleich. Ohne manueller Korrektur sind bei hartem Licht und Kontrasten, die CA's da - allerdings korrigierbar.
 
Na ja, hier reden wir ein wenig aneinander vorbei. Ich meine eingeschaltete Objektiv-Korrekturen in der Kamera, Du den externen Konverter auf dem PC.
Allerdings ist die Standardentwicklung mit DPP dem OOC Ergebnis sehr nahe, wenn nicht gleich. Ohne manueller Korrektur sind bei hartem Licht und Kontrasten, die CA's da - allerdings korrigierbar.

Verstehe das richtig, du redest von den Kamera-JPEG? Dann kann das sein, arbeite immer mit den RAWs. Auf die Idee Jpeg im Photoshop zu bearbeiten bin ich nicht gekommen :lol::lol::evil::eek::confused:
 
Verstehe das richtig, du redest von den Kamera-JPEG? Dann kann das sein, arbeite immer mit den RAWs. Auf die Idee Jpeg im Photoshop zu bearbeiten bin ich nicht gekommen :lol::lol::evil::eek::confused:
Wieder daneben. Ich arbeite auch mit RAWs. Als Standard werden nur RAWs gespeichert (die aber von Haus aus immer auch entwickelte JPGs in 3 Auflösungen beinhalten, ob man das will oder nicht).
In einigen Fällen werden CR3 und JPG auf den Karten geschrieben, wenn ich aus bestimmten Gründen JPG zur Weitergabe sofort brauche - und nur dann.
Deine Lästereien sind also unbegründet und wenig freundlich, aber man gibt sich halt so wie man eben ist.
Wie ich geschrieben habe, sind JPGs, egal ob ooc oder extrahiert aus RAW denen gleich, die mit Standardeinstellung mit DPP entwickelt werden.
 
Du hast angeblich deutlich CAs, ich habe einpaar Fragen gestellt, um dein Problem einzugrenzen. Diese hat du nicht beantwortet. Ok, dann eben nicht, ich heb keine CAs in meinen RF16 Fotos. Gute Nacht
 
Du hast angeblich deutlich CAs, ich habe einpaar Fragen gestellt, um dein Problem einzugrenzen. Diese hat du nicht beantwortet. Ok, dann eben nicht, ich heb keine CAs in meinen RF16 Fotos. Gute Nacht
Gute Morgen.:)
Die einzige Frage, die vielleicht zu kurz kam bezog sich auf den RAW Konverter. Das habe ich irgendwie übersprungen, wenn auch nicht ganz.
Zu einem nutze ich DPP (was ich erwähnt habe), sonst DxO oder Adobe DNG-Konverter und für Minimalkorrekturen ACDSee Ultimate - aber nicht unbedingt beim RF16, wofür dort keine Profile gibt.
Für Endverarbeitung kommt die letzte Kaufversion von Adobe CS6 zum Einsatz, da ich kein Abo wollte - also Photoshop CS6 Extended, was allerdings mit dem direkten RAW-Entwickeln, aus bekannten Gründen nichts zu tun hat.
Es kann auch sein, dass die zusätzlichen Pixel der R5 mehr zum Vorschein bringen, als weniger auflösende Kameras. Bei dem Test von Optical Limits hat das Objektiv auch unterschiedliche Noten, abhängig Sensorauflösung bekommen.
 
Es kann auch sein, dass die zusätzlichen Pixel der R5 mehr zum Vorschein bringen, als weniger auflösende Kameras. Bei dem Test von Optical Limits hat das Objektiv auch unterschiedliche Noten, abhängig Sensorauflösung bekommen.

Natürlich ist das so, mehr MP = Fehler werden deutlicher sichtbar.
Ihr schaut euch 100% an, der eine an der R der andere mit an der R5.
Zitat von Optical Limits:
Nicht jeder hat eine EOS R5, daher sind einige unserer Leser sicherlich daran interessiert, wie das Objektiv bei einer günstigeren Kamera abschneidet – und es ist sowieso gut, einen Vergleich mit den bestehenden 30-Megapixel-basierten Bewertungen zu haben.
Wie Sie unten sehen können, bleibt das allgemeine Thema ähnlich - obwohl die reduzierten Megapixel die äußere Bildqualität (auf Pixelebene) ziemlich verbessern. Während bei f/2.8 noch etwas Weichheit vorhanden ist, sind die Ergebnisse bei mittleren Blendeneinstellungen tatsächlich anständig.
Optische Qualität: 1,5(@45 Megapixel)
Optische Qualität: 2,5(@30 Megapixel)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir eines bestellt und es geht heute wieder retour.

Klar, Größe und Preis sind verlockend. Wer sich keine bessere Alternative leisten kann oder will, wird hier wohl seine Rechtfertigung und Lobeshymne posten.

Das RF16mm ist auch in der Funktion deutlich eingeschränkt:

Mehrfachbelichtungen sind nicht möglich.
ND Filter ist ein Gewürge wieder mit optischen Kompromissen.
Astro ist so schlecht in den Ecken, das konnte jedes EF 24-105 f 4 besser.

Ich werde abwarten, ob sich vielleicht im RF Bereich, bei Samyang oder Sigma mal eine Alternative auftut.
Aber so einen Flaschenscherben an meine r5 zu schrauben, das kann ich mir einfach nicht schönreden.
 
Ich habe auch schon öfter gehört das man es für eine R6 empfehlen kann, für eine R5 aber nicht mehr.
 
Solche Aussagen kann ich nicht verstehen, Auflösung wird bei einigen zu stark bewertet!

Nun ja, eine hohe Auflösung verleitet dazu weiter ins Bild zu "zoomen" als dies bei einer Kamera mit weniger als der Hälfte an MP (R6) überhaupt möglich wäre und dann sieht man eben die Schwächen einer Optik eher. ;)
Dies gilt übrigens auch bei den beiden f11 Teles von Canon, an der R6 o.k. an der R5 ist bei f11 schon Beugung sichtbar.
Wenn man allerdings die Bilder nur hier im Forum präsentiert braucht man sich darüber keinen kopp machen.:rolleyes:
 
Du hast angeblich deutlich CAs..... ich heb keine CAs in meinen RF16 Fotos....

Raw's in LR - Objektivkorrekturen:

Häckchen gesetzt bei "Chromatische Aberrationen entfernen" und "Profilkorrekturen aktivieren" - Korrekturen wirken, allerdings reicht dies nicht um alles wegzubekommen.
Da hilft nur in Manuell die Farbintensität für lila und grün zusätzlich zu bemühen (2-4). Auch dann sieht man speziell an Ästen immer noch CA's.
Meines Erachtens leidet das 16er schon stark an den Farbsäumen.
 
Nun ja, eine hohe Auflösung verleitet dazu weiter ins Bild zu "zoomen" als dies bei einer Kamera mit weniger als der Hälfte an MP (R6) überhaupt möglich wäre und dann sieht man eben die Schwächen einer Optik eher. ;)

Das Ziel eines Fotos sollte nicht sein darin herum zu zoomen oder Objektive zu testen, man sollte damit was erzählen.
 
Raw's in LR - Objektivkorrekturen:

Häckchen gesetzt bei "Chromatische Aberrationen entfernen" und "Profilkorrekturen aktivieren" - Korrekturen wirken, allerdings reicht dies nicht um alles wegzubekommen.
Da hilft nur in Manuell die Farbintensität für lila und grün zusätzlich zu bemühen (2-4). Auch dann sieht man speziell an Ästen immer noch CA's.
Meines Erachtens leidet das 16er schon stark an den Farbsäumen.

Nochmal, schau mal das Foto an, heftige Lichtverhältnissen, nur die automatische Korrektur an. Keine CA.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16247336&postcount=13
 
Nochmal, schau mal das Foto an, heftige Lichtverhältnissen, nur die automatische Korrektur an. Keine CA.

Nochmal: das sind eben keine heftigen Lichtverhältnisse, wie weiter oben schonmal angemerkt, und Du hast einen Ausschnitt fast aus der Mitte gewählt. CAs treten aber steigend zum Bildrand hin auf, nicht in der Mitte.

Und welche Korrektur genau war da an? Kannst Du sicher ausschliessen, dass CAs nicht doch per Software korrigiert wurden?
 
Ich zeige mal ein Beispiel in LR Classic mit eingeschalteter Korrektur, Chromatische Aberrationen sind auch aktiviert, also Häckchen gesetzt und zusätzlich Intensität für lila auf 5 und grün auf 1 gesetzt.

comp_Unbenannt.jpg

unbearbeitetes Raw

Unbenannt2.jpg

mit Korrekturen und erhöhter Intensität

Unbenannt3.jpg

Hier nochmal mit Korrektur, allerdings Intensität standartmäßig auf 0 belassen, dies reicht nicht aus.

Unbenannt4.jpg

Ich habe mir jetzt ein eigenes Profil bei LR angelegt.
Zusätzlich arbeite ich Momentan noch an der Verzerrung (muss man vielleicht auch bei jedem Bild ggf. dann anpassen), da trotz Korrektur ein Baukran immer noch etwas "Krumm" dargestellt wird.
Alles Kleinigkeiten, möchte mich damit aber nicht aufhalten in Zukunft.


comp_Unbenannt.jpg Unbenannt2.jpg Unbenannt3.jpg Unbenannt4.jpg
 
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