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OOC - nach EBV - welcher workflow?

Ja, das Problem nach anfänglicher Euphorie solcher Threads ist der Mehraufwand (Screenshots, MiniTutorials,…). Zudem wollen die Meisten nur bequem konsumieren. Die reultierende Einseitigkeit lässt die Threads dann schnell in der Versenkung verschwinden.
 
Schade drum, grade bei so anschaulichen Beispielen lässt sich viel lernen.

Und so groß empfinde ich den Mehraufwand jetzt nicht:
- Screenshots brauchen maximal 3min
- MiniTutorial: "RAW-Entwicklung siehe Screenshot, danach Retusche und diesunddas" is schnell geschrieben.
- JPG OOC is eh schon vorhanden oder wird eben vor dem Entwickeln mal schnell exportiert.

Ich wär auf jeden Fall dabei! Hätte Bock drauf!
 
Als Regeln würde ich vorschlagen:
- ..
- Herkunft Original (JPG ooc oder JPG aus RAW nach Default-Import)
- Verwendete Software
- usw.

Zumindestens für RAW halt ich das für unergiebig, da dieser Default eine eher willkürliche Einstellung ist. Und noch dazu jeder Konverter andere Default-Bilder liefert.
Bei JPEGs müßten alle Kameravoreinstellungen dokumentiert werden.
 
Zumindestens für RAW halt ich das für unergiebig, da dieser Default eine eher willkürliche Einstellung ist. Und noch dazu jeder Konverter andere Default-Bilder liefert.
Bei JPEGs müßten alle Kameravoreinstellungen dokumentiert werden.

Naja: Man muss für jedes Ausgangsbildbild erstmal ein Bild erzeugen. Am Ende gehts ja darum: Was liegt dem Fotografen als Ausgangsmaterial* vor und was wird am Ende draus und wie ist der Weg dorthin. Im Zweifel kann das auch ein s/w-JPG OOC sein, dass dann weiter verarbeitet wird.

Ich liefere mal ein erstes Bsp. wenn ich an meinem Rechner sitze ;)


(* das ist bei mir z.B. der Standardimport in LR ohne Presets)
 
Okay... verständlich. Und da eine Grenze zu ziehen zwischen "Für Einsteiger zu hoch" und "Für Einsteiger hilfreich" is schwer.

Alles klar, dann sei's drum :top:
 
rainerS.punkt schrieb:
Nach Rücksprache mit einem Mod ist der Vorher-Nacher-Thread jetzt auf Ligtroom beschränkt.
Die armen user von Capture One Pro, PhotoNinja, DPP, ACDSee, DXO, SPP, UFRaw, ACR only, iridient, Sagelight, Corel Aftershot, RAW Therapee, Darktable, RPP, Silkypix, NCX, …, usw. dürfen also alle nicht mitspielen, weil der "normale user" ebenfalls nur LR nutzt/ zu nutzen hat? ;) Ist ja doof. :D

Oder gibt´s dann für jeden Konverter einen Thread? Und dann noch einen mit PS, oder andere Bildbearbeitungsprogramme - nat. auch einzeln. ;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrung mit RAW: Menschen neigen dazu, weil sie irgendwo gelesen haben, dass ein RAW noch nicht fertig ist, es grundlegend massiv zu verändern, bis man eigentlich nur noch von einer Verschlimmbesserung reden kann.

Bei mir ist der Umgang mit RAW weitaus entspannter und die Ergebnisse auch besser geworden, nachdem ich mir klar gemacht habe, dass ein Bild, nachdem ich es im LR importiert habe, nur noch minimal verbessert werden muss.

Im wesentlichen sind das:
* Entrauschung ab einer bestimmten ISO Zahl (nachdem ich mich einige Zeit intensiver mit dem Zusammenspiel von Verschlusszeit, Blende und ISO Wert, also dem Thema Licht befasst habe, kann ich schon gezielt während der Aufnahme in einem Bereich arbeiten, der nicht rauscht, oder ich weiß bereits bei der Aufnahme, bei welchen Fotos ich das Rauschen nachträglich mit LR minimieren muss, bzw in welchem Bereich der notwendige Mittelweg liegt - manche Fotos, die ich früher mit ISO 6400 gemacht und nachträglich entrauscht habe, mache ich jetzt gezielt mit ISO 800 und spare mir die Entrauschung)
* Korrektur von Lichtern und Tiefen (Über- und Unterbelichtung werden bei LR glücklicherweise angezeigt)
* ggf nachträgliche Belichtungskorrektur
* Weißabgleich (gerade bei Bildern mit starken Schattenteilen neigt das Foto dazu, leicht blaustichig zu sein)

Im Grunde geht es bei meinem RAW Workflow erstmal da rum, ein entrauschtes Foto mit ausgewogenen Tiefen und Helligkeiten zu bekommen. Das ist für meine Zwecke ausreichend und wird so exportiert. Falls ich aber mal experimentieren möchte, ist dieses minimal bearbeitete Foto eine sehr gute Basis.
 
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