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µFT OM System OM-1 Praxisthread

Danke Axel.
Das ist natürlich "ernüchternd" und ich hoffe, dass OMS hier noch nachbessert.
So richtig gut hat dass ja bei der EM1 MKiii nie funktioniert als dass man es sich leisten könnte, sich darauf auszuruhen.
 
Re: OM System OM-1

... werden unterschiedliche Technologien im Menü nicht zusammengeführt, sondern getrennt konfiguriert.
Ja ... so ähnlich wie einst bei der Schraub-Leica. Bei mechanisch gesteuerten Verschlüssen werden lange Verschlußzeiten technisch anders realisiert als kurze, deswegen gab es konsequenterweise auch zwei getrennte Zeiteinstellräder. Aus Sicht des Konstrukteurs völlig logisch ...
 

Hallo Axel,

meinen allerhöchsten Respekt,ich habe selten solche tollen Fotos gesehen(die vier Vögel) ist natürlich auch dem hochwertigen teueren Equipment geschuldet ,aber in erster Linie natürlich Dir, dem Fotogafen:top:
Dankeschön fürs Zeigen!

MfG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Axel,

meinen allerhöchsten Respekt,ich habe selten solche tollen Fotos gesehen(die vier Vögel) ist natürlich auch dem hochwertigen teueren Equipment geschuldet ,aber in erster Linie natürlich Dir, dem Fotogafen:top:
Dankeschön fürs Zeigen!
MfG

Gar keine Frage aber dann guck mal im Vogelthread hier..... da gibt es zig solcher Bilder (ohne die hier schlecht machen zu wollen:))
 
So, ich war heute auch noch mal länger draußen und hab mich mit dem Autofokus beschäftigt.

Erst mal meine Beobachtungen, völlig ohne positiv oder Negativbewertung meinerseits:

Motiverkennung funktioniert wirklich top. Selbst auf große Entfernungen werden Vögel ziemlich gut erkannt. Das Motiv Programm für Hunde und Katzen reagiert auf fast jedes andere Tier mit Nase und Augen.
Ob ein Elefant dazu zählt, konnte ich mangels Elefant natürlich nicht testen. 😅

Die Motivprogramme funktionieren auch wunderbar bei schnellen Objekten, der Autofokus hat bei 40 Bildern meines Hundes bei hohen Geschwindigkeiten kein einziges Mal daneben gelegen.

Das größte Problem hatte ich tatsächlich bei der Erkennung und beim scharf stellen von Vögeln zwischen Ästen. Die Kamera erkennt den Vogel zuverlässig, stellt aber nicht auf ihn scharf, sondern meistens auf die Zweige die irgendwo zwischen Kamera und Vogel liegen.

Da muss OMDS dringend nachbessern, von 40 Bildern waren nur auf 8 Bildern der Vogel im Fokus, obwohl er IMMER korrekt erkannt wurde.
Und selbst da bin ich mir nicht sicher ob dass nicht Zufall war, weil der Vogel genau auf dem Ast saß den der AF scharfgestellt hat.
 

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......Das größte Problem hatte ich tatsächlich bei der Erkennung und beim scharf stellen von Vögeln zwischen Ästen. Die Kamera erkennt den Vogel zuverlässig, stellt aber nicht auf ihn scharf, sondern meistens auf die Zweige die irgendwo zwischen Kamera und Vogel liegen.

Da muss OMDS dringend nachbessern, von 40 Bildern waren nur auf 8 Bildern der Vogel im Fokus, obwohl er IMMER korrekt erkannt wurde.
Und selbst da bin ich mir nicht sicher ob dass nicht Zufall war, weil der Vogel genau auf dem Ast saß den der AF scharfgestellt hat.

Das ist natürlich ein großes Manko, wie machen das die Kameras anderer Hersteller, können die dann tatsächlich auf den Vogel scharfstellen? So wie diese Beispielbilder kann ich das auch mit meiner E-M1 II, die keine "intelligente" Tiererkennung hat. Wie werden die Bilder, wenn auch die Augen der Vögel zu erkennen sind, werden die dann als Referenz genommen? Dann müssten ja auch die ganzen Vögel scharf werden. Zumindest Canon hat ja auch bei Vögeln die Augenerkennung.
A
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist natürlich ein großes Manko, wie machen das die Kameras anderer Hersteller, können die dann tatsächlich auf den Vogel scharfstellen?
Ich kenne kein solches System. Was Stand der Technik ist (auch bei Olympus) das ist dass bei einem erfassten Ziel, das sich hinter Vordergrundelementen vorbeibewegt, der Vordergrund eine Zeit lang ignoriert wird.

Dass die Kamera hier bei der Erfassung zwischen Vogel und nicht Vogel differenzieren soll, erscheint mir keine ganz realistische Anforderung.
 
Moin,
im Bildbeispiel "P4130059" hat die Kamera ja keine andere Wahl als auf den Zweig/Blatt scharfzustellen, das bisschen Vogel (Kopfbereich) ist dermassen verdeckt, dass sie quasi den Zweig "durchdringend" scharfstellen müsste...;)
 
Ich muss zugeben, das fotografieren von Vögeln ist absolut nicht mein Fachgebiet. Ich hab auch eigentlich nicht die richtige Linse dafür. Das 40-150mm 2.8 Pro ist für so kleine Tierchen mit großer Fluchtdistanz einfach zu kurz.
Ich weiß auch nicht genau wie andere Systeme hier technisch arbeiten beim fokussieren mit Motiverkennung.

Meine Vorstellung war aber: Wenn die Kamera den Vogel schon erkennt, selbst wenn er hinter einem Ast ist, müsste er doch dank der wirklich ausreichend vorhandenen AF Punkte auch den Vogel scharfstellen können?

Wo ist mein Denkfehler?
 
@Andreas H
Wenn dem so ist, ist dass natürlich absolut naheliegend und auch logisch. Wieder was gelernt, dankeschön. :top:
 
Hi Flo!,

das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen, also ebenso was du schreibst, aber auch Andreas Erklärung dazu.

1. Die Kamera folgt dem Vogel, auch noch, wenn einmal kurz Äste dazwischen sind. Je klarer sich dann das Objekt der Begierde vom Hintergrund abhebt, desto besser ist es sicherlich.

2. Das sollte man aber nicht damit verwechseln, dass die Kamera in dichtem Gestrüpp jeden Vogel findet, den man selber kaum sehen kann.

Die Funktion nutze ich als ein stark verbessertes Tracking. Gerade auch wenn sich das Motiv bewegt. Muss ich einen Vogel genauer anvisieren, weil er sehr verdeckt ist und dann wohl auch eher statisch ansitzt, dann macht eben das kleine Einzelfeld weiterhin Sinn.


2 Beispiele anbei.

Ich glaube den Eisi hatte ich ganz am Anfang schon gezeigt, aber er demonstriert gut, wie die Kamera trotz Zweigen im Vordergrund für den kurzen Moment den Vogel festhält und nicht umspringt.




Dieser Zaunkönig hingegen saß tief in einem Busch versteckt. Keine Chance, den konnte ich nur mit kleinstem Feld zwischen den Zweigen und Blättern erwischen.




.
 
Dankeschön, und wie gewohnt Top Bilder von dir!

Wie ich erwähnt habe, hab ich 0 Erfahrung mit Vogelfotografie. Macht aber Sinn was ihr schreibt, danke für die Erklärung.

Vorhin gabs übrigends keine Probleme mit dem AF als der Storch abgehoben hat. Der hat ihn auch noch weitere 20 Bilder problemlos verfolgt.

Nur der Hintergrund war fürn Arsch, und ich bräuchte ne längere Tüte :ugly:
 

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Das größte Problem hatte ich tatsächlich bei der Erkennung und beim scharf stellen von Vögeln zwischen Ästen. Die Kamera erkennt den Vogel zuverlässig, stellt aber nicht auf ihn scharf, sondern meistens auf die Zweige die irgendwo zwischen Kamera und Vogel liegen.

Welche Einstellungen hattest du? S-AF? C-AF? C-AF+Tracking? Welche AF-Feld Größe?

Die Vogelerkennung zusammen mit S-AF und einem kleinen AF-Feld, fokussiert die Piepmätze auch in heftigem Blattwerk oder Geäst.

Hier war der Vogel von vielen Zweigen im Vordergrund umgeben und teilweise schon verdeckt. Das sind die ganzen dunklen, breiten Streifen im Bild. Ich hatte das als Test probiert und eigentlich gedacht, dass das nie funktionieren kann.:

https://flic.kr/p/2n8g72C
 
Alles gut und schön, aber bei den Bildern sehe ich die Vögel ja auch komplett ohne Geäst davor, ...
Weil die Objekte vor dem Vogel in Unschärfe aufgelöst sind. Bei diesem Bild geht das, weil die Entfernung zwischen den Zweigen im Vordergrund und dem Vogel größer ist also bei dem Problembild weiter vorn im Thread.
 
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