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µFT OM System OM-1 Praxisthread

AW: Re: OM System OM-1

Ja, das habe ich schon gelesen, es ist auch der Grund für den Rauschvorteil in diesem Modus.
 
AW: Re: OM System OM-1

Für eine HiRes-Aufnahme wird also ein Vielfaches der Lichtmenge einer normalen Einzelaufnahme eingefangen, was der Grund für den erhöhten Belichtungsumfang und das verringerte Rauschen ist.

Wieso sollte die Lichtmenge denn eine andere sein? Für jede der Einzelbelichtungen im HighresModus ist die Physikalische Lichtmenge welche auf den Sensor trifft gleich - im Vergleich zu einer Non- High Res Aufnahme.

Der Vorteil im Rauschverhalten beruht auf Elektronische Verabreitung (vergleichbar mit einem Median Stack via Photoshop).
 
Re: OM System OM-1

Für eine HiRes-Aufnahme wird also ein Vielfaches der Lichtmenge einer normalen Einzelaufnahme eingefangen, was der Grund für den erhöhten Belichtungsumfang und das verringerte Rauschen ist.
Wieso sollte die Lichtmenge denn eine andere sein? Für jede der Einzelbelichtungen im Highres-Modus ist die physikalische Lichtmenge, welche auf den Sensor trifft, gleich – im Vergleich zu einer Normal-Aufnahme.
Sag mal, trollst du!?

Wenn du mit einem 10-l-Eimer einmal Wasser aus dem Brunnen schöpfst, hast du zehn Liter Wasser geschöpft. Schöpfst du aber mit dem selben Eimer achtmal, so hast du am Ende 80 l geschöpft, auch wenn der Schöpfeimer immer noch nur 10 l faßt. Ist dir das begreiflich?
 
Mal angenommen deine durchaus steile These würde sich 1:1 auf die HighRes Funktion und "Licht einfangen" übertragen lassen, müsste das Bild um Faktor x Heller sein als die gleiche Belichtung ohne HighRes. Ist sie aber nicht.

Für dich mag die HighResShot Funktion vielleicht neu sein, ist sie aber nicht. Die Funktion gibts x Jahre und die Funktionsweise ist schon länger bekannt.

Das Bildrauschen wird durch EBV verringert, kannst du auch jederzeit selbst ausprobieren wenn du die Anzahl der Bilder hast und Photoshop nutzt.

8x 1/10sec bleibt 1/10sec eingefangen mit dem selben Sensor und der selben Iso. Du kannst nicht einfach sagen dass addiert sich und es wird 8 mal mehr Licht eingefangen. Es werden nur 8 Bilder mit jeweils der identischen Lichtmenge eingefangen.

Gruß Flo
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: OM System OM-1

Sag mal, trollst du!?

Wenn du mit einem 10-l-Eimer einmal Wasser aus dem Brunnen schöpfst, hast du zehn Liter Wasser geschöpft. Schöpfst du aber mit dem selben Eimer achtmal, so hast du am Ende 80 l geschöpft, auch wenn der Schöpfeimer immer noch nur 10 l faßt. Ist dir das begreiflich?

Das ist falsch. Es wird lediglich das Signal zu Rauschverhältnis positiv beeinflusst (bzw. berechnet), also quasi mehr Signal aus dem vorhandenen Rauschen extrahiert. Und das ganze wird dabei nichtmal linear besser - um das Rauschen um den Faktor 10 zu verbessern bräuchte man rechnerisch 100 Bilder.
 
AW: Re: OM System OM-1

Wenn du mit einem 10-l-Eimer einmal Wasser aus dem Brunnen schöpfst, hast du zehn Liter Wasser geschöpft. Schöpfst du aber mit dem selben Eimer achtmal, so hast du am Ende 80 l geschöpft, auch wenn der Schöpfeimer immer noch nur 10 l faßt. Ist dir das begreiflich?

So richtig prall ist das Beispiel noch nicht, denn das schmalbrüstige Oly-Datenformat kann nur das Ergebnis eines Eimers speichern. Im Idealfall würde man einfach den Durchschnitt der acht Schöpfungen nehmen, damit Fehler wir Auslese- oder Photonenrauschen einfach wegmitteln und hätte eine bessere Homogenität des Bildes als beim Mittelformat. Der Idealfall tritt aber per definitionem nicht ein, denn das Sensel schaut bei jedem Bild woanders hin - sonst hätte man kein HiRes. Dieser Positionswechsel muss beim Mitteln berücksichtingt werden - m.E. kein trivialer Algorithmus.
 
Re: OM System OM-1

... denn das schmalbrüstige Olympus-Datenformat kann nur das Ergebnis eines Eimers speichern.
Mit anderen Worten: Du bestreitest die Existenz des HiRes-Modus. Steile These ...

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... um das Rauschen um den Faktor 10 zu verbessern bräuchte man rechnerisch 100 Bilder.
Ich weiß ja nicht, was du hier gelesen zu haben glaubst ... aber daß das Einfangen der achtfachen Lichtmenge das Rauschen um den Faktor acht verbessere, hat doch bisher niemand behauptet. Ebenso wenig, wie daß die Auflösung um den Faktor acht erhöht werde. Stattdessen wird die Auflösung etwas erhöht und zugleich das Rauschen etwas verbessert.

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Das Bildrauschen wird durch EBV verringert ...
Deswegen ist das HiRes-Bild nicht achtmal heller, sondern höher aufgelöst und rauschärmer. Aber die EBV muß etwas haben, womit sie rechnen kann.

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... kannst du auch jederzeit selbst ausprobieren, wenn du die Anzahl der Bilder hast und Photoshop nutzt.
Probiere du doch einmal aus, was passiert, wenn du von einer Bilddatei acht Kopien anfertigst und die dann in Photoshop miteinander verrechnest. Ich kann's dir sagen: Es passiert gar nichts. Hinten käme exakt dasselbe Bild heraus, das du achtmal vorne hineingesteckt hast. Weil durch Kopieren die insgesamt eingefangene Lichtmenge nicht vervielfältigt wird. Durch acht Aufnahmen aber schon, und dann ergibt deren Verrechnung in Photoshop (oder im Bildprozessor der Kamera) auch ein besseres Bild.

Wenn du's nicht glaubst, dann probier's aus. Oder frag 'nen Astrofotografen, warum der denselben Himmelsausschnitt 10×, 20× oder 50× hintereinander fotografiert, statt einfach eine Aufnahme 50fach zu vervielfältigen :rolleyes:

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8 × 1/10 s bleibt 1/10 s, eingefangen mit dem selben Sensor und der selben ISO.
O je! Wenn dein alter Mathelehrer dich hören könnte, dann würde der sich jetzt wohl entleiben ... oder im Grabe herumdrehen, je nachdem.

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Du kannst nicht einfach sagen, das addiert sich und es wird achtmal mehr Licht eingefangen.
Doch, das kann ich. Denn genau das ist, was im HiRes-Modus passiert, und was der tiefere Grund für das verringerte Rauschen ist.

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Es werden nur acht Bilder mit jeweils der identischen Lichtmenge eingefangen.
Keine sprachlichen Blähungen, bitte! Die Lichtmengen der acht Einzelaufnahmen sind gleich (im Sinne von: gleich groß), nicht identisch. Sonst würde es schließlich nicht funktionieren. Und daß du nicht einzusehen vermagst, daß achtmal eine Sache mehr ist als einmal diese Sache, macht mich fassungslos. Trink doch mal acht Bier und erzähle dann dem Polizisten, du hättest nur ein Bier getrunken ... nur das halt achtmal.

Aber ein Gutes hat diese absurde Diskussion doch – sie bringt mich zu der Einsicht, daß mein Vorschlag aus Beitrag #139 wohl doch nicht so gut war. Denn bei reduzierter Belichtungszeit pro Einzelaufnahme würde das Rauschen oder die Auflösung oder beides schlechter werden, wodurch der HiRes-Modus letztlich seinen Sinn verlöre. War also 'ne Schnapsidee ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte bedenkt das Threadthema: "Praxisthread". Die OT-Diskussion mit Mutmaßungen über den HiRes-Modus endet jetzt bitte.
 
Nach 19 Jahren FT und MFT ist vor 9 Tagen eine OM-1 angekommen.
Die ersten Tests (wenn auch am Limit) fallen für mich nicht gut genug aus.
Aber trotz meiner Erfahrung, kann es durchaus auch an meinen Einstellungen liegen.
Mich interessiert zunächst nur die Super-Tele-Performance bei Offenblende.
Also mit 100-400 mm und 150-400 mm und 300 mm probiert.
300 mm hatte komplette AF-Aussetzer - nur an der neuen Kamera!
Die Zooms sogar mit MC 14 und MC 20 probiert.
AF Empfindlichkeit erst -1 und am zweiten Tag +2
Am 2.Tag von AF-C plus langsamer Serie (20) auf AF-C Tracking umgestiegen - damit deutlich mehr Treffer.
Toll ist:
Der erste richtig gute Sucher von Olympus/OMS.
Endlich ein Akku/Stromverbrauch der nicht dazu zwingt 3 u mehr Akkus zu kaufen u immer HFgriff zu verwenden. Habe einen Tag 8700 Auslösungen (immer wieder Serien) machen können bis Akku leer war.
AF erheblich schneller als je zuvor bei MFT/FT
Mit 300x SD Karte hält sie auch lange Serien gut durch.
Bildrauschen bis 6400 prima, je nach Licht auch 10.000 nutzbar
Allerdings ohne Ausschnitt

Was mich stört:
Tastatur wenig griffig -
Mit Handschuhen vieles kaum o gar nicht bedienbar
auch die beiden Haupteinstellräder sind etwas gefühllos, fremd
Keine CFE Karten Kombischächte mit SD
AF-C mit meinen bisherigen Versuchen nicht präzise genug in Serien - mehr als 30% unbrauchbar - am Limit mit OB bei sehr langen Brennweiten.
Im Vergleich sind C u S beide noch erheblich treffsicherer.
Einstellungen verschiedener Motive nervig - das sollte AU selbst entscheiden können
Tracking gut nutzbar - aber nicht durch Geäst u nicht auf größere Ebtfernungen oder bei kleinen Augen, wenig Licht

Also mit AF u Bedienung sammle ich noch viele Erfahrubgen u bin auch für Tipps dankbar.
Besser wäre, wenn man Funktionen durch klick aktivieren u durch zweiten deaktivieren könnte - denn drücken, festhalten u Rad drehen kostet oft zu viel Zeit.
Ich mache jeden Tag vergleichsaufnahmen mit R5 und A1 mit langen Teles. Nur so kann ich raus bekommen, welches System leicht, schnell u trotzdem mit höchster Trefferquote punktet.
 
Hi Augen-Blick,

welche Motive hast du den fotografiert. Wenn du schreibst durch Geäst hindurch etc. vermute ich mal Vögel?!
Du schreibst auch Bedingungen am Limit, wie haben diese ausgesehen.


@ Motiverkennung
Das der Algorhitmus auch einfach selbst wählen können sollte, auf was er gerade ausgerichtet ist, ist anscheinend ein relevanter Punkt. Das liest man häufiger, weil eben andere Systeme das schon so handhaben. Ich für mich, benötige den aber optional, also als eine AUTO-Option anwählbar. In meiner Fotografie habe ich häufiger damit zu tun, dass ich klar vorgeben muss, welches Motiv im Sucher für mich relevant ist, also muss ich das auch weiterhin vorgeben können. Weißt du ob das in anderen Systemen gegeben ist, oder muss ich da der Kamera komplett die Wahl überlassen?

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Die Motiverkennung kannst du mit einem Knopfdruck an/aus schalten. Dabei wechselt die Kamera bei erneutem Einschalten des Modus auf das zuletzt angewählte Motivprogramm.


Ebenso den HighRes Modus. Du wählst das Programm aus ob Stativ oder Handheld über "Knopf halten + Rad". Danach kannst du nur durch Knopfdruck immer zwischen normaler Aufnahme und HighRes hin und her springen. Neu auswählen müsstest du nur um zwischen Stativ und HHHR zu wechseln.

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Solltest du mit der Motiverkennung fotografiert haben, auf welcher AF-Felder Gruppe warst du. Meine besten Ergebnisse, solange der Vogel (ich gehe bei dir, wie gesagt, aktuell davon aus, weil du von Geäst schreibst) nicht tief in einem Busch oder hinter Ästen sitzt:


- CAF
- SH2
- Empfindlichkeit +2 (sicher ein Wert den man situativ anpassen sollte)
- Alle Felder
- Motiverkennung Bird

Auf kleinere Fokusfeld-Gruppen gehe ich eigentlich nur, wenn ich ein spezielles Objekt anvisieren will, also z.B. in einer Gruppe aus Tieren oder eben, wenn ich tiefer ins Geäst muss. Wobei ich dann davon ausgehe, dass ich mit normalem Fokus hier ggf. mehr Kontrolle habe.

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Entfernung und wenn damit verbunden die Objekte und somit auch Augen zu kleine werden muss man sich davon verabschieden. Bei mir wird dann aber immer noch Körper und zusätzlich Kopf erkannt, was in meinen bisherigen Tests meist ausreichend war.

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Wenn sehr viel nebenher passiert, im speziellen sich stark bewegendes Umfeld, gibt es auch Serien mit wiederkehrenden Problemen. Ich habe z.B. mehrere hundert Bilder von Sanderlingen, die beim Sonnenuntergang am Strand herlaufen. Die sich brechenden und schäumenden Wellen direkt beim Motiv, da die Sanderlinge quasi immer am Schaumsaum umher rennen, hat den AF manches Mal abgelenkt.

Ich habe mal gerade nachgezählt...

Von 544 Aufnahmen waren 61 nicht scharf. Also 11 Prozent.
Alles nur in Serien geschossen mit obigen Einstellungen.

Etwas eingrenzen muss ich die Zahlen noch, weil von den 60 Bildern zwei kurze Serien, zusammen 18 Bilder komplett unscharf waren. Mir ist aufgefallen, dass das Motiv erstmal erkannt sein muss, dann läuft es auch. Der AF braucht aber länger, sich auf ein Motiv zurecht zu finden, wenn beim ersten Bild schon falsch fokussiert war. Bei den beiden sehr kurzen Serien ist es für mich nicht nachvollziehbar ob die Kamera oder ich das Problem war. Egal weshalb, die, zusammen genommen, nachfolgenden 16 Bilder nach den jeweils beiden ersten sind diesem Problem zuzuordnen.

Hinzu kommt das Ende einer Serie, bei der 6 Aufnahmen nur noch der halbe Vogel ohne Kopf auf dem Bild war. Das würde ich jetzt mal als menschliches Versagen zählen.

Rechne ich diese raus, komme ich auf 39 unbrauchbare Bilder aus 522. Diese Bilder sind Einzelbilder innerhalb der Serien, in denen 1-3 Bilder unscharf waren mittendrin und der AF dann wieder gegriffen hat. Ausfallrate ca. 7,5%


Dies wäre für mich auch eher eine Situation, bei der man ggf. die AF-Empfindlichkeit runterdrehen müsste, da sich rund ums Motiv der Hintergrund immer bewegt, verändert und auch die Lichtbrechung in den Wellen ständig neue Bedingungen schafft.





Bin sehr gespannt, wie es sich bei deinen weiteren Tests verhält!
Gerade bei den AF Einstellungen tüfteln wir ja gerade alle noch sehr viel rum. :rolleyes:



Gruß,
Robin
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir nicht vorstellen, dass die OM-1 nur im Bereich der Nikon Z7 liegt (Om-1 89% scharf, Z7 88 % scharf). Das wäre enttäuschend und da bin ich mir ziemlich sicher, dass sie besser wird.

Na zur Zeit sieht es wohl so aus...
Aber das ist immer noch um Längen besser als bei dem "alten" Modellen"
 
Ich würd dass alles jetzt erstmal nicht überinterpretieren.
Die OM-1 hat genügend Power um beim AF mindestens aufzuschließen. Es ist aktuell Firmware 1.0 draußen und auch andere Kameras waren mit der allerersten Firmware noch nicht wirklich da wo sie nach einem halben Jahr waren.
 
Ich würd dass alles jetzt erstmal nicht überinterpretieren.
Die OM-1 hat genügend Power um beim AF mindestens aufzuschließen. Es ist aktuell Firmware 1.0 draußen und auch andere Kameras waren mit der allerersten Firmware noch nicht wirklich da wo sie nach einem halben Jahr waren.

Sehe ich genauso :top:
 
Kann mir nicht vorstellen, dass die OM-1 nur im Bereich der Nikon Z7 liegt (Om-1 89% scharf, Z7 88 % scharf). Das wäre enttäuschend und da bin ich mir ziemlich sicher, dass sie besser wird.
Meine Z7 ist bei schnell bewegten Motiven nicht viel besser als die E-M1 I. Von Zeilensensoren kann man keine Wunder erwarten.

Was Blende 18.2 mit der OM-1 hinbekommt, könnte ich mit der Z7 jedenfalls nicht. Es ist nicht nur der AF selbst, sondern die Kombination mit Sucherverzögerung und Dunkelpause.
 
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