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OM System "Olympus" OM-1

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Was mich an Mikrovierdrittel aber wirklich stört, ist das Rauschen schon bei moderaten ISO-Zahlen, oder dieses Grundrauschen schon bei ISO 200/24° im blauen Himmel.
So etwas stört doch nur Leute, die an Bildern keinerlei Interesse haben und stattdessen lieber Pixel inspizieren. Rauschen gehört bei der Lichtbildnerei unvermeidbarerweise dazu – mal mehr, mal weniger, früher in Form von Filmkorn, heute in Form von Helligkeits- und Farbrauschen der Pixel. Ein vollkommen rauschreies Bild wirkt plastikartig und unnatürlich.

Naturgemäß ist das Rauschen bei kleineren Aufnahmeformaten generell stärker ausgeprägt als bei größeren. Aber auch im Kleinbildformat rauscht der Himmel bei Basis-ISO – nur eben etwas weniger als im Vierdrittel-Format (es sei denn, er wird künstlich glattgebügelt, was bei vielen Kameras mit CMOS-Sensoren gemacht wird). Ich fotografiere seit einigen Jahrzehnten mit Film und digital in unterschiedlichen Aufnahmeformaten ... und das Rauschen des digitalen Vierdrittel-Formates habe ich noch nie als hinderlich oder störend empfunden.
 
Zuerst wollte ich was von Brikett/Klotz schreiben, aber das Original war mit Batterie, Film und Winder auch nicht leichter.

Zusätzlich schrecke auch noch vor dem Preis zurück. Wer bereit ist den zu zahlen soll glücklich damit werden.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Preis nach der Einführungsphase schnell nachgibt. Wer nicht bereit ist jetzt soviel zu zahlen, muss nur etwas warten. Ich denke, der Preis wird sich in Richtung der OM-D EM 1 Mark III bewegen.

Ein Preis über 2K Euro ist m.E. nicht wirklich über einen längeren Zeitraum durchsetzbar, dafür wird die Einstiegsklasse der Vollformatkameras immer günstiger und somit attraktiver.
 
Zum Vergleich was bei der A7 IV steht:
....
Also über iso 3200 brechen dort alle weg.

Und mehr als "besser 40 dB" gibt es auch nicht. Wobei ich feststellen musste, die RAW kann ich als Nutzer freier Software noch nicht öffen. Muss mich also noch etwas gedulden. Wobei mich auch erst wirklich interessiert, wenn Sensor in EM-5 wandert.
 
Den Hinweis auf den zweiten Akku gibts im Warenkorb - die 5-Jahres Garantie habe ich aber nirgendwo gefunden? :confused:

Das interessiert mich auch, denn der Hinweis auf 3+ Garantie gibt es bei den Amis aber nicht in DE
 
So stand es in einer Werbemail von OM System, die ich gestern oder vorgestern bekommen habe. Ein Zusatzakku und eine erweiterte Gewährleistung von insgesamt 5 Jahren für Vorbesteller. Das Angebot ist gültig bis zum 07.03.22. Und sofern man sich und die Kamera bei OM System registrieren lässt.
 

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Ich könnte mir vorstellen, dass der Preis nach der Einführungsphase schnell nachgibt. Wer nicht bereit ist jetzt soviel zu zahlen, muss nur etwas warten. Ich denke, der Preis wird sich in Richtung der OM-D EM 1 Mark III bewegen.

Die E-M1 III hat sich nicht viel im Preis bewegt bis jetzt. Die EM-1x hatte mal nen deutlich Sprung, aber mMn war die auch nur ein (gescheitertes) Experimentiermodell.

Die OM-1 hat vemrutlich einen teurere Sensor und einen teuerre Sucher und es gibt keine Querfinanzierung mehr im Konzern.
Außerdem haben wir grad eine Phase am Markt, wo Dinge nicht unbedingt billiger werden, ganz im Gegenteil.


Ich fürchte eher, die OM-1 wird eine Weile nicht viel billiger werden können.

Wenn sie deshalb keiner kauft wäre das gewiss nicht gut für zukünftige Modelle.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Kamera sehr interessant und denke, dass Olympus oder OMD damit ein guter Wurf gelungen ist.
Insbesondere weil man es geschaft hat, das Top Modell noch relativ kompakt, nicht zu schwer konstruiert zu haben und nicht den gleichen Fehler wie bei diesem E-M1X Monstrum begangen hat.
Preislich ist die OM-1 mir noch zu teuer.
Sollte der Preis mal die 2000er Marke erreicht haben wäre das mal eine Überlegung wert.
 
Die E-M1 III hat sich nicht viel im Preis bewegt bis jetzt. Die EM-1x hatte mal nen deutlich Sprung, aber mMn war die auch nur ein (gescheitertes) Experimentiermodell.

Für die regulären Preise mag das ja so stimmen, aber sie haben zwischenzeitlich doch schon viele indirekte Rabatte gegeben. Ala 17mm 1.2 dazu. Klar ist das keine 1000€ UVP Veränderung wie bei der 1X, aber selbst wenn man das Objektiv nicht will hat man die Kamera so für ~600€ weniger bekommen.
 
bei der Neuen ists allerdings so, dass das externe Ladegerät (so etwas war bislang immer im Lieferumfang der Kameras) zusätzlich 129,-€ kostet, was m.E eine indirekte Preiserhöhung ist, denn ohne gehts wohl nur mit Einschränkungen =Gesamtpreis 2.328 €.
 
bei der Neuen ists allerdings so, dass das externe Ladegerät (so etwas war bislang immer im Lieferumfang der Kameras) zusätzlich 129,-€ kostet, was m.E eine indirekte Preiserhöhung ist, denn ohne gehts wohl nur mit Einschränkungen =Gesamtpreis 2.328 €.

Worin liegen die Einschränkungen ? Man kann den Akku doch mit dem beiliegenden USB C Kabel in der Kamera laden. Klar wäre ein beiliegendes Ladegerät besser, aber wirklich eingeschränkt würde ich mich nicht fühlen, wenn ich in der Kamera laden müsste. Man kann den Akku sogar unterwegs, in der Kamera, mit einer Powerbank laden. Das Ladegerät für satte 130 Euro ist eine Luxusvariante zum gleichzeitigen Laden von zwei Akkus.
 
Worin liegen die Einschränkungen ? Man kann den Akku doch mit dem beiliegenden USB C Kabel in der Kamera laden. Klar wäre ein beiliegendes Ladegerät besser, aber wirklich eingeschränkt würde ich mich nicht fühlen, wenn ich in der Kamera laden müsste. Man kann den Akku sogar unterwegs, in der Kamera, mit einer Powerbank laden. Das Ladegerät für satte 130 Euro ist eine Luxusvariante zum gleichzeitigen Laden von zwei Akkus.

ich halte es nicht für sinnvoll, bei leerem Akku zu pausieren, um die Kamera an ein Kabel zu hängen - die Powerbank ist auch keine wirkliche Alternative, wer will schon mit solch einem Ding (an der Kamera hängend) weiterfotografieren?

Wer die Kamera professionell nutzt (und dafür soll sie ja auch konzipiert sein), sie beispielsweise in der prof. Tierfotografie einsetzt, der braucht mehr als nur den Ladeanschluss in der Kamera, zumal bei Nutzung mehrer Akkus ein Nachladen in der Kamera ja garkeinen Sinn macht.
Fakt ist doch, dass bislang bei allen Olys, die ich kenne (auch bei den preisgünstigsten Versionen) IMMER ein externes Ladegerät dabei war und der Hersteller dies wohl auch als sinnvoll angesehen hat. Plötzlich gerade bei einer professionellen Kamera ist das nicht mehr der Fall, wird Aufpreis verlangt.
Es ist und bleibt eine versteckte Preiserhöhung, die man sich zwar schönreden kann, die dadurch aber nicht besser wird.
Was übrigens ist daran "Luxusvariante", wenn es garkeine Einfachvariante gibt?
OMDS passt sich da leider an das Verhalten/an die Aufpreispolitik so manch anderer Hersteller an (Sony für Ladegeräte, Canon für Sonnenblenden etc.etc.)
Man kassiert halt, was man kriegen kann solange der Kunde es mit sich machen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
klar, mit Kabel zur Steckdose (hat man im Freien auf der Fotopirsch ja überall) oder an der Kamera herumhängender Powerbank (äusserst handlich).
Passt schon, kommt halt immer auf die Sichtweise an:lol:.
 
die Powerbank ist auch keine wirkliche Alternative, wer will schon mit solch einem Ding (an der Kamera hängend) weiterfotografieren?

Ist beim Handy doch auch nicht so viel anders. Wenn ich Unterwegs bin und der Akku leer ist muss ich halt die nächsten 30 Minuten mit Kabel weiter die Kartenfunktion oder ähnliches nutzen. Nicht optimal, aber die Alternative ist doch die Kamera nicht nutzen zu können.


Wer die Kamera professionell nutzt (und dafür soll sie ja auch konzipiert sein), sie beispielsweise in der prof. Tierfotografie einsetzt, der braucht mehr als nur den Ladeanschluss in der Kamera, zumal bei Nutzung mehrer Akkus ein Nachladen in der Kamera ja garkeinen Sinn macht.


Warum? Also abgesehen davon das man ja auch ein Ladegerät kaufen kann, macht das ein Unterschied ob ich Zuhause 4 Akkus in der Kamera lade oder das Ladegerät nehme das normal beiliegt in das auch nur ein Akku passt? Bei der Tierfotografie werde ich die leeren Akkus mit dem Olympus Ladegerät auch nicht laden können, ausser in der Natur gibt es eine Steckdose. Das hatte Panasonic zb mit dem USB Port am Ladegerät sehr viel eleganter gelöst. Das Szenario wo das ganze eventuell von Vorteil wäre ist dann wenn ich einen leeren Akku hab, den zweiten in die Kamera packe, nachhause gehe und den alten Akku ans Ladegerät hänge, wieder Fotografieren gehe und wenn der zweite Akku leer ist, nachhause gehe und den geladenen hole. Klingt für mich aber nach einer eher seltenen Nutzungsweise.
 
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