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OM System "Olympus" OM-1

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frank.ho schrieb:
Dann OM Workspace - jetzt wirds interessant, direkt ab Werk vom Hersteller.
Auch hier Noisereduction OFF
Aber trotzdem die volle Vermatschung, sieht man schön bei den Federn.
Voll die Ai-Ki oder wie...

FWIW, in den YouTube-Kommentaren meinte jemand, dass er im Workspace hätte das Häkchen bei der Noise Reduction setzen und dann darunter diese auf OFF stellen müssen, sonst verwendet der Workspace die NR-Einstellungen, wie sie in der Kamera waren. Kenne mich mit der Olympus-SW nicht aus, klingt aber plausibel.
 
FWIW, in den YouTube-Kommentaren meinte jemand, dass er im Workspace hätte das Häkchen bei der Noise Reduction setzen und dann darunter diese auf OFF stellen müssen, sonst verwendet der Workspace die NR-Einstellungen, wie sie in der Kamera waren. Kenne mich mit der Olympus-SW nicht aus, klingt aber plausibel.


Merci - wär ja schon mal ne Begründung für das Ergebnis.
Aber echt - Eine Funktion erst anschalten müssen um dann auszuschalten, damit sie auch richtig aus ist.

Dann sei ihm verziehen, das ist ja dämlich.

Grüsse
 
Wenn ich ehrlich bin - hab ich schon so viele ISO 1600 Bilder an Kunden verkauft (mit MFT) ohne Mecker, ohne Motzen, ohne Vergleiche, ohne Beschwerden. Zufriedene Kunden.

Was sollen bitte Kunden für ein Masstab sein?
Jemand der ein Schmuckbild für eine Webseite oder sowas kauft, ist nicht mein Masstab.
Ich hatte in meinem Leben auch schon genug Kunden die sich über ein 1600 ISO MFT Bild nicht beschwert haben. Aber mein eigener Anspruch ist halt ein anderer.
 
Nagut, wenn Pixel zählen dein Hobby und dein Anspruch ist, weiß ich dass jetzt.
Jeder hat andere Prioritäten. :top:
 
Nagut, wenn Pixel zählen dein Hobby und dein Anspruch ist, weiß ich dass jetzt.
Jeder hat andere Prioritäten. :top:

Nein, ist es nicht.
Aber man bekommt halt mittlerweile mit dem selben Packmass wie die OM Kameras auch Sensoren mit deutlich besserem Rauschverhalten.
Warum sollte man also den kleineren nehmen?
 
Du siehst immer nur deinen begrenzen Anwendungsfall.
Ich möchte gar nicht abstreiten, dass es je nach Anwendungszweck Sinn machen kann eine Vollformatkamera zu verwenden.

Für das was ich mache, hat eine Vollformat mehr Nachteile als Vorteile (und die Vorteile sind eher Theoretischer Natur).

Aber lassen wir das, darum gehts hier nicht.
 
Nein, ist es nicht.
Aber man bekommt halt mittlerweile mit dem selben Packmass wie die OM Kameras auch Sensoren mit deutlich besserem Rauschverhalten.
Warum sollte man also den kleineren nehmen?

Weil der Objektivpark viel kleiner und leichter ist, sage ich als Hobbyanwender, der früher fast das gesamte Kabinengepäck der Vollformatausrüstung gewidmet hat.
Nur bei einem kleinen Teil meiner Reisefotos kommt der High-ISO-Nachteil der kleineren Sensoren zum Tragen, weil ich viele Aufnahmen mit dem viel besseren IBIS bei moderaten ISO-Werten machen kann.

A
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin da jetzt nicht so der Blitz-Spezialist.

Heißt diese Angabe "Blitz-Synchronisationsgeschwindigkeit
Bis zu 1/250 Sek.", dass man auch mit elektronischen Verschluss blitzen kann?
Wenn nein - was muss dafür gegeben sein? Ich bilde mir ein dass die A1 und Z9 (letzte hat eh keinen mechanischen Verschluss mehr) es können.

Und das Ladegerät steht als optionales Zubehör. Man kann also davon ausgehen, dass es nicht dabei ist.
 
Was sollen bitte Kunden für ein Masstab sein?
Jemand der ein Schmuckbild für eine Webseite oder sowas kauft, ist nicht mein Masstab. ..

Das ist aber der Alltag von Millionen an Berufs-Fotografen. Z.B. von allen, die ich immer buche. Ich brauche halt nicht mehr. Ich bitte sie sogar, ihre Auswahl nicht voller Auflösung zu schicken, weil wir die nicht benötigen.


Aber man bekommt halt mittlerweile mit dem selben Packmass wie die OM Kameras auch Sensoren mit deutlich besserem Rauschverhalten.
Warum sollte man also den kleineren nehmen?

Weil die, wenn die Specs und Erwartungen stimmen, einen Bruchteil kosten. Rauschverhalten ist ja nun nicht alles, was eine Kamera ausmacht.
 
AW: Re: OM System "Olympus" OM-1

Oder andersherum gefragt: Wenn dir weder hohe ISO-Werte noch hohe Bildfrequenz oder schneller C-AF wichtig sind, warum interessierst du dich dann überhaupt für Mikrovierdrittel?

Ich kam 2004 von Canon zum FT Sensor aus sehr guten Gründen, die aber heute keine Relevanz mehr haben.
2014(?) ermöglichte mir der Kauf einer E-M1 meine Optiken weiter zu nutzen in einer moderneren Kamera.

Schon 2003 sagt ich, dass mir 20MP genügen würde (in einer Zeit als es 26MP sind genug" Kamgagnen gab) und das gilt auch heute noch.
40MP wären gut weil es Reserven beim croppen ermöglciht, sei es Bildbeschnitt, Formatwechsel oder eben im Tele- und Makrobereich, was ich immer als potenzielle Stärken des kleinen Sensors sah.

An der OM-1 reizt mich der bessere Sucher und halt die neuen features durch Mehrfachbelichtung und das ein oder andere Detail.

Sie wird definitiv eine Option sein, wenn es mich überkommt, dass ich mal wieder ein neues Spielzeug möchte. So von der Zeitschiene her wäre dann wohl 2024 ganz cool :-)

da ich meine Kamera nur so selten wechsle sind viele Themen, die andere so bewegen wie der Vergleich mit Modell xy und ob das jetzt 3% schneller ist oder doch 7% schneller als der Vorgänger für mich einfach egal und ob die UVP jetzt ein paar hundert Euro höher oder tiefer ist ist für mich halt auch nicht sonderlich wichtig. ist einfach eine andere Perspektive. man sollte aber nicht vergessen: Im Forum bin ich sicherlich ein Exot, aberd a draußen gibt es wahrscheinlich mehr Leute, die Kameras so kaufen wie ich als Leute, die bei jedem neuen Modell die Anschaffung durchdenken und ständig zu den features und Preisen der Konkurrenz schielen.

MFG
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht kommt auch nie eine Wow-Kamera bei raus. Sondern ein schlichtes Arbeitstier. Wie die 5dIII. Dafür braucht es halt keinen KB-Sensor mehr.

Es wäre, glaube ich, Zeit, die guten alten Olympus-2.0-Rechnungen wieder rauszuholen. Das 14-35 und das 35-100. Das Kurze sollte untenrum auf 12mm erweitert werden, das dürfte ja mit dem neuen mFT-Standard machbar sein.

Schon die beiden 2,0 FT Zooms waren einfach zu groß. Die Gerüchte sagten ja damals, dass es F2,8 Kleinbildrechnungen waren mit nem eingebauten Konverter davor (und reduzierter Blende, sonst hätten es ja in der Größe F1,4 Zooms werden müssen)

Dieselben "guten alten" Optiken mit längeren Tubus zu bauen, damit man sie an mFT anflanschen kann erscheint mir nur sehr wenig attraktiv. dann doch leiber neuer kompaktere Rechnungen bei denen man auch die heutigen Optionen der Software Korrektur dort nutzt, wo das gut funktioniert.
 
Foto Erhardt listet im kameraeigenen Lieferumfang den BCX-1 Doppelladegerät auf. Die anderen Anbieter nennen es jedoch nicht.
Tja, wer irrt sich?

das

OM System OM-1 Gehäuse, BLX‑1 Lithium-Ionen-Akku, BCX‑1 Doppeltes Batterieladegerät, Schultergurt, Micro Four Thirds Gehäusekappe (BC‑2), Bedienungsanleitung, Garantiekarte, CB‑USB13 USB-Kabel, CP‑2 Kabelschutz, F‑7AC USB Netzteil, EP‑18

ist falsch, das sieht man ganz leicht allein daran, dass es nebenan für 100 Euro das entsprechende Bundle gibt

https://www.foto-erhardt.de/kameras...om-1-plus-bcx-1-ladegeraet-fuer-2x-blx-1.html

Bei der "nackten" Kamera ist also alles dabei, um den Akku in der "Ladeschale" Kamera laden zu können (bei den Frühbuchern dann ein extra Akku dazu, der aber zum Laden in die Kamera kommt und die Garantieaufstockung auf 5 Jahre)

Beim Ladegerät BCX-1 bekommt man dann nur die Ladeschale, weil alles, was man sonst noch braucht, bereits bei der Kamera dabei ist (Kabel und USB-C-Netzgerät Mod. F‑7AC). Damit erfüllt man einen ersten Schritt für die Vorgaben der EU, unnötige Zubehörelektronik einzusparen (also die Leute, die nie ein Ladegerät anfassen würden und es in den Schrank legen, weil sie wie beim Iphone/ipad via USB laden wollen, bekommen dann auch gar nicht erst eines). Das geht deshalb, weil viele der Hobbyfotografen mit dem neuen Akkutyp lange hin kommen werden, so dass Nachladen in der Kamera am Abend völlig ausreicht (bleibt nur die Frage, was wegen der Wärmeentwicklung länger dauert, das Laden in der Kamera oder im externen Ladegerät; diese gibt es nämlich oft auch als Schnelllader mit 1 oder 2 A - unabhängig davon ist es aber auf alle Fälle schneller, da damit ja 2 Akkus parallel geladen werden können).

Das Ladegerät gibt es solo als Zubehör (ist aber so zur Zeit für Händler nicht gelistet, da auf absehbare Zeit nicht lieferbar) und als Doppelpack mit einem Akku (für 199 Euro). Vermutung: Der Händler bestellt dieses Bundle, trennt es auf, nimmt den Akku, um die Vorbesteller-Aktion (Kamera mit 2 Akkus) bis zum 7. März zu erfüllen und bildet aus dem Doppelladegerät solo dann das Bundle mit Kamera+1 Akku+Ladegerät für 2299 Euro (so wie man das bei F.E. sehen kann.
So einfach ist das, man muss sich nur zu helfen wissen in diesen schwierigen Zeiten ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon die beiden 2,0 FT Zooms waren einfach zu groß ... dieselben "guten alten" Optiken mit längeren Tubus zu bauen, damit man sie an mFT anflanschen kann erscheint mir nur sehr wenig attraktiv. dann doch leiber neuer kompaktere Rechnungen ...

So sehe ich das auch. Mit diesen alten Objektivrechnungen kann man auch alle die Dinge nicht machen, für die die neue Schnelligkeit des OM1-Bildprozessors X (verwirrend: nicht X für 10, sondern Abkürzung für "Ex" wie für "extrem") entwickelt wurde (120 B/sec-SAF-Serienbild und 50 B/sec-CAF-Serienbild oder Dinge wie das Fokusstacking). Wenn man also die Motoren und die gesamten Innereien so wieso neu durchkonstruieren muss, kann man auch gleich passende mFT-Objektive planen. Als Dreingabe bekommen wir Oly-User dann vielleicht noch einen Objektiv-IS mit dazu wie beim 4/12-100 (die Verkaufszahlen basieren nicht zuletzt auf diesem kleinen Detail). Wenn also der Nachfolger zum 2.8/40-150 mit IS und neuer Linsenrechnung erscheint, dann weiß ich nicht, warum ich für einen sehr kleinen Blendenvorteil ein 2.0/35-100 kaufen sollte mit noch mal weniger Endbrennweite.

Was man da durch die Konstruktion als mft-Linse an Packmaßen sparen kann, sehe ich ja allein an meinen Makroobjektiven, in FT-Ausführung ist das fast schon ein Unterschied wie im Vergleich KB zu mFT. Und wie gesagt ohne kamerainternes Fokusstacking. Dahin möchte ich eigentlich nicht wieder zurück.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens, wenn es stimmt was Hamburg sagt, dann passen wirklich die alte Akkus nicht in die neue Kamera nicht und auch die neuen in alte Kameras nbicht.
Das ist echt Armutszeugnis.

so, also "echt ein Armutszeugnis" ? Und welcher Hersteller bietet dann diese Kompatibilität, wenn die neuen Akkus eine deutlich höhere Bilderanzahl bieten und die neuen Zellen dafür eben einfach größer sind und nicht mehr in das alte (kleinere) Akkugehäuse des BLH-1 passen ?

Schließlich sind heute die Akkukammern in den Kameras so eng konstruiert, dass ältere beim Laden nur leicht aufgeblähte Akkugehäuse bereits festklemmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und welcher Hersteller bietet dann diese Kompatibilität, wenn die neuen Akkus eine deutlich höhere Bilderanzahl bieten und die neuen Zellen dafür eben einfach größer sind und nicht mehr in das alte (kleinere) Akkugehäuse des BLH-1 passen ?

Sorry - aber hast Dir ein Eigentor geschossen - Canon. Die Akkus die mit glaube ich 5D Mark II kamen, sind auch in der R5 nutzbar und auch andersrum. Abgesehen davon, dass der Akku in viele andere Modelle passt.
LP-E6 - später kam LP-E6N (meine mit der 7D MarkII und jetzt mit der R5 LP-E6NH

(Wenn ein Hersteller will, dann kriegt er schon das hin. Und wenn er nicht will, dann findet sich immer eine Ausrede. Beides gilt allerdings für jede Firma und ist nicht Olympus/ OMDS spezifisch)
 
Ich bin da jetzt nicht so der Blitz-Spezialist.

Heißt diese Angabe "Blitz-Synchronisationsgeschwindigkeit
Bis zu 1/250 Sek.", dass man auch mit elektronischen Verschluss blitzen kann?
Wenn nein - was muss dafür gegeben sein? Ich bilde mir ein dass die A1 und Z9 (letzte hat eh keinen mechanischen Verschluss mehr) es können.

OM-1 kann mit elektronischem Verschluss 1/100s bis ISO 16.000 synchron blitzen, darüber nur 1/50s.

Und das Ladegerät steht als optionales Zubehör. Man kann also davon ausgehen, dass es nicht dabei ist.

Ja, das Ladegerät gibt es nur extra, wobei es auch nur einen USB-C PD Anschluss hat. Sein einziger Vorteil gegenüber dem Laden des Akkus im Body ohne Griff (übrigens auch via USB-C PD) besteht darin, dass er Platz für zwei Akkus bietet und sie gleichzeitig laden kann. Alternativ kann man mit dem Hochformatgriff, der ja auch einen Akku beherbergt, zwei Akkus in der Kamera laden, wobei ich nicht weiß, ob sie dann gleichzeitig geladen werden.
 
Ich glaube, das Thema Rauschen ist - zumindest im Profialltag - Geschichte. Das diskutieren Esoteriker, die einen Herzkasper kriegen, wenn sie bei 400% ein Rauschartefakt im blauen Himmel entdecken. Das war natürlich früher was anderes, als Iso 800 nur mit Zähneknirschen nutzbar war.

In FT-Zeiten hatte Olympus immer das Problem, dass ihre Linsen zwar professionellen Ansprüchen mehr als genügten, es gab aber keine passenden Bodys dafür. Die eierten immer der Konkurrenz hoffnungslos hinterher. Eine E1 konnte mit ihren 3 armseligen Fokuspunkten nie das Wasser reichen, die e3 ein Witz gegen d3, d4 oder 1d und als die e5 rauskam, war FT eh schon tot.

Das könnte sich jetzt aber mit der neuen OM-1 ändern. Auf Augenhöhe mit der professionellen (!) Konkurrenz, dafür aber nur 2500 Euro und halt 2 Blenden mehr Rausche. Also anstatt Iso 25600 nur Iso 6400.

Genau das ist das was die OM1 ausmacht, es ist zum ersten Mal ein wirklich komplettes Gehäuse das scheinbar alles richtig gut kann was m4/3 ausmacht ohne nennenswerte Schwächen - für m4/3 wohlgemerkt ( nicht gegenüber einer Z9). Und das ist meiner Meinung nach das was Olympus/ OMDS meinte als die das Thema WOW Kamera schufen.

Leider dachten die meisten bei WOW aber an das eine Thema, was vielleicht als Headline gut ist aber in der Praxis dann doch eher verschwindet.

Die OM1 ist eine komplette Kamera für die Praxis zu einem fairen bis günstigen Preis.

B
 
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