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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Mit einem hat ja wenigstens Recht, die Play und Fn1 Tasten sind in der Tat ein schlechter Witz. Ergonomisch perfekt finde ich die E-M5 auch nicht, aber der eine hätte sie gerne ein wenig größer, der andere kleiner, dicker, dünner etc. Allen kann man es nicht Recht machen. Alles in allem fühle ich mich sehr wohl mit der OM-D.

Es liegt nicht nur an der Größe. Die Designer haben ihren Hirn einfach ausgeschaltet, einen Joind geraucht und danach die OM-D E-M5 konstruiert.
NEXen sind noch kleiner und dennoch spürbar bequemer.

Ich denke eher das sich so mancher der x000€ für seine 1,5 Tonnen schwere Ausrüstung ausgegeben hat, so langsam bedroht fühlt von den Spiegellosen. Da wird lieber nach "Mängeln" gesucht und gesucht.. irgendwas muss doch zu finden sein, damit das verpulverte Geld zumindest für einen selbst gerechtfertigt ist.
Das die Kleinen ganz gewaltig aufholen, wollen sie einfach nur nicht wahrhaben

Ich finde es sehr gut, dass die kleinen den Abstand immer weiter verkleinern. Davon profitieren wir alle. Die Großen werden besser werden müssen, die Kleinen werden aufholen wollen:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zu meiner (großen und schweren) Nikon-Ausrüstung eine kleinere und leichte Ergänzung für Kurzurlaube und Städtereisen gesucht - und mit der OM-D gefunden! Und auch der Retro-Look und die Haptik gefallen mir sehr gut, so sind eben die Geschmäcker verschieden.

Mit einem Pana 20/1,7 oder einem Oly 45/1,8 ist die Kombi wirklich klein und leicht, aber da ich das gesucht habe, kann ich auch mit den kleinen Tasten gut leben.

Im Prinzip sind auch die inneren Werte entscheidender und da ist die Kleine wirklich klasse!!
 
Professionell wird man so eine Kamera wie z.B. E-M5 eh nie einsetzen...
Da irrst Du gewaltig. Er hier schießt seine Hochzeiten mittlerweile ausschließlich mit der E-M5.

Es liegt nicht nur an der Größe. Die Designer haben ihren Hirn einfach ausgeschaltet, einen Joind geraucht und danach die OM-D E-M5 konstruiert.
So ein Unfug. Man muss halt den HLD6 dranschrauben, wenn man länger am Stück mit der Kamera arbeiten will. Das ist der Zweck des modularen Griff-Systems: drei kamera in einer. wenn euinem die gabz kompakte nicht konveniert, fügt man halt den Landschaftsgriff hinzu. Und wenn man die Kamera abends in der Handtasche der Gemahlin mitnehmen möchte, kommt er wieder ab. Ist doch ganz einfach.
 
Da irrst Du gewaltig. Er hier schießt seine Hochzeiten mittlerweile ausschließlich mit der E-M5.

Und wie viele tun es in Prozent? 0,01%?
Man kann mit einer RX100 auch eine Hochzeit fotografieren, warum nicht?
Leute machen Bilder, nicht Kameras. Nur wenn die Ausrüstung "mehr Spielraum" erlaubt, ist es halt noch besser.
Ich sage dir eins, wenn ich meine Hochzeit habe, kommt ein Fotograf mit einer OM-D bei mir nicht infrage. Außer, es ist seine 5 Back Up Kamera.


So ein Unfug. Man muss halt den HLD6 dranschrauben, wenn man länger am Stück mit der Kamera arbeiten will. Das ist der Zweck des modularen Griff-Systems: drei kamera in einer. wenn euinem die gabz kompakte nicht konveniert, fügt man halt den Landschaftsgriff hinzu. Und wenn man die Kamera abends in der Handtasche der Gemahlin mitnehmen möchte, kommt er wieder ab. Ist doch ganz einfach.

Ich hatte ebenso eine mit dem Griff in der Hand. Das Problem für mich bei einer OM-D ist nicht die Größe der Griffs sondern seine Ausprägung. Er hat einfach keine! Die Kamera hält sich einfach nur sch***
Aber, Leute, es reicht. Ich will eure Kamera nicht schlecht reden, wirklich. Unpassenden Ausdruck entfernt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu OM-D E-M5: ich betrachte die Kamera erstmal nicht als Konkurrenz zu 5d3 (schafft sie das überhaupt "technisch":confused:), sondern suche mir einfach eine Zweitkamera zum Knipsen und überall mitnehmen. Mittlerweile war ich wieder im Laden, habe alles mögliche in der Hand gehabt und dann zu Hause viel gelesen und verglichen, und habe mich schließlich "eigentlich" schon ziemlich fest entschieden - es wird eine NEX (5n, 5r oder 6) sein. Welche von denen ich kaufe, weiß ich noch nicht genau.
OM-D E-M5 ist sicherlich eine gute Kamera, aber irgendwie ist sie einfach nicht meins:confused:

:):):)
 
Ach, es gibt doch kaum was subjektiveres als die Haptik einer Kamera :D
Für den einen liegt die /D perfekt in der Hand (bei mir garnicht), der andre lobt die A77 in den Himmel, und als ich mal die E-3 in der Hand hatte, hab ich mich gefragt, ob die Designer meine eigene Hand als Vorlage benutzt haben, weil die war einfach perfekt. Mal schauen, was noch so kommt, im nächsten Jahr - denn die EM-5, die E-5 und die Nachfolger der beiden sind schon extrem verlockend..
 
Ein richtiger Kindergarten :grumble:
Warum laßt ihr Euch so provozieren , ich kapiers nicht.
Man muß doch nicht auf alles antworten

Du hast ja recht. Aber das ist so ein Blödsinn, der hier teilweise geschrieben wird, dass ich nicht weiß, wozu ich in diesem Forum aktiv bin. Zum Glück ist nicht jeder Thread so.

Nikon/Canon: geh mal fein deine Bilder knipsen und schreibe am besten nicht über Dinge, von denen du weder Ahnung noch eigene Erfahrungen gemacht hast. Was du hier schreibst ist keine subjektive Meinung sondern ein einziges Schlechtmachen der E-M5. Das hat diese Kamera nun wirklich nicht verdient. Dafür währe ich dir sehr zu dank verbunden.
 
Ich gehe mal zurück auf LOS...
Komme von Nikon (2*D70 und D700), seit einer Weile komplett umgeschwenkt auf mft mit E-PL1 und E-PM1 mit VF2, ziemlich extremer Schwenk...
D700 gut verkauft, Linsen-Park vorläufig behalten, vieleicht wacht Nikon ja doch mal auf...

Zur OM-D: Ich hätte Sie längst, wenn ich wirklich überzeugt wäre. Die fotografisch relevante Technik hat mich von Beginn an eingenommen, das Design (meine : form follows function) und die mechanische Umsetzung dagegen überzeugen mich nicht wirklich.
- Wie kann man einen Blitzschuh schwarz lackieren, das kann nicht halten!
- Die Fummeligkeit der Tasten ist nur bedingt der Grösse der Kamera anzulasten. Schaut Euch mal diesen dämlichen Buckel hinten an, der mitten über das Steuerkreuz verläüft. Das muss doch nicht sein!
- Display reisst ? Fertigungsqualität?
- Für mich ist sie nur angenehm mit Teil 1 des Griffes bedienbar.
-...

Genug gemeckert, die Konfigurierbarkeit der Kamera mit 2 Rädern und den Tasten sind Klasse, aber ich warte noch auf das ultimative Gehäuse...
Letzte Woche konnte ich während der Fototage von ...max in Nürnberg die Wettbewerber in Ruhe befummeln. Für mich sind das heute NEX und Fuji. Vor allem bei Fuji bin ich vom Gehäuse-Konzept der XE-1 sehr angetan...
Beide haben allerdings insgesamt im Vergleich aber keine Chance auf Wechsel - bei mir. Stichwort Linsen und Firmware.
Auf Dauer sind mir meine beiden Olys schon zu mickrig, das Sytem hat für mich auch genug Potential. Ich warte auf ein schlüssig realisiertes Gehäuse, gerne mit dem Innenleben einer OM-D, gerne auch mit Focus-Peaking für eine Handvoll Nikon-Linsen :rolleyes:

Grüsse
 
Mir ist nicht ganz klar, was an einem Design großartig sein soll, was man einfach von einem 30 Jahre alten Entwurf kopiert, der für eine ganz andere Aufgabenstellung gemacht wurde. Die alte OM war eine SLR, die optimal um eine KB-Patrone herumgebaut wurde, so wie die Leica M das optimale Design für den Messsucher und damit dem kleinen Auflagemaß war.

Es gibt keine Patrone mehr, darum ist die Form hinfällig und sowohl das Design für eine digitale M wie auch die EM sinnlos, eben Retro-Kitsch. Nur noch dümmer ist die Fuji mit einem Messsucher ohne Messinstrument.

Als Gegenbeispiele: Wirklich gutes Design war die alte Sony F-Serie, die Sony R1, die Olympus e-10, e-1 oder auch die E-330. Das war innovativ, weil sinnvoll eine Kamera um einen Chip gebaut. Bei allen diesen Kameras spürt man regelrecht, wie Designer und Ingenieure zusammen um das beste Kamerakonzept gerungen haben.

Umsonst. Die Entscheider von Canon und Nikon waren klüger. Der Kameramarkt will keine Design-Innovationen, er will alles möglichst so wie früher. Darum haben sie in ihre Filmkameras einen Chip gebaut und das kam an beim Kunden.

Natürlich ist die EM-5 immer noch netter anzuschauen und zu fassen als die günstigen DSLR-Modelle von Nikon oder Canon. Ich nehme an, denen wird künstlich eine billige Anmutung verpasst um die teuren Modelle nicht zu kanibalisieren.
 
Da hast Du völlig recht. Ich warte ja noch immer auf eine Systemkamera im Design der Yashica Samurai 4000ix, aber das wird wohl nix mehr werden. Wobei die Sony R1 auch schon ein toller Entwurf war. Doch wenn's die Kunden nicht annehmen...
Trotzdem ist zumindest das modulare Griffsystem eine gute Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Design herrlich :D

Eine wunderschoene Kamera, fast so schoen wie meine OM :D

Ein vom Design her grossartiger Wurf, eine wahre Meisterleistung :D

Alle, alle! anderen Kameras des Digizeitalters sehen dagegen aus wie geschaffene Werkzeuge die so nicht geplant waren :D

Perfekte Aesthetik :D


...achja, sagte ich schon, dass es die schoenste Digitalkamera ist?

:D
 
Da hast Du völlig recht. Ich warte ja noch immer auf eine Systemkamera im Design....

Mir geht es genauso! Sobald es eine für mich bequeme gute µFT Kamera geben wird, überlege ich mir ernsthaft ins µFT einzusteigen. Noch gibt es sie leider nicht:mad:
Eine NEX 6 tut es schon heute, und wer weiß, vielleicht ist sie in den nächsten Wochen meine, wenn mich die G3 nicht überzeugen kann;)
 
Dann gratuliere ich schon mal vorab zur NEX und freue mich, dass du ab jetzt IMMER behaupten kannst, du hättest schon Erfahrungen mit mFT gemacht, weil du ja eine G3 hattest.
 
<ot>
So jetzt mal alle ein Gang runterschalten, und keine Schläge mehr unter der Gürtellinie.

Es ist doch schön, wenn wir nicht alle der gleichen Meinung sind, nur so kann es eine Vielfalt an Kreativität und Artenreichtum geben.

Wir sind hier keine Scientol... Olympologen sowie Kreuzritter auf einem Missionierungszug.

Wenn einem die Kamera nicht gefällt, und er das auf eine objektive und sachliche Art und Weise kundtut, ist das legitim.
Zu behaupten, das die Olydesigner stoned waren und sowieso keine Ahnung haben, oder man sie nicht benutzen kann, weil es kein Profi tut..., imo nicht legitim...

Also verbraucht nicht eure Energie für hitzige Diskussionen, auf KiGa Niveau sondern geht raus zum spielen :ugly:!!!!

Und übrigens, nur weil ein "Amateur" eine "Profikamera" hat, macht es ihn noch lang nicht zum Profi und super Fotografen. Sony hat es hier sehr schön veranschaulicht in zwei sehr lustigen Videos.
http://www.youtube.com/watch?v=LApO_BDRE8M
http://www.youtube.com/watch?v=gW9alBidf3w
</ot>

Zur Kamera:

Es sollte jedem DSLR-Umsteiger (imo aus dem Semi Bereich), klar sein, dass die Kamera nicht die Haptik einer x0D,5D,1D, D90,D700,D800... haben kann.
Die Kamera ist auch definitiv nicht dafür ausgelegt. Ihr Hauptaugenmerk gilt der gute BQ und sehr viel Technik auf kleinstem Raum zu verbauen. Und das finde ich auch gut so, weil, wie hier schon öfters erwähnt, was nütz es mir einen Haufen feinster Technik im Schrank zu haben, wenn sie mir zu schwer (teilweise sogar peinlich) ist um sie mitzunehmen.
Wer eine besser Haptik haben will, der kann dann den BG dran schrauben, wer eine noch bessere Haptik haben will, schraubt den zweiten BG dran :-) Nur, dann ist die Kamera schon so groß, wie eine Einsteiger-DSLR...

Die FN und Play Taste, ist in der Tat suboptimal, das sehen auch teilweise die Oly-Fanboys ein. Weiter darauf rumreiten ändert aber erstmal nichts daran. Vielleicht ein sachlicher Brief an Olympus... aber solang sich die Kamera weiterhin so gut verkauft, und auch in den gängigsten Zeitschriften sehr gut abschneidet, bleibt nur die Hoffnung das eine E-M5 Mark II da besser ist :-)

Das mit dem Blitzschuh, in schwarz ist auch nicht so toll, und das peinliche ist, das Oly da nichts "dazugelernt" hat... Aber hey, der an meiner 5D war auch schwarz (irgendwann mal), hat ja auch mal 3000€ gekostet, und war auch nicht Canons erste Kamera... Naja vielleicht gibt es ein Patent auf den silbernen... ;-)
 
Du hast ja recht. Die absolut unangemessene Art und Weise wie hier abfällig über Olympus und deren Produkte, Mitarbeiter sowie Käufer geschrieben wurde erwähntest du auch.

Ich finde nur jemanden, für den eine Kamera an einem Tag eine echte Alternative zu sein scheint und am nächsten das blödeste Stück Kamera unter der Sonne ist, den Mann ich nicht ernst nehmen.
Und würde dieser jemand nicht so einen bulls**t über Dinge, von denen er wirklich keine Ahnung hat schreiben, würde ich einfach drüber hinweg sehen.

Fûr mich sieht das Ganze so aus, als ob da jemand die Kamera unbedingt schlecht machen muss, die er nicht besitzt, weil es ja sein könnte das seine Entscheidung nicht die beste War. Wobei ich letzteres ja gar nicht beurteilen kann.


Letztendlich kann mir das aber alles egal sein, denn die E-M5 ist eine kleine, feine Kamera zu einem fairen Preis mit einer für mich guten Objektivauswahl.
 
OT: Die Mods scheinen inzwischen ein wenig zurückhaltender einzugreifen als früher. Finde ich gut - es klappt ja oft auch, wenn sich das Forum selbst moderiert (wie in diesem Fall).
 
Es tut mir leid, Jungs, aber die OM-D ist ein optischer, ergonomischer, haptischer Krüppel.

Dann musst du dir an dieser Stelle zumindest sagen lassen, dass ein Teil dieser Bewertung auf deiner mangelnden Erfahrung mit ihr beruht.

Optik ist völlig klar Geschmacksache.

Ergonomie und Haptik entdecken sich erst im stetigen Gebrauch. Ich habe gleichzeitig eine Woche lang die E-M5 und die Nex-7 besessen und obwohl mir die E-M5 optisch nicht liegt und obwohl ich ihren Zusatzgriff überhaupt nicht mag und obwohl mein Ersteindruck dem deinen gar nicht ganz unähnlich war, hat sie sich in der Praxis letztlich als das für mich bessere Gerät entpuppt. Man hält die E-M5 nicht wie eine DSLR und man verwendet sie auch nicht genau so. Das muss erst einmal wachsen. Das trifft aber auf eine Nex gleichermaßen zu und auf die Fuji ebenso. Auch haben alle drei Kameras ergonomische und haptische Vor- und Nachteile.

Deine extreme schwarz-weiß Darstellung ist nicht angemessen und entspringt lediglich dem Ersteindruck und einer unentspannten Sichtweise. Aber es sei dir gegönnt. Wie schon zuvor gesagt, wenn dir eine andere Kamera mehr liegt, dann schnapp sie dir und hab Spaß damit.

Ich habe früher mal mit meiner 5D Hochzeiten gegen Geld fotografiert. Zuletzt habe ich als Gast mit meiner E-M5 nebenbei ein wenig auf einer Hochzeit fotografiert, während ein Berufsfotograf mit seinem gesamten Nikon-Koffer angerückt ist. Meine Bilder sind auf der Danksagung und an der Wand des Hochzeitspaares gelandet. Qualitativ wüsste ich keinen Grund, warum eine Hochzeit nicht auch mit einer beliebigen Crop 1,6 oder 2,0 Kamera zu machen sei. Als besonders unangenehm ist mit und vielen anderen übrigens die Geräuschkulisse der Nikon in der Kirche aufgefallen, die der Pfarrer dann auch irgendwann unterbunden hat. Ich konnte mit der E-M5 jedoch weiter fotografieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dummerweise haben sich die meisten unkonventionelleren Designs nicht wirklich gut verkauft. Über E-300/330 wurde eigentlich nur gelästert, die E-1 (für mich das perfekte Dslr-Design) hat ob ihres Designs viel Kritik bekommen und die frühen Ideen von Nikon oder Sony im Kompakt und Bridgebereich sind auch nicht wirklich gut angekommen.

Lustig finde ich es aber, wenn bei der Oly das "Retro-Design" beschimpft wird, aber die Canons als positiv gesehen werden. Die haben sind in den 80ern mal einen zugedröhnten Designer (Colani) geleistet und seitdem sehen die Kameras aus wie Stealth-Bomber ohne Flügel. Nichts als Retro - nur bezogen auf eine etwas spätere Periode, als bei Olympus. Die "Ergonomie" der einstelligen erschließt sich doch auch erst ab Handschuhgröße 12 und bei den Consumer-Dslr hat der Hersteller noch immer nicht wirklich begriffen, dass man einen Handgriff auch so gestalten kann, dass man bei längerer Benutzung keinen Fingerkrampf bekommt.

Natürlich ist das Design der OM-D nicht perfekt und natürlich kann es auch nicht jedem gefallen. Viele Knöpfe auf sehr engem Raum sind nicht ganz konfliktfrei anzuordnen. Ich könnte mir das auch Einiges etwas anders vorstellen - vor allem wundert es mit, dass sowohl die Oberseite des hinteren Drehrads als auch des Moduswahlrads nicht genutzt wurden. Aber ich konnte mich jedenfalls sehr schnell an die Knöpfe gewöhnen und finde die Kamera auch bei längerem Fotografieren extrem komfortabel - und das ohne Handgriff! Wobei der Komfort vor allem durch das geringe Gewicht entsteht. Aber auch die mehr geschlossene Handhaltung an der OM-D finde ich sehr gut .Bei der E-3 habe ich jetzt immer das Gefühl, die Kamera ist 2cm zu fett.

Das zeigt für mich auch ein Problem der OM-D: Bei mir taugt die Kamera nur als Ersatz für meine Dslr. Mit dieser Kamera als Zweitsystem würde ich wohl nicht klarkommen, denn beim ständigen Wechsel zwischen den Systemen würde ich wohl hauptsächlich die haptischen Nachteile beider Systeme wahrnehmen.

Gruß

Hans
 
Heute die ersten "wirklichen" Fotos mit der E-M5 gemacht.

Was soll ich sagen -> hellauf begeistert, und mein Bankkonto freut sich auch... :D
Für meine Ambitionen und Zwecke reicht es dicke.

Habe mir noch das 45 1.8 gegönnt. Ein Traum. Schärfe sitzt und Bokeh ist sehr angenehm. Hätte ich nie für möglich gehalten, vorallem als ich den Knirps ausgepackt habe, das Objektiv könnte glatt in einem Ü-Ei verpackt werden. :D

Ich habe echt lange mit mir gehadert, ob es die richtige Entscheidung war die dicken Boliden zu verkloppen -> Ja, definitiv.

Der ele. Sucher ist zwar erstmal gewöhnungsbedürftig, aber im Einsatz echt sehr gut, und ausreichend, und wenns zu klein ist, dann einfach Kopf weg, und schon hat man LV aktiviert.

Eins muss ich aber doch kritisieren (wobei das eher Gewöhnungssache ist), es sind halt doch massig viele Einstellungen, das war bei meiner 5D doch einfacher und übersichtlicher... Also Blind geht da noch nichts, aber das ist reine Gewöhnungssache!

Jetzt bin ich noch auf der Suche nach einem Weitwinkel, lese zwar die haufen Threads vom 7-14 vs 9-18. Aber ich weiss noch nicht was die 2 resp. 4mm in meiner Fotopraxis ausmachen. Im WW sind 2mm doch schon Welten, die Frage ist, ob ich diese 2mm wirklich vermissen werde. Naja kann wohl nur ich mir selbst beantworten.
 
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