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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Ich halte es auch für müssig, Kameras nach etwaigen Herstellungs->/Materialkosten zu beurteilen oder zu bewerten. Ich als Käufer muss für mich entscheiden, ob ein Produkt "seinen Preis wert ist".
Es ging um die Aussage, dass µFT mit günstigen Preisen begonnen hat und nun an der Preisschraube dreht. Und das entspricht nunmal nicht der Realität. Abgesehen davon bin ich bei dir und würde sogar nicht weiter gehen. Man kann objektiv über das Preisniveau diskutieren, sollte dann aber persönliche Einflüsse ignorieren, oder man spricht über sein eigenes Preisempfinden, dann sollte man das aber nicht durch vermeintlich objektive Argumente stützen.
 
Bitte bleibt bei den Erfahrungsberichten; die Preise oder der Funktionsumfang, deren Gestaltung, Entwicklung etc. sind ohne direkten Bezug zum Thema "wer ist bereits umgestiegen" Off-Topic!
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber führten die Adapter nicht auch zu einer Brennweitenverlängerung um den Faktor 1,X?

... zumindest bei adaptierten FT-Objektiven (Olympus): Nein, der Adapter stellt nur den Abstand wieder her bzw. rückt den Strahlengang gerade.

Und ob das Adaptieren nun Sinn macht: Einem Vogelfotografen mit dem nötigen Kleingeld ist es nicht wichtig, ob mit seinem 2.8/300er + 2xKonverter der AF funktioniert, weil er ihn wie ein Makroist relativ selten verwendet (stattdessen MF) und ihm ist wichtiger, einen Bildwinkel von 1200 mm KB zu haben mit moderaten Packmaßen.

Und ein Makrofotograf ist über die Adaption froh, da er auch Spezialitäten wie Objektive von Vergrößerern oder Mikroskopen adaptieren kann, wenn ihm das wenige, was heute noch an echten Makrolinsen hergestellt wird, nicht reicht für seine Zwecke. AF benutzt man sinnvollerweise in dem Bereich auch nicht.

Und ein Landschaftsfotograf, der bereits ein 7-14er FT hat, wird auch dieses nicht unbedingt wegen des AF adaptieren, sondern aus anderen Gründen (oder ein 8 mm (korrigiertes !) Fisheye, das wahrscheinlich besser sein wird als alle neuen mFT-Sachen von Drittanbietern).


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke grundsätzlich wird man schauen müssen, wie dieser Lückenschluss zwischen den Kompaktkameras und den DSLRs sich in der Zukunft weiterentwickelt. Kann man die Vorteile von Wechselobjektiven in Konkurenz zu Top-Kompakten mit auch wirklich guten Optiken platzieren? Bleibt eine Schiene auf der Strecke? Wer will in Zukunft wieviel für welche Technik ausgeben? Man wird sehen...

Ich sehe keine Lücke zwischen Kompaktkameras und DSLRs:
Kompaktkameras, neue Konzepte von HighEnd-Kompakte wie RX100, Bridge, FT/µFT, APS-C DSRL und Vollformat DSRL. Wo ist da eine wirkliche Lücke?

Die Hersteller versuchen hat mit neuen bzw. veränderten Schwerpunkten Marktanteile in den Segmenten zu erobern, in denen andere Hersteller günstiger positioniert sind.

Die RX100 und die E-M5 sind die idealen Beispiele, wie es gelingt in andere Segmente vorzudringen. Der Threadtitel ist im Grunde schon der Beweis: "Wer ist von DSLR umgestiegen?" ;)

Die RX100 wird vielen HighEnd-Kompakten und manchen FT/µFT-Kameras bis hin zu einigen APS-C DSRLs etwas Butter vom Brot nehmen.

Bei der E-M5 ist es ähnlich, sie macht den meisten FT/µFT-Kameras, vielen anderen APS-C DSRLs bis hin zu Vollformat-DSRLs das Leben schwer.

Mit der neuen Sony RX1 wird es nicht viel anders sein. Sie wird der E-M5 und einigen anderen APS-C DSRLs / Vollformat-DSRLs das Leben schwer machen.
 
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Und ob das Adaptieren nun Sinn macht: Einem Vogelfotografen mit dem nötigen Kleingeld ist es nicht wichtig, ob mit seinem 2.8/300er + 2xKonverter der AF funktioniert,

M. Lindner

Na ja, ein 2,8/300 AiS Nikkor wird mittlerweile füt gut 600 EUR gehandelt. Das ist wirklich fast Kleingeld, vor allem im Vergleich mit den System-Dunkelzooms. Ein derart lichtstarkes Tele spielt in Verbindung mit einem elektronischen Sucher einfach in einer eigenen Liga. Ich wundere mich immer wieder, was man damit in der Dämmerung noch sieht - man kommt vor lauter Beobachten kaum zum Fotografieren.

Wer bereits Objektive dieser Leistungsklasse hat, ist eigentlich blind und blöd, wenn er sich keine mft zur Ergänzung zulegt. Mittelfristig dürften für alle Systeme Adapter verfügbar werden, die neben Blende auch IS und einen erlahmten AF dedienen können. Für den mft-Pixelpitch reichen m.E. zumindest die langen Marken-Festbrennweiten locker aus.

Noch schöner wäre es natürlich, wenn dies Objektivsegment auch mal innerhalb des Systems gepflegt würde - notfalls auch von Sigma, Tamron oder Tokina. Theoretisch sind ja Wildlife und Birding die Killerdisziplinen von FT/mft....
 
Ich sehe keine Lücke zwischen Kompaktkameras und DSLRs:
Kompaktkameras, neue Konzepte von HighEnd-Kompakte wie RX100, Bridge, FT/µFT, APS-C DSRL und Vollformat DSRL. Wo ist da eine wirkliche Lücke?

Die Hersteller versuchen hat mit neuen bzw. veränderten Schwerpunkten Marktanteile in den Segmenten zu erobern, in denen andere Hersteller günstiger positioniert sind.

Die RX100 und die E-M5 sind die idealen Beispiele, wie es gelingt in andere Segmente vorzudringen. Der Threadtitel ist im Grunde schon der Beweis: "Wer ist von DSLR umgestiegen?" ;)

Die RX100 wird vielen HighEnd-Kompakten und manchen FT/µFT-Kameras bis hin zu einigen APS-C DSRLs etwas Butter vom Brot nehmen.

Bei der E-M5 ist es ähnlich, sie macht den meisten FT/µFT-Kameras, vielen anderen APS-C DSRLs bis hin zu Vollformat-DSRLs das Leben schwer.

Mit der neuen Sony RX1 wird es nicht viel anders sein. Sie wird der E-M5 und einigen anderen APS-C DSRLs / Vollformat-DSRLs das Leben schwer machen.

Die RX100 wird vor allem den bisherigen edel kompakten leute abjagen.
Um bei den dslrs oder mFTs nennenswert zu jagen ist sie viel zu langsam im af und auch die freistellmöglichkeit ist zu klein.

Hier wird zwar so getan als hätte die RX100 den super mega grossen sensor, in der realität ist er halb so groß wie ein mFT sensor, das sollte bei allen hype um eine neue kamera mal bedacht werden.
Für mich ist der mFT/FT sensor in der gesamt-summe der eigenschaften der unterste kompromis, bildqualitativ weiter nach unten zu gehen kommt nicht mehr in frage.
 
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Für mich ist der mFT/FT sensor in der gesamt-summe der eigenschaften der unterste kompromis, bildqualitativ weiter nach unten zu gehen kommt nicht mehr in frage.

Christian hatte mal Vergleiche angestellt (er hat die D7000, E-M5, GF3 ... und 'natürlich' die RX100) https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1108378 ganz so schlimm scheint es jedenfalls nicht zu sein. Ich vermute einmal, dass er sich von der GF3 trennen wird, denn die RX100 hat scheinbar das deutlich bessere Rauschverhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es nicht schön, dass sich die E-M5 als einzige Kamera auf dem Markt den jeweiligen Anforderungen anpassen lässt?

ich gebe dir ja gerne grundsätzlich recht, aber so ähnlich hat sicher auch Leica (na ja, damals noch Leitz) bei Einführung des Visoflex-Suchers für die Teleobjektive an der Leica M3 ca. Mitte der 50-iger Jahre argumentiert.

Mit allem div. zu adaptierenden Zubehör kann man auch eine Leica fast für alles ausbauen :)
 
Meiner Meinung nach ist es, wie schon geschrieben, zum größten Teil Geschmackssache, ob einem die OM-D gefällt oder nicht. Technisch ist sie m.E. ohne Zweifel ein feines Stück.

Ich bin 2010 von Olympus zu Nikon gewechselt, weil ich der Meinung war, dass Olympus das E-System wohl nicht weiter pflegen wird. So sieht's ja jetzt auch nach wie vor aus. Als Ersatz für meine Lumix LX-3 habe ich mir eine PEN (PM1) geholt, die ich mit dem 20/1.7er Lumix als kleine Kamera mit sehr guter Qualität zu schätzen weiß. Für mich ist die OM-D zu groß als "Kompakt-Alternative" und irgendwie zu unhandlich bzw. nicht "griffig" genug als "kleine, aber ernsthafte" Kamera. Mein Wunsch wäre da so etwas im Design der E-500/510. Aber Olympus muss ja nicht für mich bauen ;) Jedenfalls: Solange es nichts gibt, an dem sich meine Hände und mein Auge "wohl fühlen" können, werde ich meine DSLR von Nikon behalten. Und ja, die sind "groß und schwer". Ich auch. :)
 
Christian hatte mal Vergleiche angestellt (er hat die D7000, E-M5, GF3 ... und 'natürlich' die RX100) https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1108378 ganz so schlimm scheint es jedenfalls nicht zu sein. Ich vermute einmal, dass er sich von der GF3 trennen wird, denn die RX100 hat scheinbar das deutlich bessere Rauschverhalten.

Da ich eine 16mp G3 verwende ist das der untere massstab für mich. ;)
Der 12mp sensor der GF3 war nicht schlecht aber im rauschverhalten ist er ganz einfach nicht mehr auf stand. Vom sensor der G3 zum EM-5 sensor ist nochmal etwas um, von daher ist eine RX100 so oder so für mich kein thema und das sich eine EM-5 mit einer RX100 knipse messen muss glaube ich nicht, bzw. kommt das garantiert nur in wenigen fällen vor.
Für mich ist sie eine nette knipse mit etwas grösseren sensor die max. 350 euro kosten dürfte aber das war es auch schon ,das selbe ist für mich auch das nikon1 system bisher.

In meinen augen muss sich eine RX100 wenn schon mit einer preislich ähnlichen PM-2/EPL-5 messen und diesen vergleich verliert sie bei mir ebenfalls haushoch weil sie zu langsam ist und auch keine optiken wechselbar sind....
 
... wie passt denn dann klein und griffig zusammen bzw. der Satz ist doch in sich ein Widerspruch !? Die E-500 ist doch wohl größer und schwerer ! Ansonsten baut wohl Panasonic deine (Wunsch-) Bodys.

E-M5 : 4,2 x 12,1 x 9 cm ; 372 g
E-500: 6,6 x 13 x 9,4 cm ; 440 g

Meiner Meinung nach ist es, wie schon geschrieben, zum größten Teil Geschmackssache, ob einem die OM-D gefällt.

Ich bin 2010 von Olympus zu Nikon gewechselt, weil ich der Meinung war, dass Olympus das E-System wohl nicht weiter pflegen wird. So sieht's ja jetzt auch nach wie vor aus. Als Ersatz für meine Lumix LX-3 habe ich mir eine PEN (PM1) geholt, die ich mit dem 20/1.7er Lumix als kleine Kamera mit sehr guter Qualität zu schätzen weiß. Für mich ist die OM-D zu groß als "Kompakt-Alternative" und irgendwie zu unhandlich bzw. nicht "griffig" genug als "kleine, aber ernsthafte" Kamera. Mein Wunsch wäre da so etwas im Design der E-500/510. Aber Olympus muss ja nicht für mich bauen ;) Jedenfalls: Solange es nichts gibt, an dem sich meine Hände und mein Auge "wohl fühlen" können, werde ich meine DSLR von Nikon behalten. Und ja, die sind "groß und schwer". Ich auch. :)
 
Na ja, ein 2,8/300 AiS Nikkor wird mittlerweile füt gut 600 EUR gehandelt. Das ist wirklich fast Kleingeld, vor allem im Vergleich mit den System-Dunkelzooms.


... wer kann mir sagen, ob ich dieses Objektiv (natürlich ohne AF) einmal an mFT und dann an FT adaptiert bekomme, oder gibt es da andere Nachteile (bin noch FT-Nutzer) ? Besser: Wer hat das wirklich ausprobiert (alles andere ist nicht so hilfreich)

M. Lindner
 
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... wer kann mir sagen, ob ich dieses Objektiv (natürlich ohne AF) einmal an mFT und dann an FT adaptiert bekomme, oder gibt es da andere Nachteile (bin noch FT-Nutzer) ? Besser: Wer hat das wirklich ausprobiert (alles andere ist nicht so hilfreich)

M. Lindner

Ich nutze das Objektiv sowohl an FT (E-510) als auch an mft(G1,G3).An der E-510 ist mit Schnittbildscheibe ein sehr zuverlässiges Scharfstellen möglich, ab 1/1000 geht sogar Freihand(mit reichlich Ausschuß). Ohne Stabi ist ein Stativ Pflicht.

Nachteile sind ganz klar das hohe Gewicht und die Frontlastigkeit. Auf der Habenseite stehen dagegen mechanische Ausführung und optische Leistung. Das Objektiv ist offenblendentauglich, legt bei Blende 4 allerdings noch etwas Kontrast zu. Konverter habe ich noch keinen verwendet. Sehr praktisch ist eine verstellbare Rastung des Fokusrings; so läßt sich eine einmal eingestellte Entfernung blitzschnell wiederfinden.

Laut Auskunft des Vorbesitzers meines Exemplars empfiehlt sich ein regelmäßiger Service zur Kontrolle und ggf. Erneuerung der Schmierung des IF-Mechanismus. Ansonsten ist das eine Anschaffung mit Ewigkeitswert.
 
Der Wechsel ist zwar noch nicht komplett vollzogen, aber in naher Zukunft wird meine DSLR-Ausrüstung verkauft und komplett auf mft gesetzt.
Ich habe das System nun "schon" seit ein paar Wochen aber bin immernoch hellauf begeistert. Meine Erwartungen wurden in jeder Hinsicht übertroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte gerade E-5 und E-M5 im Surfurlaub dabei und kann mich noch immer nicht zu einem Umstieg durchringen.

Meine persönliche Sicht auf die Dinge:

Pro mFT:
- Gewicht + Größe (wer hätte das gedacht ;) )
- sehr gute, bezahlbare Festbrennweiten (Pana 20 und Oly 45 nutze ich)

Pro FT:
- schneller sporttauglicher AF
- witterungsfeste Kombi

Zur Zeit bin ich damit zur Zweigleisigkeit gezwungen. Es gibt einfach keine guten abgedichteten Teleobjektive für mFT. Das Pana 100-300 habe ich nach dem Urlaub sofort verkauft, weil es absolut keine vergleichbaren Ergebnisse zu 50-200 + Konverter hervorbringt.
So bleibe ich vorerst beim Teilumstieg. Die E-5 + 50-200, 50er und Leica 25er bieten FT Ausrüstung für Sport, Makro, Studio und Extrem(Wetter)Situationen.
E-M5 ist immer dabei und deckt WW bis leichtes Tele sowie AvailableLight wunderbar ab. Dank 12-50 auch mal einen kleinen Nieselregen :)

Grüße
Michael
 
Umgestiegen trifft es nicht ganz, denn die Canon 5DII habe ich immer noch und werde sie auch behalten, aber ich war einfach das Geschleppe leid. Speziell beim Wandern oder einfach nur zum (fast) immer Dabeihaben ist die Olympus eine feine Sache. Beim Rauschen kann sie mit der Großen nicht ganz mithalten, das ist klar, aber der Dynamikbereich scheint mir dafür größer. Und dann gibt es einige sehr schöne kompakte Objektive für vergleichsweise wenig Geld (vor allem im Vergleich zu den Ls von Canon) mit sehr guter Schärfe und schönem Bokeh. Das macht schon Spaß.
Die Canon ist dann noch meine erste Wahl, wenn es primär ums Fotografieren geht.
 
... wie passt denn dann klein und griffig zusammen bzw. der Satz ist doch in sich ein Widerspruch !? Die E-500 ist doch wohl größer und schwerer ! Ansonsten baut wohl Panasonic deine (Wunsch-) Bodys.

E-M5 : 4,2 x 12,1 x 9 cm ; 372 g
E-500: 6,6 x 13 x 9,4 cm ; 440 g

Klein und griffig ist doch kein Widerspruch, die "klassische" SLR-Bauform finde ich eben nicht griffig und für mich (ganz persönlich, andere dürfen das anders sehen) ist es ein Rätsel, warum Olympus (nur) so etwas herausgebracht hat. Ich finde die E-500 (z.B.) bei nur minimal größeren Abmaßen (Du hast es dankenswerterweise aufgelistet) wesentlich (!) "griffiger".
 
Klein und griffig ist doch kein Widerspruch, die "klassische" SLR-Bauform finde ich eben nicht griffig und für mich (ganz persönlich, andere dürfen das anders sehen) ist es ein Rätsel, warum Olympus (nur) so etwas herausgebracht hat.
Na weil man mit der E-M5 drei Kameras in einer hat. Ganz klein und dafür ergonomisch ein Kompromiss, klein und griffig - und nicht mehr ganz so klein für Heavy-Duty-Einsätze. Wo bekommt man sowas denn sonst noch?
 
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