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µFT OM-D und GH3

@Günther: Wer meint, dass nur groß und mit vielen Knöpfen professionell sein kann, der darf gern weiter Okolyten schleppen.
Abgesehen von den Video-Fähigkeiten, die mich persönlich nicht interessieren, gibt es absolut nix, wo die ein dreiviertel Jahr jüngere GH3 der E-M5 voraus wäre.

Im Gegenteil: Fünf-Achsen-IBIS, Live-Bulb, Sucher-Frequenz-Erhöhung auf 240 FPS, ein Display, das wie ein Lichtschachtsucher zu verwenden ist, das SCP, das modulare 'Ich-bin-drei-Kameras'-Griffsystem und und und. Und dass, obwohl Pana bei µFT viel früher ernst gemacht hat als Oly und anfangs einen deutlichen Vorsprung in diversen Bereichen hatte.
Da bleibt für Pana noch so Einiges zu tun, um die Lücke wieder zu schließen. Und dabei ist Olys Top-Modell noch gar nicht auf dem Markt. UiUiUi - das sieht gar nicht gut aus für den Home-Elektronik-Hersteller. *fg*

Ach, und eh' ichs vergesse: Jetzt kriegt Pana offenbar erstmals auch JPEGs hin, auf denen die Haut des durchschnittlichen Mitteleuropärers nicht wie die eines Gelbsüchtigen aussieht, und schon heißt es 'Natürlichere Hauttöne'. Das ist echt die Lachnummer des Jahrzehnts.

Ach noch was: Wen interessiert eigentlich heute noch die 'europäische Bildrate'? Ich glaube kaum, dass jemand, der sich 'ne 1200-Euro-Kamera gönnt, daheim noch 'nen Röhrenfernseher stehen hat.

Vieles in Deinem Beitrag ist an den Haaren herbeigezogen und lässt deutlich erkennen, daß Du Dich nicht intensiv genug mit der GH-3 beschäftigt hast.
Andernfalls würdest Du nicht einen solchen Kommentar abgeben (Ausnahme als Grund ist natürlich eine rosa Oly-Brille).
Gerade bei Dir hätte ich nicht erwartet, daß Du ein Argument wie das des "Home-Elektronik-Herstellers" brauchst, um eine Firma vermeintlich abzuqualifizieren.
Ich schreibe in Bezug auf Olympus ja auch nicht von einer "Fast-Pleite-Firma" oder aktivem Anlegerbetrug - weder das Eine, noch das Andere hat nämlich etwas mit der Qualität der Produkte zui tun.
Schade, daß Du Dich auf ein solches Niveau begibst.

In Bezug auf die Aufnahmefrequenz solltest Du Dich mal informieren, auch Dein Nichtinteresse an Video ist kein Grund, Fakten falsch darzustellen.

Der Hinweis auf das "Lichtschacht"-Display ist schon fast albern als Grund pro OMD. Zeigt er doch nur, daß genau das auch mit dem Display der GH-3 möglich ist und eben noch viel mehr im Hinblick auf die Nutzung. Schaue mal in Deinen Lichtschacht der OM-D bei Hochformataufnahmen:D. Oder machst Du Portraits im Querformat?

Übrigens: Vergleiche mal JPEGs beider Kameras. Vielleicht fällt dann auch Dir auf, daß die Panasonic einen mindestens so guten Bildeindruck wie die OMD aus dem Sony-Sensor herausholt -und das ganz ohne die Kanten-/Kontrastaufsteilung der Oly.

Über das modulare "Ich bin drei Kameras-Griffsystem" hatte ich vorher schon mal geschrieben. Nette Spielerei, aber ob es auf zwei Zentimerter mehr oder weniger Griffhöhe ankommt......:lol:
Da hätte es schon ein vorn Vornherein konstruierter, besserer Griff am Gehäuse getan, oder?

Nee, nee, lass mal sein, für mich ist und bleibt die Oly eine haptische Krücke, die der Oly-Leidenschaft um Retro-Design eine sinnvolle Bedienbarkeit opfert.
Aber Du schreibst es ja selbst: Irgendwann wird Olympus dann auch mal wieder etwas Professionelles liefern . Wann, steht in den Sternen.

Grüße
Guenter
 
Ich habe bisher nur eine OMD und eine G5 in der Hand gehabt. Beide gefühlsmäßig zu klein. Daher fände ich eine. .'richtige' Kamera an der ich meine Objektive verwenden kann spannend.

Ich bin ganz Deiner Meinung.
Ohne jede Frage sind Kameras vom Schlage einer EP-L... oder G.. interessant, weil sie das mFT-Konzept im Hinblick auf die Gehäusegrösse äusserst konsequent umsetzen (letztendlich gehört auch die OM-D in diese Schiene).
Vielen Nutzern reicht diese Gehäusegrösse auch für ihre "Hauptkamera".
Wer allerdings -wie ich- daran denkt, sein massives, grosses DSLR-System durch mFT zu ersetzen (in erster Linie aus Gewichtsgründen der Kombi aus Kamera und Optiken), dem wird ers schwer fallen, von eindeutig bedienbaren Tasten ohne Fingerakrobatik auf fummelige Kleintasten in dichter Platzierung umzusteigen.
Dabei geht viel Bedienungsbequemlichkeit und letztendlich auch Bediensicherheit verloren.

Und genau hier schlägt die Stunde der GH-3.
Ein relativ grosses -aber leichtgewichtiges- Gehäuse in hervorragender Verarbeitungs- und Materialqualität, das eben genau diese Umgewöhnung von Gross auf Klein nicht schwerfallen lässt, sondern in der Bedienung durch ihre individuelle Konfigurierbarkeit sogar noch Vorteile gegenüber den Grossen -jedenfalls gegenüber meinen Grossen- mitbringt.

Leichte Kamera in gewohnter Anfassqualität, leichte Optiken und das alles dann mit einem überraschend guten Bildergebnis, das meinen Ansprüchen sehr weitgehend reicht.
Ich finde es toll.

Grüße
Guenter
 
@DonParrot:

ansich habe ich deine Beiträge immer für einigermaßen informativ und hilfreich gehalten. Natürlich ist es zu erkennen, welche Marke du bevorzugst. Aber dein letzter Kommentar ist ziemlich unqualifiziert und zeigt mal wieder deutlich, dass jeder der an der 'ach so heiligen Kuh, sprich OM-D' etwas zu kritteln hat, hier gleich irgendwie angegriffen wird.

Ich hatte die GH3 letzte Woche im Planetenmarkt in der Hand. Was Haptik und Bedienung angeht, liegen meines Erachtens (fast schon) Welten zwischen der GH3 und der OM-D

Nö, das würde ich so nicht sehen. Okay, wenn sich Vertreter der 'Alles-von-Olympus-ist-Mist'-Fraktion zu Wort melden, antworte ich vielleicht gelegentlich etwas emotionaler, als das sinnvoll wäre.

Dennoch entspräche jedes meiner Argumente auch sachlich vorgenbracht den Tatsachen. Und was die Haptik betrifft... Nun, mir waren meine E-30 und meine E-5 stets zu groß und klobig und ich bin froh, dass ich jetzt mit einer so filigranen Kamera fotografieren darf, die mir mit dem Landschaftsgriff perfekt in der Hand liegt. Darum bleibe ich dabei: Wer meint, eine Profi-Kamera definiere sich über ihre Größe und die Anzahl ihrer Direktzugriffs-Knöpfe, der irrt sich. Fragt mal unseren User Slainte. Der schießt sei Sommer all seine Hochzeits-Bilder mit zwei E-M5. Ist also reine Geschmacksache. In modernen Autos werden die Knöpfe ja auch zunehmend durch systeme wie das I-Drive von BMW ersetzt. Wird schon seine Gründe haben. Und mir ist ein SCP halt lieber als 15 Direktzugriffs-Buttons - was natürlich auch wieder eine Frage der persönlichen Präferenzen ist.

Was nicht heißen soll, dass die GH3 für mich nicht interessant werden sollte, falls sie über einen besseren C-AF als die E-M5 verfügt. Aber von einer Gesamtüberlegenheit könnte selbst dann keine Rede sein.

Übrigens kann auch von einer heilgen Kuh keine Rede sein. Ich habe schon selbst genug dran rumgekrittelt. Aber ich weiß im Gegensatz zur 'Olympus-ist-shyce-Fraktion' wenigstens wovon ich rede.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DonParrot:

...

Ich hatte die GH3 letzte Woche im Planetenmarkt in der Hand. Was Haptik und Bedienung angeht, liegen meines Erachtens (fast schon) Welten zwischen der GH3 und der OM-D

... was haben diese beiden Bodys überhaupt gemein, außer dem 16MP Sony-Sensor ?

@All: Mini und Maxi jetzt irgendwie zu Vergleichen finde ich bald etwas übertrieben hier... (MM)
 
Nö, das würde ich so nicht sehen. Okay, wenn sich Vertreter der 'Alles-von-Olympus-ist-Mist'-Fraktion zu Wort melden, antworte ich vielleicht gelegentlich etwas emotionaler, als das sinnvoll wäre.

Dennoch entspräche jedes meiner Argumente auch sachlich vorgenbracht den Tatsachen. Und was die Haptik betrifft... Nun, mir waren meine E-30 und meine E-5 stets zu groß und klobig und ich bin froh, dass ich jetzt mit einer so filigranen Kamera fotografieren darf, die mir mit dem Landschaftsgriff perfekt in der Hand liegt. Darum bleibe ich dabei: Wer meint, eine Profi-Kamera definiere sich über ihre Größe und die Anzahl ihrer Direktzugriffs-Knöpfe, der irrt sich. Fragt mal unseren User Slainte. Der schießt sei Sommer all seine Hochzeits-Bilder mit zwei E-M5. Ist also reine Geschmacksache. In modernen Autos werden die Knöpfe ja auch zunehmend durch systeme wie das I-Drive von BMW ersetzt. Wird schon seine Gründe haben. Und mir ist ein SCP halt lieber als 15 Direktzugriffs-Buttons - was natürlich auch wieder eine Frage der persönlichen Präferenzen ist.

Was nicht heißen soll, dass die GH3 für mich nicht interessant werden sollte, falls sie über einen besseren C-AF als die E-M5 verfügt. Aber von einer Gesamtüberlegenheit könnte selbst dann keine Rede sein.

Übrigens kann auch von einer heilgen Kuh keine Rede sein. Ich habe schon selbst genug dran rumgekrittelt. Aber ich weiß im Gegensatz zur 'Olympus-ist-shyce-Fraktion' wenigstens wovon ich rede.

Komischerweise gehört jeder, der etwas zur OM-D sagt ohne sie zu loben, zu Deiner "Alles-von-Olympus-ist Mist-Fraktion".
Du vergisst leider, genauer zu lesen.
Ich jedenfalls lasse mich nicht in Dein Schema einordnen !!!
 
Leute, Leute, was ist denn das wieder für ein Thread?

Ein TO, der eine Frage stellt, deren Knappheit schon an Unhöflichkeit grenzt und sich auch nicht mehr meldet,
eine einzige angemessene Antwort, für dir der Schreiber auf noch dumm angemacht wird
und dann nur noch seitenlanges Rumgezanke, zwar auf stark unterscheidlichem Niveau, aber alles ohne erkennbaren Bezug zur Eingangsfrage.
:ugly:
 
Der Anfass-Wert der Kamera ist ja auch ein bisschen Sache der Handanatomie. Bei mir ist es so, dass ich kleine Hände habe und etwas kleineres haben wollte. Tatsächlich kann ich die OMD nahezu blind bedienen, wenn ich nicht gerade irgendwelche Bildmodi einstellen will. Für mich also genau richtig. Bei anderen sieht das ganz anders aus, die kommen dann mit der GH3 besser zurecht.

Was mich interessieren würde: Wie kommen die GH3-Besitzer mit dem AFC zurecht ? Oder (eben ohne Stabi) mit den Oly-Objektiven ? Diese Frage ist völlig wertfrei gemeint, ich möchte nur wissen, ob ich mir die GH3 doch noch mal genauer ansehen sollte (obwohl ich von der Größe eher bei der OMD bleiben würde..)

Gruß, Dagmar
 
Leute, Leute, was ist denn das wieder für ein Thread?

Ein TO, der eine Frage stellt, deren Knappheit schon an Unhöflichkeit grenzt und sich auch nicht mehr meldet,
eine einzige angemessene Antwort, für dir der Schreiber auf noch dumm angemacht wird
und dann nur noch seitenlanges Rumgezanke, zwar auf stark unterscheidlichem Niveau, aber alles ohne erkennbaren Bezug zur Eingangsfrage.
:ugly:

:top: Da hast Du vollkommen recht
 
Leute, Leute, was ist denn das wieder für ein Thread?

Ein TO, der eine Frage stellt, deren Knappheit schon an Unhöflichkeit grenzt und sich auch nicht mehr meldet,
eine einzige angemessene Antwort, für dir der Schreiber auf noch dumm angemacht wird
und dann nur noch seitenlanges Rumgezanke, zwar auf stark unterscheidlichem Niveau, aber alles ohne erkennbaren Bezug zur Eingangsfrage.
:ugly:

Ich hatte mich schon gefragt, warum der TO den Thread mit einem Smiley versehen hat. Wahrscheinlich wollte er genau das erreichen.
 
Hallo Dagmar,
der AF-C ist so gut oder so schlecht wie der der OM-D.
Ich kann keinen wirklich entscheidenden Unterschied erkennen, hier liegen beide noch deutlich hinter den "Normal-DSLRs" zurück (da AF-C für mich kein entscheidendes Kriterium ist, habe ich hier allerdings keine wirklich tiefgehende Betrachtung am Objekt vollzogen).

In Fortführung Deiner Anmerkung halt ich es auch für bemerkenswert, daß beide Kameras nach meiner Meinung unterschiedliche Zielgruppen (und das bezieht sich unter Umständen auch auf die Handgrösse) ansprechen.

Grüße
Guenter
 
@Don Parrot

Ich kann es mir nicht verkneifen, doch noch eine Anmerkung zu Deiner vehementen OM-D-Verteidigung zu schreiben:

Olympus selbst zeigt doch bei genau diesem kleinen Sensorformat, wie nach deren Überlegung eine professionelle Kamera auszusehen hat: E-3 und E-5 sind bestens Beispiel dafür (und die E-5 ist ja weiterhin das Top-Modell des gesamten Kameraprogramms und ausdrücklich für Profis ausgelegt).

Groß, robust, einwandfrei platzierte Tasten und ein voll schwenkbares Display, das bei Erscheinen der ersten Oly-Vollschwenk-Display-Kameras in den allerhöchsten Tönen (auch von mir) gelobt wurde.
Heute ein nur noch eingeschränkt schwenkbares (nur klappbares) , aber nicht mehr bei jeder Kamerahaltung voll nutzbares Display als Vorteil der OM-D zu loben, braucht schon eine etwas seltsame Betrachtungsbereitschaft.
Vielleicht solltest Du Deine Worte und Deinen Standpunkt gerade im Hinblick auf die Olympus-eigene Vorgehensweise mal ansatzweise überdenken.

Grüße
Guenter
 
Vieles in Deinem Beitrag ist an den Haaren herbeigezogen und lässt deutlich erkennen, daß Du Dich nicht intensiv genug mit der GH-3 beschäftigt hast.
Ich habe mich in der Tat praktisch noch nicht intensiv mit der GH3 auseinandergesetzt, weil ich bisher noch keine in die Finger bekommen habe. Ich lese hier und auch in anderen Foren aber durchaus interessiert mit, weil es schon möglich ist, dass die GH3 auch bei mir landet, wenn sie in dem einen, für mich fast Alles entscheidenden Bereich besser sein sollte als die E-M5.
Andernfalls würdest Du nicht einen solchen Kommentar abgeben (Ausnahme als Grund ist natürlich eine rosa Oly-Brille).
Gerade bei Dir hätte ich nicht erwartet, daß Du ein Argument wie das des "Home-Elektronik-Herstellers" brauchst, um eine Firma vermeintlich abzuqualifizieren.
Tja, so bin ich nunmal. Ich fahre auch lieber 'nen Alfa als 'nen Opel oder Ford. Oder, genauer gesagt, ich würde nie einen Opel der Ford oder Benz fahren. Alles was mir Freude bereitet - wie das Fotografieren oder das Autofahren - betreibe ich emotional, und da muss mir auch das 'Werkzeug' Freude bereiten. Und eine G oder GH ist für mich ungefähr so emotionalisierend wie ein Kadett B. Mal ganz angesehen von den von mir augezählten rein sachlichen Vorzügen, die in meinen Augen für die E-M5 sprechen.

In Bezug auf die Aufnahmefrequenz solltest Du Dich mal informieren, auch Dein Nichtinteresse an Video ist kein Grund, Fakten falsch darzustellen.
Von der Aufnahmefrequenz habe ich auch nicht gesprochen, sondern von der Wiedergabefrequez des Suchers, die bei der E-M5 von 120 auf 240 erhöht werden kann.

Der Hinweis auf das "Lichtschacht"-Display ist schon fast albern als Grund pro OMD. Zeigt er doch nur, daß genau das auch mit dem Display der GH-3 möglich ist und eben noch viel mehr im Hinblick auf die Nutzung. Schaue mal in Deinen Lichtschacht der OM-D bei Hochformataufnahmen:D. Oder machst Du Portraits im Querformat?
Nö, ist nicht möglich. Das hab' ich mit G1, E-30 und E-5 hinlänglich versucht. Ich hab ja keine Gummihand, die ich am seitlich ausgeklappten Display vorbei an die Kamera legen kann. Und ja, ich mache auch Portraits im Querformat.


Missy-Portrait 1 von don_parrot auf Flickr


Dörte Portrait 1 von don_parrot auf Flickr

Übrigens: Vergleiche mal JPEGs beider Kameras. Vielleicht fällt dann auch Dir auf, daß die Panasonic einen mindestens so guten Bildeindruck wie die OMD aus dem Sony-Sensor herausholt -und das ganz ohne die Kanten-/Kontrastaufsteilung der Oly.
In der Tat hat es Panasonic erstmals geschafft, eine µFT-Kamera mit einer vernünftigen JPEG-Engine auf die Beine zu stellen. Das habe ich aber auch schon mehrfach positiv erwähnt.

Über das modulare "Ich bin drei Kameras-Griffsystem" hatte ich vorher schon mal geschrieben. Nette Spielerei, aber ob es auf zwei Zentimerter mehr oder weniger Griffhöhe ankommt......:lol:
Da hätte es schon ein vorn Vornherein konstruierter, besserer Griff am Gehäuse getan, oder?
Eben nicht. Denn nur die E-M5 kann - wenn man das so wünscht - auch richtig leicht und kompakt mitgenommen werden. Ohne Griff ist sie - abgesehen von 'The Hump' - sogar ein par Millimeter kleiner als die E-P3. Schwer nachzuvollziehen, wie man das nicht als Vorteil betrachten kann.


Nee, nee, lass mal sein, für mich ist und bleibt die Oly eine haptische Krücke, die der Oly-Leidenschaft um Retro-Design eine sinnvolle Bedienbarkeit opfert.
Das Retro-Design habe ich selbst schon oft genug beklagt. Ich hätte auch liebe ein klares, sachliches Design wie das der NEX 7 gehabt. Allerdings bin ich nicht der Ansicht, dass diesem Retro-Design haptisch irgendwas geopfert wurde. Die klreine schmiegt sich mit dem Landschaftsgriff in meine Hand, als habe die beim Design Modell gestanden.

Und wenn man sich so anschaut, wie die E-M5 eingeschlagen hat, war wohl sogar die Entscheidung für das Retro-Design leider richtig.


Aber Du schreibst es ja selbst: Irgendwann wird Olympus dann auch mal wieder etwas Professionelles liefern . Wann, steht in den Sternen.

Womit wir wieder am Angfang wären. Professionell muss in Deinen Augen offenbar groß sein.
Dazu muss ich wiederhollen was ich schon des Öfteren geschrieben habe: Mir ist klar, dass µFT sogar noch größere Kameras als die GH3 braucht, um marktübergreifend ernst genommen zu werden. Ich hoffe aber inständig, dass das nicht dazu führt, dass - wie auf dem DSLR-Mark - nur noch der jeweils größte Body auch die beste Ausstattung bekommt.

Ich würde einen hohen Betrag darauf wetten, dass sich - wenn Pana und/oder Oly ihre Top-Technik gleichzeitig in einen Gehäuse, dass genauso groß oder noch größer ist als die GH3 und in einem kompakten Gehäuse anbieten würden (zum gleichen Preis) - die kleinere Kamera deutlich besser verkaufen würde. Denn nur die wenigsten wollen wieder zurück zu den dicken Kameras, wegen denen sie von der DSLR auf µFT umgestiegen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn nur die wenigsten wollen wieder zurück zu den dicken Kameras, wegen denen sie von der DSLR auf µFT umgestiegen sind.

Dazu zähle ich z.B.. im ersten Moment weckte die Rückansicht der GH3 bei mir Begehrlichkeiten. Dann kam mir aber wieder ins Gedächtniss, warum ich eigentlich meine DSLRs verkauft habe: weil sie fast immer Zuhause liegengeblieben sind. Die OM-D passt in die Jackentasche und ist somit sehr oft dabei.

Man kann dabei nur technische Parameter vergleichen, weil es haptisch/praktisch einfach zwei verschiedene Produktkategorien sind.
Das wäre genauso sinnvoll, wie einen Passat Kombi mit einem Porsche Boxter in der Kür "Einkaufen fahren" zu vergleichen.
 
Ach noch was: Wen interessiert eigentlich heute noch die 'europäische Bildrate'? Ich glaube kaum, dass jemand, der sich 'ne 1200-Euro-Kamera gönnt, daheim noch 'nen Röhrenfernseher stehen hat.

Die europäische Bildrate interessiert alle, die in Europa für das Fernsehen arbeiten. Die Panasonic-GHX werden seit langem (wie auch die 5er von Canon) für Filmaufnahmen (komplette Werbeclips) eingesetzt. Derzeit bietet die GH3 wie auch die Canon 5D MKlll die beste Videoqualität bei den "neuen" Video-Foto-Geräten. Lässt man die Canon 1D C mit der 4K Qualität einmal außen vor.
Man muss wissen, was man will. Steht Video im Vordergrund, kommt man bei der Wahl zwischen der Olympus und der Panasonic nicht an der GH3 vorbei. Jeder, der hier etwas anderes behauptet, sollte sich zunächst einmal "schlau" machen, bevor er/sie etwas behauptet!
Welche Kamera er/sie für den Fotobetrieb nutzen möchte, ist schwer zu sagen, weil die Präferenzen eben auf unterschiedlichstem Niveau liegen.
Spricht man die Qualität an, dann sollte Jpeg nicht herangezogen werden, denn sogenannte FineArt Drucke erfordern RAW Vorlagen.
Mir erscheint die GH3 wesentlich robuster, als die OM-D. Angefangen vom Klappdisplay bis hin zum Kamerabody.
Sucher .... Ich kenne bislang ALLE elektronischen Sucher angefangen von den großen 2 Inch Suchern bis zu den leinen Finzeldingern an den jetzigen Kameras.
Für das Fotografieren sagen MIR bislang die elektronischen Sucher alle nicht zu, aber das ist wohlbemerkt MEINE Meinung. Der Spiegelreflexsucher einer KB-DSLR ist mir immer noch der Liebste.

HzG
*dp
 
Leute, Leute, was ist denn das wieder für ein Thread?

Ein TO, der eine Frage stellt, deren Knappheit schon an Unhöflichkeit grenzt und sich auch nicht mehr meldet,
eine einzige angemessene Antwort, für dir der Schreiber auf noch dumm angemacht wird
und dann nur noch seitenlanges Rumgezanke, zwar auf stark unterscheidlichem Niveau, aber alles ohne erkennbaren Bezug zur Eingangsfrage.
:ugly:
Das konnte doch bei diesem Thread-Titel gar nicht anders kommen. *grinst*

@Don Parrot

Ich kann es mir nicht verkneifen, doch noch eine Anmerkung zu Deiner vehementen OM-D-Verteidigung zu schreiben:

Olympus selbst zeigt doch bei genau diesem kleinen Sensorformat, wie nach deren Überlegung eine professionelle Kamera auszusehen hat: E-3 und E-5 sind bestens Beispiel dafür (und die E-5 ist ja weiterhin das Top-Modell des gesamten Kameraprogramms und ausdrücklich für Profis ausgelegt).

Groß, robust, einwandfrei platzierte Tasten...

Nö. Wie sich doe Olympus-Ingenieure eine solche Kamera vorgestellt haben, hat die E-1 gezeigt. Bei der E-3, E-30 und E-5 mussten sie doch schon - so wird es jedenfalls allgemein vermutet - den Anweisungen der Marketing-Abteilung folgen, die geglaubt haben, dicker verkauft sich besser. Hat sich aber auch nicht unbedingt als schlauer Schachzug erwiesen.
Und abgesehen davon hat man mit µFT zum Glück/leider (?) ein paar alte Zöpfe abgeschnitten. Auch bei den Objektiven hat man sich ja von der Maxime 'Das Beste ist gerade gut genug' verabschiedet und setzt jetzt eher aud Bezahlbarkeit.

... und ein voll schwenkbares Display, das bei Erscheinen der ersten Oly-Vollschwenk-Display-Kameras in den allerhöchsten Tönen (auch von mir) gelobt wurde.
Heute ein nur noch eingeschränkt schwenkbares (nur klappbares) , aber nicht mehr bei jeder Kamerahaltung voll nutzbares Display als Vorteil der OM-D zu loben, braucht schon eine etwas seltsame Betrachtungsbereitschaft.
Erneut nein. Alles eine Frage der persönlichen Prioritäten. Und ich stehe mit meiner ansicht wahrhaftig nicht allen dar.
Klar, ein voll schwebnkbares Display würde ich auch begrüßen, wenn es entweder unten angeschagen wäre wie einst bei meiner FZ30 (was dann aber wieder die Leute ärgen würde, die das Display vom Stativ nutzen wollen) oder einen so genialen Schwenkmechanismus hätte wie bei der Sonys A77 (und vermutlich auch A99). Der wäre allerdings bei einer so kompakten Kamera wie der E-M5 kaum stabil genug zu realisieren. Bei der GH3 allerdings wäre das schon machbar gewesen, aber da ist man jas leider beim 'Altbewährten' geblieben. Schade eigentlich.
Aber wenn ich mich zwischen dem Schwenk-Display der Oly-DSLRs sowie der Pana-µFTs und dem Klapp-Display der PENs, E.M5 und NEXen entscheiden müsste, würde ich mich immer für die zweite Variante entscheiden. Weil es meinen fotografischen Interessen halt einfach viel mehr nützt.

Vielleicht solltest Du Deine Worte und Deinen Standpunkt gerade im Hinblick auf die Olympus-eigene Vorgehensweise mal ansatzweise überdenken.

Verstehe ich nicht. Was hat die Politik von gestern mit den Kameras von heute und morgen zu tun. Es gab doch schon Interviews mit dem Oly-Management in denen gesagt wurde, dass man gerade daran arbeitet, herauszufinden, wie viel kleiner der Nachfolger der E-5 (ob mit oder ohne Spiegel) denn sein darf, damit er für die Nutzung der FT Optiken noch vernünftig zu gebrauchen ist. Sprich, auch die Kamera wird mehr oder wenioger deutlich kleiner als ihre Vorgänger.
Und für die bisherigen M.Zuikos - auch das 75-300 - braucht man definitiv nichts Größeres als die E-M5.
 
Denn nur die wenigsten wollen wieder zurück zu den dicken Kameras, wegen denen sie von der DSLR auf µFT umgestiegen sind.
Die ganz sicher nicht. Es ist aber die Frage, wie viele nicht auf mFT (oder NEX, oder Samsung) umgestiegen sind, weil ihnen die Gehäuse zu klein sind.

Eine andere Frage lautet: Wird es in Zukunft überhaupt noch einen relevanten Markt geben für kleine Sensoren in großen Gehäusen? Die Platzhirsche rudern ja schon ganz langsam zurück mit APS-C in SemiPro (edit: mit SemiPro meine ich jetzt groß, wie die D300 oder die E-5) und ersetzen sie durch KB.

Ob das sinnvoll ist, sei mal dahingestellt. Aber du schreibst ja selbst, du kaufst mit Gefühl. Machen wohl fast alle Amateure. Und so ein KB-Sensor hat schon was dafür, mehr jedenfalls als ein gerader Strahlengang.

Meinungen haben einen geschichtlichen Raum. Ein Jahrhundert haben wir gelernt - großer Bildnehmer ist besser als kleiner Bildnehmer. Früher MF gegen KB, bei den Sensoren ist alles ein wenig kleiner geworden. Stichwort 'Winz-Sensoren' der Kompakten, mit denen angeblich überhaupt nicht anspruchsvoll fotografiert werden kann. Sowas hat man gelernt, das geht nicht so schnell aus dem Hirn raus.

Ich vermute, wer bereit ist, sich einen Klopper an Gehäuse und Objektiv um den Hals zu hängen, wird mehrheitlich zum großen Sensor schielen, wenn er ihn sich leisten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Erfahrungen Insofern interessant,
als für mich die GH3 eine Alternativee im Sinne von zusätzlicher Kamera zu meiner pl3 wäre.
Ich habe bisher nur eine OMD und eine G5 in der Hand gehabt. Beide gefühlsmäßig zu klein.
Daher fände ich eine. .'richtige' Kamera an der ich meine Objektive verwenden kann spannend.
Interessanter Ansatz und den sollte man genauso akzeptieren ohne andere zu missionieren,
denn es gab immer schon Anwender denen neue Kameras zu groß wie auch zu klein waren.

Zum Glück haben wir heute eine große Auswahl, wenn auch bei manchen Marken nur eingeschränkt. ;)
 
Die europäische Bildrate interessiert alle, die in Europa für das Fernsehen arbeiten. Die Panasonic-GHX werden seit langem (wie auch die 5er von Canon) für Filmaufnahmen (komplette Werbeclips) eingesetzt. Derzeit bietet die GH3 wie auch die Canon 5D MKlll die beste Videoqualität bei den "neuen" Video-Foto-Geräten. Lässt man die Canon 1D C mit der 4K Qualität einmal außen vor.
Das würde ich nie in Abrede stellen. Doch nur die Wenigsten derer, die hier über Kameras diskutieren, arbeiten fürs Fernsehen. Und die wissen eh, was sie brauchen und wollen. Und mir ist klar, dass die GH3 auch ansonsten in punkto Video in einer ganz anderen Liga spielt, beispielsweise beim C-AF, der ja offenbar wesentlich weicher funktioniert und nicht so pumpt wie der der E-M5. Nur dieses Argument der europäischen Bildrate ist für 99,8 Prozent der User hier irrelevant. Auch das sollte man mal sagen dürfen.
Man muss wissen, was man will. Steht Video im Vordergrund, kommt man bei der Wahl zwischen der Olympus und der Panasonic nicht an der GH3 vorbei. Jeder, der hier etwas anderes behauptet, sollte sich zunächst einmal "schlau" machen, bevor er/sie etwas behauptet!
Überhaupt keine Frage. Genauso entspricht es aber auch den Tatsachen, dass für den Fotografen, der nur mal zwischendurch ein Filmchen vom Junior, seiner Familie oder seinem Hund drehen will, der Fünf-Achsen-IBIS mit seiner schon an eine Steady-Cam erinnernden Stabilisierung vermutlich deutlich hilfreicher ist als die ansonsten herausragenden Video-Qualitäten der GH3. Wie du schon sagtest: Man muss immer wissen, was man will/braucht.
 
Hallo,

@don parrot > Klasse Pics - die Missy ist ja ein richtiges Urviech zum Knuddeln!:D

morgen werde ich, wenn alles klappt, meine GH3 in Händen halten. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. Die neue Größe der GH3, verbunden mit den publizierten Sucherproblemen, haben mich lange zögern lassen. Wie immer, die Neugier hat gesiegt, zumal ich eine gute Einkaufsquelle habe ;).

Die Verbesserung der Fotofähigkeiten (insbesondere bei lowlight) hat mich überzeugt und ich hoffe, dass sie im Videobereich wenigstens den StatusQuo der GH2 hält. Die Foto-Video-Kombination ist mir sehr wichtig. Wenn sie mir zusagt, dann trenne ich mich von meinem Nikon-Geraffel bis auf die lichtstarken Festbrennweiten, die ich heute schon adaptiere.

Sollte die GH3 wider erwarten durchfallen, dann werde ich Sie halt wieder verkaufen. Schaun wir mal.

Gruß
Det.
 
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