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µFT OM-D Freistellung - ungenügend

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das trifft aber für APS-C-/KB-ler genau so zu wie für die hauseigenen Hardliner.
Was ich jedoch nicht verstehe ist warum soviele APS-C/KB-Fans es für Lebensaufgabe gemacht haben "Ihr" System hier zu propagieren und die Nachteile des Systems alle 3 Tage aufs neue aufzuzählen und zu zeigen. Umgekehrt (µFT Werbung bei den gelben und roten) hat ungefähr die gleiche Frequenz wie Lottosechser oder ähnliches
 
...
Für die meisten Käufer von Blende 1,4-Objektiven ist Freistellen das entscheidende Argument.
Warum gibt es bei 4/3 eigentlich nur so wenig 1,4er Objektive?
j.

Eines reicht doch, mehr passt nicht an mein Bajonett.:D

...

Ich habe zur Nikon ein 50/1,4 und auch ein 50/1,8 gehabt. Man kann 2/3 Blende sehen. Das ist nicht nichts. Wozu gäbe es sonst 1,4er?
...
j.

Ich hatte ebenfalls das Nikkor 50/1,4 für die D7000.:o
Wenn es nicht um mindestens 2 Blenden besse 3 Blenden abgeblendet wurde, gab es systematisch hässliche Farbsäume.
Und schon war der Vorteil der Lichtstärke dahin.

Das Nikkor 50/1,8 ist eher zu gebrauchen, muss aber auch abgeblendet werden.
Dieses habe ich aktuell noch für die OM-D.
 
Das trifft aber für APS-C-/KB-ler genau so zu wie für die hauseigenen Hardliner.
Was ich jedoch nicht verstehe ist warum soviele APS-C/KB-Fans es für Lebensaufgabe gemacht haben "Ihr" System hier zu propagieren und die Nachteile des Systems alle 3 Tage aufs neue aufzuzählen und zu zeigen. Umgekehrt (µFT Werbung bei den gelben und roten) hat ungefähr die gleiche Frequenz wie Lottosechser oder ähnliches

Sag ich ja, bei Pentax oder Sigma das selbe.
Bei Canon und Nikon finde ich aber weniger Hardliner (wie du sie nennst), dort ist man wohl aufgrund der Marktsituation etwas entspannter. (Man muss es ja keinem mehr wirklich beweisen)

Ich weiss nicht ob du das anders warnimmst als ich, wenn ich aber ausserhalb des FT Forums Diskussionen darüber lese geht das viel entspannter zu, ohne das FT irgendwie schlecht gemacht wird.
(Ausnahmen gibts immer wieder wenns um EVF oder OVF geht, das ist aber wieder ne andere Geschichte ;))

Warscheinlich trifft hier das alte Sprichwort mit dem in den Wald schreien ganz gut ;)
 
Naja, (m)FT ist immer der Prügelknabe weil hier viele Leute sehr aggresiv und verbissen reagieren wenn man auch mal von den Schwächen des Systems spricht.
...
Ausgelöst jedesmal wieder von Fanboys die Tatsachen abstreiten und ihr System als das beste von Allen darstellen müssen, zum Teil fast zwanghaft.
Und solange sich das nicht ändert wird es diese Diskussionen geben.

Dann schau mal ins Nikon Unterforum. Ich lese als Ehemaliger dort noch regelmässig mit.
Da finden die gleichen verbissenen Diskussionen zwischen FX und DX statt. Mehr Freistellung, besseres AL, dafür weniger Tele, größere und teurere Objektive, mehr Gewicht etc.
Und jetzt kommt noch das CX-System hinzu.

Hier geht es wenigstens nur um ein System.
 
Sag ich ja, bei Pentax oder Sigma das selbe.
Bei Canon und Nikon finde ich aber weniger Hardliner (wie du sie nennst), dort ist man wohl aufgrund der Marktsituation etwas entspannter. (Man muss es ja keinem mehr wirklich beweisen)

Die gibt es zu genüge - da ich auch die Kaufberatung moderiere und bei C. oft mitlese (auch wenn es mein Ex-System ist, habe ich Schwäche dafür ;)), habe ich sehr guten Überblick und es sind immer die selben Aktivisten.

Aber das ist jetzt wirklich OT, zurück zur Freistellung bitte
 
Und tatsächlich habe ich beim durchstreifen meiner eigenen Bilder mit einer minisensor-Kamera (Canon SX10) erkannt, dass selbst mit diesen Kleinssensoren trotz eher geschlossener Blenden Freistellen keine Herausforderung darstellt. Also es ist nicht einmal FT notwendig.

Leider kann ich dein Beispielbild nicht zitieren (höchstens verlinken), aber im Nahbereich und speziell an der Naheinstellgrenze kann man in der Tat mit jeder Kamera und mit jedem Objektiv sehr gut freistellen. Da spielt in der Regel auch die Blende keine große Rolle mehr. Nachfolgend habe ich mal eine Blendenreihe von f2.8 bis f32.0 mit meinem Makro aufgenommen:

http://www.pic-upload.de/gal-354896/w88v1/1.html
(die Reihenfolge ist beim Upload durcheinander gekommen. Von links nach rechts: f16, f22, f32, f8, f11, f5.6, f4, f2.8)

Selbst bei Blende 32 (Bild 3) sind nicht alle Nägel scharf geworden, obwohl die Nagelreihe nur 6,7cm lang und von der Kamera aus 5,5cm "tief" ist. Das liegt am geringen Motivabstand sowie am großen Abbildungsmaßstab (1:1).

Bei Motiven mit größerem Abstand sieht das schon anders aus. Da sind, je nach Situation, große Blenden einfach erforderlich, wenn man freistellen will. Eine Drittelblende macht für die Freistellung nicht viel aus, aber Objektive mit großer Blende liefern in der Regel sehr gute Kontraste.
 
Amen, aber das kommt bei den Verfechtern der größeren Formate nicht rüber - deshalb wird die Frage, die auf Seite 1 schon beantwortet wurde, auf weiteren 17 Seiten breit getreten. Hätte ich nicht mitdiskutiert, wäre dieser Thread bis max Seite 5 am Leben gewesen :rolleyes:

better late than never ;) never late is better
mfG
 
...aber im Nahbereich und speziell an der Naheinstellgrenze kann man in der Tat mit jeder Kamera und mit jedem Objektiv sehr gut freistellen...

Darauf wollte ich mit meiner Überspitzung hinaus. Denn in den meinem Beitrag vorrausgehenden Bildbeispielen die belegen wollten, dass man mit FT wunderbar freistellen kann waren es eben doch eher kleine Motive (wenn auch nicht so klein wie mein Makro).

Mir ging es darum einen Wink mit dem (freundschaftlichen) Zaunpfahl dahin gehend zu geben, dass es nicht darum geht ob überhaupt Freistellung möglich ist, sondern darum ob der Spielraum der Freistellung ausreicht.

Da man die Beurteilung ob es ausreicht aber nicht objektiv festlegen sondern nur subjektiv beurteilen kann sind die heftigen Reaktionen sachlich unsinnig.

Für mich selbst sieht es so aus: Mir reicht die Freistellung für die meisten Objektive bei FT vollkommen aus. Allerdings fehlt mir für gewisse fotografische Ziele eine einzige extremere Linse. Das 45 F1.8 reicht mir definitiv nicht. Vielleicht kommt ja die 42.5mm F1.2 und vielleicht wird mir diese ausreichen. Ich werde das auf jeden Fall mit Spannung verfolgen.

Bei Canon APS-C sieht es leider nicht besser aus. Ein APS-C-Objektiv 85 mm 1,4 wäre hier das was ich mir für mich wünschen würde. Bei Samsung gibt es das. Wo sonst noch für APS-C ist mir nicht bekannt.
 
, aber im Nahbereich und speziell an der Naheinstellgrenze kann man in der Tat mit jeder Kamera und mit jedem Objektiv sehr gut freistellen. Da spielt in der Regel auch die Blende keine große Rolle mehr.

Bei Motiven mit größerem Abstand sieht das schon anders aus. Da sind, je nach Situation, große Blenden einfach erforderlich, wenn man freistellen will. Eine Drittelblende macht für die Freistellung nicht viel aus, aber Objektive mit großer Blende liefern in der Regel sehr gute Kontraste.

Na ja, man nehme einfach nur mal den Schärfentieferechner von Dofmaster und rechne:

a) Bei ein Meter Entfernung vom Objekt (Blende 1,8):

- KB (Nikon D700 plus 1,8/85) Schärfentiefebereich: 2 cm
- APS-C (Nikon D7000 plus 1,8/55) Schärfentiefebereich: 2cm
- Mft (Oly E-P3 plus 1,8/45) Schärfentiefebereich: 3 cm

b) Bei drei Meter Entfernung vom Objekt (Blende 1,8):

- KB (Nikon D700 plus 1,8/85) Schärfentiefebereich: 12 cm
- APS-C (Nikon D7000 plus 1,8/55) Schärfentiefebereich: 21cm
- Mft (Oly E-P3 plus 1,8/45) Schärfentiefebereich: 31 cm

c) Bei 10 Meter Entfernung vom Objekt:

- KB (Nikon D700 plus 1,8/85) Schärfentiefebereich: 148 cm
- APS-C (Nikon D7000 plus 1,8/55) Schärfentiefebereich: 238cm
- Mft (Oly E-P3 plus 1,8/45) Schärfentiefebereich: 267cm

Wie man sieht, wird bereits bei drei Metern der Unterschied zwischen KB und MFT mehr als deutlich, zwischen APS-C und MFT bleibt der Unterschied relativ marginal. Bei zehn Metern wird es zwischen KB und MFT schon frappierend. Diese Unterschiede kann man natürlich "durch Erlaufen" wieder einebnen, aber das geht 1. nicht überall und 2. sorgt der größere Schärfentiefebereich bei steigender Entfernung für ein zunehmendes "Einebnen" der Perspektive (ähnlich der perspektivischen Wirkung von langen Teles im KB-Bereich). Bei APS-C ist zwar eine Differenz erkennbar, in der Praxis sehe ich diese aber kaum als relevant an.

Ein wichtiger Punkt wird mir in dieser Debatte immer durcheinandergeworfen: Aufgrund des kleinen Schärfetiefebereichs bei KB ist eine sehr präzise Schärfenstiefesteuerung über das ganze Bild möglich, die aber auch ein gewisses Können des Fotografen verlangt, weil man sehr schnell den Schärfebereich falsch einschätzt. Die Freistellung eines Motivs ist dagegen ist mit jedem Sensor möglich, wenn man sich der Eigenheiten des jeweiligen Systens bewusst ist und entsprechend reagiert (siehe oben).

Bleibt die Frage der Universalität und der persönlichen Präferenz: Liegt der Schwerpunkt auf maximaler fotografischer Flexibilität, dann KB. Ansonsten erfüllt MFT eigentlich alle restlichen Anforderungen.
 
Wie man sieht, wird bereits bei drei Metern der Unterschied zwischen KB und MFT mehr als deutlich, zwischen APS-C und MFT bleibt der Unterschied relativ marginal. Bei zehn Metern wird es zwischen KB und MFT schon frappierend.

Solange Du ausreichend von der Hyperfokaldistanz wegbleibst, und das ist bei allen Beispielen der Fall, ist das Verhältnis der Schärfentiefe ziemlich exakt das Verhältnis der Cropfaktoren. Wenn nicht, hast Du Dich verrechnet. Oder hättest Dir das Rechnen gleich sparen können.


Gruß, Matthias
 
Detailfragen zu anderen Systemen werden bitte in den entsprechenden Unterforen geführt. Hier geht es um die OM-D.
Ein Stück weit geht es auch um die Gegenüberstellung mit anderen Formaten.
Und da ist die Feststellung, dass es bei dem genannten Objektiv eben nicht um ein APS-C-Objektiv geht schon relevant.

Der Unterschied zwischen FT und APS-C ist nämlich kleiner als es den Anschein hat der oft dadurch entsteht, dass zwar APS-C gesagt bzw. geschrieben wird dabei aber KB-Objektive vorausgesetzt werden.

Wenn man das genannte Objektiv oder gar das Canon 85 1:1,2 an FT adaptieren würde sähe FT nämlich auch anders aus.
 
Alternativ zur MFT eine analoge Mittelformatkamera holen und gut ist :) Sind preislich extrem im Keller und sie bieten einen schönen Kontrast zur digitalen Fotografie.
 
a) Bei ein Meter Entfernung vom Objekt (Blende 1,8):

- KB (Nikon D700 plus 1,8/85) Schärfentiefebereich: 2 cm
- APS-C (Nikon D7000 plus 1,8/55) Schärfentiefebereich: 2cm
- Mft (Oly E-P3 plus 1,8/45) Schärfentiefebereich: 3 cm

b) Bei drei Meter Entfernung vom Objekt (Blende 1,8):

- KB (Nikon D700 plus 1,8/85) Schärfentiefebereich: 12 cm
- APS-C (Nikon D7000 plus 1,8/55) Schärfentiefebereich: 21cm
- Mft (Oly E-P3 plus 1,8/45) Schärfentiefebereich: 31 cm

c) Bei 10 Meter Entfernung vom Objekt:

- KB (Nikon D700 plus 1,8/85) Schärfentiefebereich: 148 cm
- APS-C (Nikon D7000 plus 1,8/55) Schärfentiefebereich: 238cm
- Mft (Oly E-P3 plus 1,8/45) Schärfentiefebereich: 267cm


na und? Wo ist vorgeschrieben das ich mit der EM5 diese Entfernungen auch halten kann oder soll? Halt wenn nötig, komme zu dem Objekt näher und gut ist.... :) ...Freistellung wie z.B. als von einer VF...... wo ist das Problem bitte......
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich schon, und zusätzlich angemerkt dass der Unterschied von 2/3 nicht wirklich praxisrelevant ist, zu mindest für mich - und habe nach Beispielen von APS-C-Kombis gebeten. Vergebens..

Widerspruch in gleichen Satz :D. Einerseits "Habe ich schon", andererseits wieder in Verteidigungshaltung "ist nicht praxisrelevant".
Ich mache morgen mal Bilder, aber weiter oben hat schon jemand was mit einer Flasche gezeigt und es als unbedeutend o.ä. bezeichnet. Der Unterschied ist nicht groß, aber eben da. Ich habe gleich erkannt, welches Bild die offenere Blende hatte. Ja, warum baut man denn überhaupt 1,4er-Objektive und die Leute kaufen das auch noch? Solche Trottel. Blende 1,8 ist doch schon vollkommen genug ;).
j.
 
...was für Kompaktheit bitte? Die OM-D ist nicht kleiner als im Durchschnitt alle damalige KB Kameras.

Das Auflagemaß (Abstand Sensor-Bajonett) ist deutlich kleiner als bei DSLR. Das liegt natürlich auch am System ohne Spiegel. Das Gehäuse ist aber auch sonst recht kompakt. Zudem bietet Oly Pancakes. In Sachen Kompaktheit ist es schon ziemlich entscheidend, wie weit ein Objektiv vorsteht, finde ich. Nex oder Samsung NX sind aber tatsächlich auch nicht sehr groß. Samsung hat ein klasse Objektiv-Programm (wenn auch ohne Bildstabi) mit mehreren Pancakes und auch lichtstarken Objektiven.
j.
 
Widerspruch in gleichen Satz :D. Einerseits "Habe ich schon", andererseits wieder in Verteidigungshaltung "ist nicht praxisrelevant".
Ich mache morgen mal Bilder, aber weiter oben hat schon jemand was mit einer Flasche gezeigt und es als unbedeutend o.ä. bezeichnet. Der Unterschied ist nicht groß, aber eben da. Ich habe gleich erkannt, welches Bild die offenere Blende hatte. Ja, warum baut man denn überhaupt 1,4er-Objektive und die Leute kaufen das auch noch? Solche Trottel. Blende 1,8 ist doch schon vollkommen genug ;).
j.

ich hab mir grade mal auf der in Deiner Signatur verlinkten Seite Deine Bilder zum Thema Schärfentiefe und Bokeh und Kaninchen angeschaut und mir ist jetzt klar, warum Du hier jede Menge unnötig provokante Beiträge schreibst, statt mal ein vorzeigbares Bild zu posten :evil:

Ich bin morgen mit D800 und E-M5 im Studio und werde wenn sichs ausgeht ein paar Available Light Vergleichsbilder mit möglichst offener Blende machen. APS-C hab ich leider nicht zur Verfügung.
 
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