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µFT OM-D Freistellung - ungenügend

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
[OT]
Schade, dass ein Großteil der Diskussionen heute nur noch um einen Schwanzvergleich zwischen den jeweiligen Parteien geht.
Durchaus interessante technische Aspekte gelangen so immer in den Hintergrund.
Wehe man kritisiert den Schatz.

Aber die emotionale Bindung an die eigene Kamera scheint ja ein großer Trend zu sein.
Am Ende hat man ja für sich die schönste Lösung, wenn man die Kamera gerne in die Hand nimmt und dabei hat wenn man sie braucht. Die technisch beste Kamera macht halt nicht die besten Fotos...
[/OT]

PS: Ich mag meine OMD, weil ich sie so schön einpacken kann ... hätte ich eine Kamera mit besserer Bildqualität gesucht, wäre es bei mir eine D600 geworden... Bis dahin muss ich erstmal meine OMD beherrschen lernen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag meine OMD, weil ich sie so schön einpacken kann ... hätte ich eine Kamera mit besserer Bildqualität gesucht, wäre es bei mir eine D600 geworden... Bis dahin muss ich erstmal meine OMD beherrschen lernen :)
In Foren werden kleine Unterschiede immer gleich zu "Welten" hochstilisiert, in der Realität sehen Dinge oft viel unspektakulärer aus. Der Unterschied zur D600 ist bei moderaten ISO nur im direkten Vergleich sichtbar.
 
Die Freistellungsdiskussion ist doch albern - vor allem im Vergleich zu APS-C. Gegen KB-Format gibt es eine echte Veränderung. Wer jedoch richtig freistellen will, kommt um Mittelformat nicht herum. Das ist dann richtig teuer, also bleibt als Kompromiß...mFT oder APS-C :)
 
wenn man will...vorne und hinten...freigestellt.... und wenn man will, von Vorne bis Hinten scharf....
 
[OT]
Schade, dass ein Großteil der Diskussionen heute nur noch um einen Schwanzvergleich zwischen den jeweiligen Parteien geht.

Also das sehe ich hier ehrlich gesagt nicht.

Was mich betrifft, finde es nur wichtig, dass ich in der Lage bin, meine Erwartungen auf ein realistisches oder sinnvolles Maß einzunorden. Es gibt viele Kamerabesitzer (und da habe ich auch lange dazugehört und lerne immer noch viel dazu), die denken, man müsste mit der eigenen Kamera (da ja teuer genug) in jeder Situation ohne eigenes Zutun das Gewollte bzw. das Maximum herausholen.

Nun ist es aber so - wie wir alle wissen - das eine bessere Kamera genauso wenig bessere Bilder macht, wie eine bessere Geige bessere Musik spielt.

Um bestimmte Bildergebnisse zu erhalten, muss man bestimmte Kenntnisse besitzen und bestimmte Regeln befolgen. In Punkto Freistellen ist das bei KB-Format vlt. tatsächlich etwas einfacher bzw. laxer zu realiseren. Umgekehrt bedeutet es jedoch nicht, dass ich mich ohne jede Ahnung einfach irgendwo hinstelle, auf ein werweißweitweit entferntes Motiv vor werweißweitweit entferntem Hintergrund hinstelle und dann auf Knopfdruck perfektes Bokeh bekomme. Diese Erfahrung musste ich auch erstmal machen. :rolleyes: Ebenso wie die, dass eine bauartbedingt geringere Schärfentiefe manchmal mehr Probleme schafft als sie löst.
 
Die Freistellungsdiskussion ist doch albern - vor allem im Vergleich zu APS-C. Gegen KB-Format gibt es eine echte Veränderung. Wer jedoch richtig freistellen will, kommt um Mittelformat nicht herum. Das ist dann richtig teuer, also bleibt als Kompromiß...mFT oder APS-C :)

Eben, auch ein "Vollformater" kocht nur mit Wasser... Diese ganze Diskussion führt zu absolut nichts außer seitenweise Threadlänge, in denen sich die beiden Fraktionen dann auf die Köppe hauen...

Wer mit mFT nicht freistellen kann, hat a) die falschen Objektive oder b) keine Ahnung von Einstellungparametern bzw. kann seine Kamera nicht bedienen c) hat sich für seine Ansprüche für das falsche System entschieden und sich vorher nicht genug informiert (Beispielbilder gibt es ja genug).
Wer drauf steht bei f1.4 nur die Wimpern scharf zu haben, dem kann man hier in der Untersektion nicht helfen... (analoges) Mittelformat ist das einzige Mittel, was da noch helfen kann.
 
Mann o mann.

Wem eine MFT Cam mit Oly 45 1.8 oder Oly 75 1.8 beim Freistellen nicht reicht, sollte APS-C überspringen und eine Vollformat-KB Cam kaufen. Das wurde aber schon 1000x besprochen und erklärt.

Sehe ich nicht so. 1. Gibt es bei APS-C mehr 1,4er Linsen und 2. bringt APS-C alleine auch noch mal 2/3 Blende. Jetzt bitte nicht mit MF-Linsen gegenargumentieren. Ja, es gibt solche von Voigtländer mit Blende 0,95, aber der Verzicht auf AF schränkt die Nutzung halt ein. Das wollen viele nicht. Insofern finde ich, dass der Sprung von 4/3 auf APS-C auch schon sichtbar was bringt. Zudem hat man dann auch wieder das 3:2-Format, was die meisten sicher lieber mögen als das fast-quadratische Format.

Klar, Vollformat bringt nochmal etwas, aber das kostet beim Body halt mehr. Ich finde, da muss man nicht "wenn schon, denn schon" sagen, denn schließlich ist APS-C nicht teurer als 4/3. Für die OM-D spricht vor allem die Kompaktheit bei trotzdem erstaunlich guter Bildqualität.
j.
 
Eben, auch ein "Vollformater" kocht nur mit Wasser... Diese ganze Diskussion führt zu absolut nichts außer seitenweise Threadlänge, in denen sich die beiden Fraktionen dann auf die Köppe hauen...
Erfahrungsgemäß ist die Threadlänge immer genau umgekehrt proportional zur Größe der diskutierten Unterschiede. ;)
 
Es ist doch alles viel einfacher...

...jedes System hat Vor- und Nachteile. Ein "schlechtes" System gibt es aktuell im Grunde nicht mehr.

Schlecht ist nur, wenn ich mir VOR dem Kauf zu wenig Gedanken mache oder mir die Systeme nicht anschaue. Dann habe ich halt zum Schluss ein System mit den "falschen Vorteilen".

Wie auch in der IT sitzt der Fehler oft hinter dem Schirm (oder dem Sucher). Dabei nehme ich mich ausdrücklich nicht aus.

Wenn alle ehrlich sind, dann ist das doch der Kern von so manchem Beitrag, oder?! :evil:

Gruß
 
Insofern finde ich, dass der Sprung von 4/3 auf APS-C auch schon sichtbar was bringt.
Finde, glaube, denke, mutmasse.. wie wärs mit Bilder? Eines bei f/1.8 und eines bei f/2.2. KAnn ja auch f/1.4 und f/1.8 sein, 100% crops wären dann auch interessant ;)
Kann doch nicht so schwer sein :confused: - wir wollen den Unterschied ja auch sehen..
 
... und 2. bringt APS-C alleine auch noch mal 2/3 Blende.

Ich persönlich würde jede Wette eingehen, dass du diesen Unterschied bestenfalls dann erkennen kannst, wenn du zwei Vergleichsbilder direkt nebeneinanderlegst.

Was anderes ist es, wenn man als Voraussetzung festlegt, dass man Freistellung unbedingt mit einem preiswerten Zoomobjektiv erreichen will. Für MFT bleibt dann im Prinzip nur ein 14-42 oder ein 14-150, während man für APS-C zB ein Tamron 17-50 2,8 einsetzen könnte.

Meiner Ansicht nach ist es also weniger eine Frage der technischen Möglichkeiten als vielmehr der Bereitschaft, die Möglichkeiten des vorhandenen Objektivangebotes auszuschöpfen.
 
...irgendwie scheint Bokeh vom gestalterischen Element (das nicht überall sinnvoll einzusetzen ist) zur Grundvoraussetzung für eines gutes Foto geworden zu sein.

Scheinbar bin ich von gestern! Ich mache manchmal noch Fotos auf denen man die Umgebung erkennt.

Gruß
 
Finde, glaube, denke, mutmasse.. wie wärs mit Bilder? Eines bei f/1.8 und eines bei f/2.2. KAnn ja auch f/1.4 und f/1.8 sein, 100% crops wären dann auch interessant ;)
Kann doch nicht so schwer sein :confused: - wir wollen den Unterschied ja auch sehen..

Es ist ein Teilschritt zu Vollformat. Warum sollte der nichts bringen? Die verfügbaren Objektive mit mehr Lichtstärke bei 1,4 kann man einbeziehen. Da braucht man keine Beispielbilder. Höchstens die Objektivqualität spielt noch mit rein. Ein Sigma 50/1,4 oder 85/1,4 ist bokehmäßig aber sicher nichts Schlechtes.

Ich habe zur Nikon ein 50/1,4 und auch ein 50/1,8 gehabt. Man kann 2/3 Blende sehen. Das ist nicht nichts. Wozu gäbe es sonst 1,4er? Und man bedenke, dass APS-C nicht teurer ist als 4/3, aber der gleichwertige Schritt von 1,8er Lichtstärke zu 1,4er Lichtstärke kostet einiges. Wollte man an 4/3 das gleiche Freistellvermögen haben wie an APS-C, muss man mehr Geld ausgeben. Eigentlich braucht das gar keine Diskussion, es ist rechnerisch völlig klar. Genauso klar wie die kompakteren Außenmaße einer m4/3-Kamera. Trotzdem kann das Freistellvermögen von 4/3 einem durchaus auch genügen, das ist individuell.
j.
 
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Wem das Freistellungs potential der micros nicht genuegt, soll sich was anderes kaufen. Fuer jeden das seine.
 
Es ist ein Teilschritt zu Vollformat. Warum sollte der nichts bringen? Die verfügbaren Objektive mit mehr Lichtstärke bei 1,4 kann man einbeziehen. Da braucht man keine Beispielbilder.

Doch, wenn man was behautet, und viele das Gegenteil behaupten ist die denkbar einfachste Lösung 2 Bilder mit 2/3 Blenden Abstand zu schiessen. Irgendwie wurde das bereits 3-4 mal (nur in diesem Thread) gefordert und keiner der APS-Aktivisten ist darauf eingegangen - aber warum denn? MA
an hat die Zeit (Lust) zig Beiträge hier zu verfassen, aber keine Zeit (Lust) 2 Fotos zu schiessen :confused:
Ich habe auf die schnelle das gefunden:
http://www.photozone.de/sony_nex/720-sony50f18nex?start=1 (ganz unten bei loCA): sieht jemand den Unterschied von 1.8 auf 2.2? Das Beispiel ist brutal, weil vermutlich an der MFD aber so als Ansatzpunkt gar nicht mal so übel.
 
Exakt frei zu sagen, mit welcher Blende ein Foto aufgenommen wurde, ist schwer, das ist klar. Mir genügt der direkte Vergleich als Nachweis.
j.

Ja, aber eben darum geht es ja gerade auch nicht. Natürlich liefern 2/3 Blenden eine in mm oder cm messbar unterschiedliche Schärfentiefe. Am Bildergebnis indes wirst du den Unterschied idR nur bei direktem Vergleich und mit sehr genauem Hinsehen erkennen können.

edit: Was du mit dem Link ja auch selber beweist. ;-)
 
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...die Systeme liefern einfach Bilder mit unterschiedlicher Anmutung, machmal vermisse ich die D7000. Bei dem Problem hilft aber jeder Foto-Händler gerne weiter :ugly:.

Gruß
 
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