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µFT OM-D E-M1 Haltbarkeit

AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

Zu alledem reklamiert Olympus ja durchaus professionelle Ansprüche für die E-M1.

"Professionell" ist reines Marketingsprech. Es ist keine definierte Eigenschaft. Also vergleichbar mit "sieht gut aus" oder "damit machen sie garantiert gute Fotos". :ugly:

Wäre eine Kamera unkaputtbar, würde der Hersteller das explizit so schreiben. Und sich fürstlich bezahlen lassen.
 
AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

- Sich ablösende Belederung? Bei Canon Fehlanzeige

Es gab mal einen Thread zur EOS 60D, in dem sich relativ viele Nutzer darüber beschwerten, dass sich die Belederung am Handgriff löste. Zudem las man über die 70D lange Zeit etwas von Fokusproblemen mit bestimmten Objektiven. Auch bei Canon ist also nicht alles Gold, was glänzt. Ich persönlich muss aber sagen, dass ich mit meinen Canons nie größere Probleme hatte. Allerdings mache ich auch selten mehr als 2.000 bis 3.000 Aufnahmen pro Jahr.

Bis dann,

Thorsten
 
AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

Es gab mal einen Thread zur EOS 60D, in dem sich relativ viele Nutzer darüber beschwerten, dass sich die Belederung am Handgriff löste. Zudem las man über die 70D lange Zeit etwas von Fokusproblemen mit bestimmten Objektiven. Auch bei Canon ist also nicht alles Gold, was glänzt.

Zunächst mal sind zwei- oder dreistellige EOS keinesfalls zu den professionellen EOS zu rechnen. Das bei den Konsumermodellen sich mal was löst, kann ich zwar nicht gutheißen aber akzeptieren. Bei den professionellen Einsern wirst du bis auf den Spiegel-Lapsus bei der 1D MKIII, wenig bis gar nichts finden.

Und nur mit dieser Art Kamera vergleiche ich die E-M1. Denn das ist laut Olympus ihr Anspruch.

Genau hier setzen aber meine Zweifel ein. Ich sage nicht das die Olympus E-M1 Schrott ist, aber zu einer wirklich professionell nutzbaren Kamera braucht es halt mehr als Staub- und Spritzwasserschutz. Robustheit definiert sich anders.
 
Und nur mit dieser Art Kamera vergleiche ich die OM-D E-M1. Denn das ist laut Olympus ihr Anspruch.
Und diesem Anspruch wird sie meines Erachtens auch gerecht.
 
AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

Zunächst mal sind zwei- oder dreistellige EOS keinesfalls zu den professionellen EOS zu rechnen. Das bei den Konsumermodellen sich mal was löst, kann ich zwar nicht gutheißen aber akzeptieren. Bei den professionellen Einsern wirst du bis auf den Spiegel-Lapsus bei der 1D MKIII, wenig bis gar nichts finden.

Und nur mit dieser Art Kamera vergleiche ich die E-M1. Denn das ist laut Olympus ihr Anspruch.

Genau hier setzen aber meine Zweifel ein. Ich sage nicht das die Olympus E-M1 Schrott ist, aber zu einer wirklich professionell nutzbaren Kamera braucht es halt mehr als Staub- und Spritzwasserschutz. Robustheit definiert sich anders.


Vergleich lieber mit 6D oder D600, die zur gleichen Zeit wie die E-M1 für wesentlich höhere Preise auf den Markt kamen. Da ist die E-M1 plötzlich ein Musterbeispiel an Zuverlässigkeit.
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass in der heutigen Zeit selbst ein Zuverlässigkeitsweltmeister wie Toyota fast alljährlich Millionen von Autos zurückrufen muss. Der immer härter Wettbewerb und der Wunsch des Kunden nach immer mehr Leistung für immer weniger Geld setzen die Hersteller zunehmend unter Druck. Klar, dass das irgendwo zu negativen Auswirkungen führen muss - und das scheint offenbar die Qualitätskontrolle zu sein.
 
Vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt.

Es geht nicht um einen Vergleich im gleichen Preissegment, sondern um den Anspruch der E-M1 für professionelle Fotografen geeignet zu sein und damit auch die notwendige Robustheit mitzubringen - sprich ein stabiles Werkzeug zu sein.

Ist sie aber nicht und damit widerspreche ich klar dem statement von 01af.
 
AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

Vergleich lieber mit 6D oder D600, die zur gleichen Zeit wie die E-M1 für wesentlich höhere Preise auf den Markt kamen.
Wie sind denn deine eigenen Erfahrungen mit der 6D und der D600?

Solltest du keine haben, solltest du dich zu diesem Thema vielleicht einfach mal nicht äußern. Solche absolut substanzlosen Beiträge sind immer wieder die Quelle von Unfrieden.

Mal ganz abgesehen davon, dass es hier um die E-M1 geht und um nichts anderes.
 
Re: OM-D E-M1 — Haltbarkeit

Vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt.
Nein, hast du nicht.


Es geht [...] um den Anspruch der OM-D E-M1, für professionelle Fotografen geeignet zu sein und damit auch die notwendige Robustheit mitzubringen – sprich ein stabiles Werkzeug zu sein.
Ja, ist klar.


Ist sie aber nicht, und damit widerspreche ich klar der Aussage von 01af.
Ist sie wohl, und damit widerspreche ist klar deiner Aussage. Scheint fast so, als seien wir an dieser Stelle uneins ;)
 
AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

Wie sind denn deine eigenen Erfahrungen mit der 6D und der D600?

Solltest du keine haben, solltest du dich zu diesem Thema vielleicht einfach mal nicht äußern. Solche absolut substanzlosen Beiträge sind immer wieder die Quelle von Unfrieden.

Mal ganz abgesehen davon, dass es hier um die E-M1 geht und um nichts anderes.

Ach Andreas, die sind nicht substanzlos, sondern waren im Winter 2013, 2014 überall nachzulesen. Und ich bin keineswegs der erste, der hier verglichen hat. Warum fühlst Du Dich ausgerechnet von mir auf die Füße getreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

Ich sage nicht das die Olympus E-M1 Schrott ist, aber zu einer wirklich professionell nutzbaren Kamera braucht es halt mehr als Staub- und Spritzwasserschutz. Robustheit definiert sich anders.
Deine abgebrochene Befestigung der Augenmuschel ist bedauerlich, aber wohl ein Einzelfall. Du hast da mein volles Mitgefühl, aber daraus nun ein Urteil über die Kamera abzuleiten halte ich für etwas gewagt.

Es gibt immer mal wieder - bei allen Herstellern - irgendwelche Defekte, die einfach nicht passieren sollten. Mir fallen da diverse durchgebrochene Objektive ein, bei Olympus war es das 12-40, bei Panasonic war hier auch mal eins der "professionellen" Zooms in zerlegtem Zustand zu bestaunen.

Eins haben diese Fälle gemeinsam: Sie blieben Einzelfälle. Das hilft dem Betroffenen natürlich nicht weiter, deine Verärgerung ist verständlich. Sie nützt aber nix.

Ach Andreas, die sind nicht substanzlos, sondern waren im Winter 2013, 2014 überall nachzulesen. Und ich bin keineswegs der erste, der hier verglichen hat. Warum fühlst Du Dich ausgferechnet von mir auf die Füße getreten.
Wenn du immer wieder Gerüchte über Systeme kolportierst, von denen du nicht die geringsten Kenntnisse hast, dann hilft das niemandem weiter. Lass es doch einfach bleiben und hilf damit dem Forum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt.

Es geht nicht um einen Vergleich im gleichen Preissegment, sondern um den Anspruch der E-M1 für professionelle Fotografen geeignet zu sein und damit auch die notwendige Robustheit mitzubringen - sprich ein stabiles Werkzeug zu sein.
Für den Pro-Level fehlt Oly eh der Service, den man von Canon und Nikon geboten bekommt. Da müssen wir uns nichts vormachen.
Fakt ist aber, dass man mit ihr auf professionellem Level fotografieren kann. Und ich hab' mit meiner E-M1 trotz ständigem Einsatz bei Wind und Wetter noch keinerlei Probleme gehabt. Von daher... Also meine E-M1 würde ich schon als sehr robust und zuverlässig bezeichen. Was den Begriff Profii-Kamera betrifft, weiß ich nicht recht, was das sein soll. Die 7D wurde von sehr vielen Sportfortagrafen verwendet, galt dennoch nur als Semi-Pro-Kamera. So what?
 
AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

Ist "eigene" wirklich so schwer zu verstehen?

Es geht doch hier um die E-M1. Da muss man doch nicht irgendwelche alten Geschichten (diese war Ende 2012 erledigt, zeitgleich mit dem Displayrahmenproblem der E-M5), deren Relevanz man mangels eigener Erfahrungen überhaupt nicht einschätzen kann, aus der Versenkung ziehen.

Inwieweit soll das denn hier überhaupt zu einer Lösung beitragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

Deine abgebrochene Befestigung der Augenmuschel ist bedauerlich, aber wohl ein Einzelfall. Du hast da mein volles Mitgefühl, aber daraus nun ein Urteil über die Kamera abzuleiten halte ich für etwas gewagt.

Es gibt immer mal wieder - bei allen Herstellern - irgendwelche Defekte...

Andreas mein Augenmuschel Ding ist doch derzeit nur das iTüpfelchen auf meine 1,5 jährige Erfahrung mit 3 E-M1 Bodies und ja ein Einzelfall.
Aber die Drehradgeschichte stellt sich ja ganz anders da. Da kann von Einzelfall lange nicht mehr die Rede sein. Und warum wechselt Olympus ohne Anforderung die Belederung aus, wenn sie die E-M1 in die Finger bekommt.

Hinzu kommt ja noch, dass das Ausmaß noch viel größer wäre, wenn die Kamera nicht von den meisten Amateuren wie ein rohes Ei behandelt würde.
 
AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

Ist "eigene" wirklich so schwer zu verstehen?

Es geht doch hier um die E-M1. Da muss man doch nicht irgendwelche alten Geschichten (diese war Ende 2012 erledigt, zeitgleich mit dem Displayrahmenproblem der E-M5), deren Relevanz man mangels eigener Erfahrungen überhaupt nicht einschätzen kann, aus der Versenkung ziehen.
Ehrlich? Muss ich also einen VW mit dem entsprechenden Motor besitzen, um die Relevanz des Problems einschätzen zu können. Entschuldige bitte, aber dazu fällt mir nun wirklich nichts mehr ein.
Und die Tatsache, dass die D600 innerhalb ungewöhlich kurzer Zeit ersetzt wurde, sagt ja wohl Alles.
Inwieweit soll das denn hier überhaupt zu einer Lösung beitragen?
Und zu einer Lösung trägt das nicht bei - die gibt's nämlich nicht. Aber zu eine realistischen Einschätzung der Schwere des Problems trägt der Vergleich mit der Konkurrenz durchaus bei.
 
AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

Aber die Drehradgeschichte stellt sich ja ganz anders da. Da kann von Einzelfall lange nicht mehr die Rede sein.
Da gibt es in der Tat mehr Fälle, auch hier im Forum, wenn ich mich richtig erinnere.

Hinzu kommt ja noch, dass das Ausmaß noch viel größer wäre, wenn die Kamera nicht von den meisten Amateuren wie ein rohes Ei behandelt würde.
Wohl nicht gerade wie ein rohes Ei, aber bestimmt lange nicht so sorglos wie die Sport-/Reportagekameras der beiden großen DSLR-Hersteller.

Ich würde aber aus den Produktbeschreibungen von Olympus auch nicht ableiten, dass man die Kamera derartig strapazieren können sollte. "Professionell" bedeutet doch nicht zwingend, dass man mit der Kamera beim Klettern gegen den Fels klappern oder sie mal fallen lassen kann. Ich verstehe das eher so, dass die Bildergebnisse professionellen Ansprüchen genügen sollen. Da einige Leute damit beruflich unterwegs und noch nicht verhungert sind, dürfte das auch zutreffen.
 
AW: Re: OM-D E-M1 Haltbarkeit

Wieder zwei undefinierte Eigenschaften -> Marketinggedöns. Es sei denn, es wird genormter Schutz zugesichert (z.B. nach den IPX-Klassen).
Im Handbuch der E-M5 steht IPx1, ich denke bei der E-M1 wird das auch so sein.

Schutz gegen senkrecht auftreffendes Tropfwasser ist nun wirklich nicht viel, aber zumindest gibt es da eine klare Definition.

Selbstverständlich ist das nicht, der eine oder andere Hersteller gibt überhaupt keine klare Aussage ab.
 
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