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µFT OM-D E-M1 Haltbarkeit

ich hatte auch Probleme mit meiner Em-1 hatte schwarze Bilder in Folge, außerdem Probleme mit dem Fokus.

Die Cam wurde im Rahmen von service Plus abgeholt.

Lederteile ausgetauscht

Verschluss defekt- ausgetauscht

Einstellrad -defekt ausgetauscht
 
naja nach den defekten einstellrädern hier im thread und eben nicht nur hier, sogar die ursache ist ja wohl bekannt... kann man das schon als einen Produktionsfehler einstufen, der allerdings nicht auftreten muss.
ausserdem fällt das rad nicht ab, es reagiert nur nicht mehr.
Und wenn man es mal andersherum sieht, wenn das das so das ziemlich einzige häufigere Problem darstellt....:cool:
 
Mensch ... wer sagt den das die € 68.- für das Rad bezahlt worden sind.

Es könnte doch genausogut sein, daß eine andere Reparatur durchgeführt wurde und das Rad nebenbei aus Kulanz getauscht wurde. Für die andere Rep. hat es halt € 68.- gekostet.

Ich will dem Poster der die € 68.- geschrieben hat nicht zu Nahe treten, aber hat irgend jemand von den Folge-Postern die Rechnung gesehen ?

Uns selbst wenn es so wäre, ist das auch kein Beinbruch.

Meine 2 jährige E-M1 mit ca. 75000 Auslösungen hat noch keinen defekt gehabt.
 
Ich hatte mal Nikon D7000, diese Garantie war nur 2 Jahre. Ist leider abgelaufen. Und wegen Backfocus müssen das Teil zum Service! 75€ hat es gekostet! Ja mei! Hobby kosten eben etwas! Euer Autos müssen auch alle 1 oder 2 Jahre zum Inspektion und die kosten je nach dem zwischen 300-750€!

Warum sollte die Kamera 5 Jahre nix passieren? Jede bewegliche Teile sind halt Verschleißteil!

Meiner ist schon fast 2 Jahre und ging (noch) nicht kaputt! Garantie habe ich noch bis 2019! Und 99€ ist meiner Meinung nach gut angelegtes Geld und werde auf jeden Fall noch kurz vor der Garantieablauf komplett durch checken und defekte Teil(e) ersetzten! Dann habe für 99€ ein rundgechecktes und repariertes Kamera und werde weitere Jahre damit fotografieren!

Alles andere ist das Jammern auf hohem Niveau!
 
Mensch ... wer sagt den das die € 68.- für das Rad bezahlt worden sind.

Es könnte doch genausogut sein, daß eine andere Reparatur durchgeführt wurde und das Rad nebenbei aus Kulanz getauscht wurde. Für die andere Rep. hat es halt € 68.- gekostet.

Kann ich beantworten - ich bin der besagte Poster :)

Ich habe die Kamera eingeschickt und mein Problem (hinteres Einstellrad spricht manchmal nicht an) beschrieben. Daraufhin hat man mir einen Kostenvoranschlag zugeschickt (über 64 Euro) für den Wechsel diverser Kleinteile (Schrauben, Griffbelederung, Einstellrad). Das Rädchen kostet demnach 46 Cent, der Einbau (veranschlagte Dauer: eine Stunde) 51 Euro.

Wie gesagt: den Preis finde ich in Ordnung. Allerdings hatte ich gehofft, der Service werde das Problem auf Kulanz lösen, weil es ja doch wohl häufiger auftritt. Darauf kann ich aber keinen Anspruch erheben, daher bin ich insgesamt zufrieden. Besser gesagt: Ich wäre zufrieden gewesen. Denn leider war mein Sensor nach der Reparatur ziemlich verdreckt (vorher vielleicht auch schon, hatte ich nicht getestet). Man hatte mir aber versprochen, die gesamte Kamera gründlich zu reinigen. Na ja, jetzt ist sie halt wieder beim Service.
 
Nach dem Verschlussproblem im letzten Sommer (teilweise schwarze Bilder, Verschluss ersetzt) hat sich das Problem jetzt wieder gezeigt. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1722656
Die Kamera war wieder in Portugal. Der Verschluss wurde gemäss Reparaturbericht sowohl ersetzt als auch korrigiert. :confused:
Zudem wurden "Elektronische Boards" ersetzt, welche nicht ordnungsgemäss funktionierten.
 
Ich habe die Kamera eingeschickt und mein Problem (hinteres Einstellrad spricht manchmal nicht an) beschrieben. Daraufhin hat man mir einen Kostenvoranschlag zugeschickt (über 64 Euro) für den Wechsel diverser Kleinteile (Schrauben, Griffbelederung, Einstellrad). Das Rädchen kostet demnach 46 Cent, der Einbau (veranschlagte Dauer: eine Stunde) 51 Euro.

Das beunruhigt mich doch sehr und befeuert meine Befürchtung, dass Olympus nach Ende der Garantiezeit doch gnadenlos zuschlägt - trotz eines offensichtlichen Serienfehlers.
 
Dann kauft doch was anderes wenn's Euch nicht passt :p

Das Vorgehen von Olympus ist normal und üblich, mehr darf man sich wünschen, aber nicht erwarten !

Und: dass es ein Serienfehler ist ist immer noch nicht bewiesen ....

ICH verstehe nicht wie man sich wegen 65€ so aufregen kann ....
Bei VW kann sowas mal schnell 2800€ kosten :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist aber sachorientiert, wiederholt seinen Kommentar dazu abzugeben, wie schlecht Olympus doch zum Kunden ist, dass dieser die Reparatur eines ( nicht bewiesenen ) Serienfehlers bezahlen muss ??

Ist klar .....
 
Aus Kundensicht, ja. Kann man nicht oft genug sagen. Vielleicht muss man es dann nicht mehr bezahlen, so wie beim Spiegel der 5d und dem verölten Sensor der d600.

Wenn man aber in der Welt herumpostet, wie toll man das findet, nur 65 Euro abdrücken zu müssen, dann sagt sich jeder Produktmanager: "Super, wenn die gerne zahlen, dann lassen wir es so, wie es ist."
 
[...] die Reparatur eines ( nicht bewiesenen ) Serienfehlers bezahlen muss ??

Wenn ich nicht irre, liest man hier von wiederholt nicht funktionierenden Wahlrädern und afair auch wiederholt gelösten Gurtösen.

Warum passiert das wiederholt, wenn's kein Serienfehler ist?

Ist der Hersteller nicht fähig, das Problem zu beheben und verwendet, obwohl bereits mehrfach in der Sache sensibilisiert und mit vielen Kosten und Aufwand belegt, einfach nur zufällig wieder die unzuverlässigen und wenig dauerhaften Bauteile...?

Anders gefragt: selbst wenn dem tatsächlich so wäre, würde es Dich beruhigen, nur "vielleicht" von diesen Problemen betroffen zu sein...?
 
Ist doch bei vielen Herstellern von Technik so.... Ein Kollege von mir musste den Motorschaden seines 4 Jahre alten Seat TSI auch voll bezahlen, trotz Serienfehler Steuerkette.... Kulanzantrag abgelehnt... Automatikgetriebe des W210 er Mercedes wurden über 100Tkm auch abgelehnt... Ein anderer Kollege musste das Wackeldisplay und den losen Blitzschuh seiner GH3 auch berappen....
Weitere Beispiele gefällig?

Nun, von Rechtswegen haftet der Hersteller innerhalb der Gewährleistungszeit. Alles weitere ist mehr oder weniger freiwillig..... Ich finde das übrigens auch nicht gut....
 
Wenn ich nicht irre, liest man hier von wiederholt nicht funktionierenden Wahlrädern und afair auch wiederholt gelösten Gurtösen.

Warum passiert das wiederholt, wenn's kein Serienfehler ist?

Ist der Hersteller nicht fähig, das Problem zu beheben und verwendet, obwohl bereits mehrfach in der Sache sensibilisiert und mit vielen Kosten und Aufwand belegt, einfach nur zufällig wieder die unzuverlässigen und wenig dauerhaften Bauteile...?

Anders gefragt: selbst wenn dem tatsächlich so wäre, würde es Dich beruhigen, nur "vielleicht" von diesen Problemen betroffen zu sein...?

Moin, "wiederholt" und Serienfehler müssen nix zusammen zu tun haben. Kann auch der Anwender sein, der durch "falschen" Umgang Defekte produziert, und das ganz unwissentlich.... Einzig Olympus kann sagen, ob es ein Serienfehler ist, denn nur Olympus kennt das genau Verhältnis von Kamera mit zu Kamera ohne Problem. ... und hier oder auch an anderer Stelle immer wieder zu wiederholen, es wäre ein Serienfehler ist doch genauso Störfeuer wie das wiederholen, dass es kein Serienfehler ist. Wenn die Art und Weise von Olympus damit umzugehen nicht gefällt, dann gibt es doch diverse andere Kamerahersteller. Die einzige Möglichkeit Olympus zu zeigen, dass man den Umgang damit nicht gut findet ist, die Produkte nicht mehr zu kaufen. Jammern und weiter kaufen hilft nun mal nichts....

Aber natürlich kann das auch noch 5 Jahre lang wiederholt werden... meine Em5 hatte übrigens auch nen Ösen-Problem, und Olympus hat das repariert und sich mit mehreren kleinen Geschenken auch noch entschuldigt... war mir recht. Die war zur selben Zeit produziert, wie die Em1, bei denen das auftrat. Also könnte auch einfach ein kleiner Anteil durch einen Produktionsfehler betroffen gewesen sein, Modellübergreifend zB schlechter Schraubenkleber... und Olympus hat das nach einigen Exemplaren geändert. Ab wann ist es dann ein Serienfehler...

Meine zweite deutlich ältere EM5 hat das bisher nicht... und trotz eines Sturzschadens (Fallenlassen) hat Olympus mir den Body sogar kostenlos repariert... ist genauso nen Einzelfall ;)

Und zum Thema Haltbarkeit tut das nicht viel... vor allem Fehlen hier die 1000, 10000 oder 50000 Nutzer ganz ohne Probleme... wie soll ein Leser dann irgendwie die Haltbarkeit beurteilen können ?

Meine zwei Cent,
Volker
 
[...]ob ein Serienfehler oder nicht
[...]

Ist's nicht eigentlich egal, welche Begrifflichkeit man für eine Häufung von Problemen, die offenbar selbst der Service nicht zuverlässig dauerhaft abstellen kann, nutzt...?

Das beantwortet doch die Frage nach der Haltbarkeit nicht anders. Wer nach den 40 Seiten hier davon ausgeht, das es sich nicht um ein für Hersteller und Nutzer ungesund häufiges Problem handelt, kann sich zur Meinungsfindung zusätzlich in anderen Foren umsehen, das kann einer realistische[n] Einschätzung nur zuträglich sein.
 
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