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OM-3

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Es hiess ja angeblich 1500 Euro uvp
 
1500$ habe ich mal gelesen. Daraus werden ja dann oft 1700 oder noch mehr Euronen oder Franken. 1500 Euro wäre natürlich super. Nun ja der Strassenpreis wird sinken. Ich werde sicher nicht unter den Vorbestellern sein. Das habe ich nur 2022 bei der Om-1 gemacht. Ein zweites Mal mache ich diesen Fehler nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde auch nicht unter den Nachbestellern sein 🤣
Alles was ich bisher von ihr sah, war nicht annähernd so schön wie das Original
 
Das Original habe ich grad vor mir auf dem Tisch stehen. Das ist wirklich eine wunderbare Kamera. Ich schau mir die OM-3 gerne an und werde mir dann vielleicht einen Kauf überlegen. Mal sehen.
 
Was ich bisher so mitbekommen habe, wäre die Kamera wahrscheinlich was für mich. Ich persönlich bin schon auf eine genauere Vorstellung gespannt und habe heute per Mail folgendes von OMDS erhalten:

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Mal schauen was mit den angeblich neuen innovativen Tools gemeint ist.
 
Es hiess ja angeblich 1500 Euro uvp
mit kompletter om-1 II Technik... ?
ich mag ja auch retro, aber der Glaube an den Preis fehlt mir...
eher knapp unter 2k.

Egal, damals die Fuji XT-1/XT-3 Graphit fand ich schick, nur die inneren werte nicht,
das könnte hier als 2.cam zur grossen wildlife kombi evtl. anders sein.
 
Die entsprechenden Rumors sagen 2k$/€. Das halte ich auch für realistisch, wenn es eine retro OM-1 II wird.

Die innovativen Tools sind vermutlich die Art-Filter samt Drehrad.
 
Interessant, dass die Kamera OM-3 heissen soll, das Original war ja alles andere als ein grosser Erfolg. Eigentlich sind die OM-D-Kameras ja alle mehr oder weniger im Retro-Look und an der OM-Reihe angelehnt, wenn auch keine direkten Replikas. Von dem her fehlt ein bisschen das Alleinstellungsmerkmal aus meiner Sicht.

Ich habe ja einige analoge OM-Kameras, konnte mich digital allerdings nie so wirklich für MFT begeistern und würde wohl auch jetzt einer Nikon Zf oder Fuji X-T5 um den gleichen Preis den Vorzug geben. Ein Teil der Faszination solcher Retro-Kameras ist ja auch, die alten - stilistisch passenden - manuellen Objektive zu adaptieren, was bei Crop-Faktor 2 halt einigermassen witzlos ist. Aber gut, für MFT-Nutzer ist die Kamera sicher interessant, auch wenn sie technisch wenig Neues bietet.
 
Die entsprechenden Rumors sagen 2k$/€. Das halte ich auch für realistisch, wenn es eine retro OM-1 II wird.
Das wäre dann schon deutlich über der Schmerzgrenze für eine Retro mFT. Das schränkt den Käuferkreis stark ein vermute ich mal. Die Strassenpreise dürften dann recht schnell fallen. Eine Nikon Z f ist aktuell deutlich günstiger und eine X-T5 auch. Die Z f hat nur den Nachteil, dass sie ziemlich gross und schwer ist. Die OM-3 wird wohl durch ihre dem Original angepasste Kompaktheit punkten.
Die innovativen Tools sind vermutlich die Art-Filter samt Drehrad.
Nun ja das ist jetzt auch nicht mehr weltbewegend. Sowas gabs schon bei der PEN-F und Fuji hats auch.
würde wohl auch jetzt einer Nikon Zf oder Fuji X-T5 um den gleichen Preis den Vorzug geben.
So wird es vielen anderen auch gehen.
 
Interessant, dass die Kamera OM-3 heissen soll, das Original war ja alles andere als ein grosser Erfolg. Eigentlich sind die OM-D-Kameras ja alle mehr oder weniger im Retro-Look und an der OM-Reihe angelehnt, wenn auch keine direkten Replikas. Von dem her fehlt ein bisschen das Alleinstellungsmerkmal aus meiner Sicht.
Wenn es ein Modell wird, das die OM-1 Technik mit weniger Speed in einem etwas kompakteren Gehäuse bringt, dann braucht es kein weiteres Alleinstellungsmerkmal. Es ist eine Kamera, die zwischen dem Topmodell und der OM-5 Reihe positioniert ist. Fertig (Zumindest wenn es Preislich passt).
Wobei das Drehrad für Kreatives JPEG Gestalten wie bei der Pen-F auch schon etwas ist, was so anderswo Neu auch nicht mehr gibt, und wahrscheinlich auf Filmsimulation und LUT zielt.

Ich habe ja einige analoge OM-Kameras, konnte mich digital allerdings nie so wirklich für MFT begeistern und würde wohl auch jetzt einer Nikon Zf oder Fuji X-T5 um den gleichen Preis den Vorzug geben. Ein Teil der Faszination solcher Retro-Kameras ist ja auch, die alten - stilistisch passenden - manuellen Objektive zu adaptieren, was bei Crop-Faktor 2 halt einigermassen witzlos ist. Aber gut, für MFT-Nutzer ist die Kamera sicher interessant, auch wenn sie technisch wenig Neues bietet.
Ja, für Altglas ist MFT nicht wirklich erste Wahl. Olympus hat sich bei FT ja auch einige Jahre geziert einen OM/FT Adapter anzubieten.
 
So sieht es aus aber die UVP muss ja deutlich zu hoch sein, damit man nachher schöne Rabatte gewähren kann. Man kann ja abwarten nach der Vorstellung bis der Strassenpreis auf einem realistischen Niveau ist. Die Z f war bei der Vorstellung auch deutlich teurer. Dem Zielpublikum ist vermutlich egal ob da ein stacked Sensor drin ist oder nicht. Wichtig wäre da höchstens noch ein schöner Verschlussklang. Den hat z.b. die OM-1 (2022) nicht. Eine X-T3 von 2018 jedoch schon. Darauf hat also Fuji offenbar Wert gelegt (bei den Nachfolgern weiss ich es nicht).
 
Mir persönlich wäre ein ZF viel zu groß und der Spaßfaktor bzgl. Retro-Kamera wäre bei mir deswegen schon zu gering.

Ein Fuji XT-5 ist bezüglich Ausstattung in Prinzip eine etwas abgespeckte Fuji X-H2 in einem Retro Gehäuse.

Wenn man den Gerüchten Glauben schenkt, dann wird bei der Ausstattung und Technik der OM-3 gegenüber der OM-1 II nichts gespart. Wäre beim Fuji-Vergleich eine auf Basis der Fuji X-H2s nicht abgespeckte XT-5s, die es so aber nicht gibt.

Modernste Kameratechnik in einem kleine Retrogehäuse inklusive 5,78MP Sucher und einem der besten IBIS auf dem Markt wird bestimmt nicht für einen Apfel und ein Ei verkauft. Die UVP Preise sind bei den meisten Hersteller vorerst hoch angesetzt und mit der Zeit relativieren sich die Preise. Das ist nichts neues.

Interessant wird auch, was die OM-3 an integrierten - ggf. neue - Features zu bieten hat sowie wie der Kreativmodi gegenüber der PEN-F verbessert wurde.
 
Es könnte aber je nach Anwendungsfall auch heißen "Für das Geld bekommt man nur ne Zf mit 40mm Objektiv" ;)
Mir wäre z.B. eine kompaktere Retro-OM1II deutlich lieber als eine ZF.

Interessehalber gefragt: warum? Um die Stärken der OM1 auszunutzen ist doch ein gut zu haltendes und zu bedienendes Gehäuse von großem Vorteil. Warum dann nicht gleich das nehmen? Die Retro Kamera soll schön aussehen und ordentliche Qualität haben. So zumindest mein Anspruch.
 
Weil die ZF einfach zu riesig ist und dazu ist der Sensor nicht der schnellste und auch der AF hat Luft nach oben.
Da gefällt mir eine "OM-3" mit passendem Pancake (was wohl kommen wird) deutlich besser, wenn da die gesamte OM-1II Technik drin ist, dann bleiben eigentlich keine Wünsche offen und man hat eine richtig potente Kamera. Da brauche ich dann auch nicht unbedingt einen KB Sensor.
 
Ein Pancake würde ich auch gerne nehmen. Gibt es aktuell im ganzen OMDS Sortiment nicht. Das alte 17er wird ja schon lange nicht mehr verkauft. Die Z f ist mir auch zu gross und vor allem zu schwer. Eine OM-3, die hoffentlich nicht viel über 500 Gramm wiegen wird, würde mir gelegen kommen.
 
Ich bin auch absolut für eine leichte, hochwertige OM-3. Aber 2000 € würde ich dafür nicht zahlen. Zwischen 950,- für die OM-5 und 2250,- für die OM-1 mk2 ist doch noch eine schöne Lücke.
 
Die Retro Kamera soll schön aussehen und ordentliche Qualität haben. So zumindest mein Anspruch.
Schön aussehen ist das eine. Das andere ist die Frage, welche Funktion, welcher Nutzen ist mit dem Retrokonzept verbunden?

Für mich ist ein Nutzen der, dass ich die Kamera ohne sie anzuschalten bereits ein- bzw. umstellen kann und noch wesentlicher, dass ich dann auch im ausgeschalteten Zustand sehe, wie sie eingestellt ist. Belichtungsdreieck, AF Modus, Serienbild, Foto/Video z.B. bei der X-T5. Diese Einstellungen müssen dann zudem eindeutig sein, d.h., was mir angezeigt wird, muss mit dem Zustand der Kamera übereinstimmen.

Das ist z.B. bei der Zf nicht so. Bei der muss ich zuerst auf die PASM Einstellung schauen, um zu wissen, welche der Radeinstellungen denn nun wahr ist und welche nicht. Damit fällt der ergonomische Faktor des schnellen Checkens der Einstellungen per Sicht schonmal weg.

Die OM-D Kameras wie die 5 oder 10 waren ja auch im Retrolook, aber halt nicht konsequent mit entsprechenden Rädern, sondern PASM. Bleibt also abzuwarten, ob eine Retro OM-3 den PASM-Weg geht, also nur gut aussieht ohne Retrobedienung, den Mischweg wie bei der Zf, wo die wesentlichste Funktion wegfällt, oder ob sie konsequent auf Form = Funktion bzw. äußeres WYSIWYG wie bei der X-T5 gehen.

Wenn das Letztere der Fall wäre und wenn die dann noch den Stacked Sensor der OM-1 hätte, den die X-T5 bei Fuji ja nicht bekommen hat, wäre das natürlich eine tolle Kamera. Die darf dann auch 2k€ zum Einstand kosten.
 
Für mich reicht es wenn sie schön aussieht. Sonst kann ich auch was anderes kaufen.

Das ist z.B. bei der Zf nicht so. Bei der muss ich zuerst auf die PASM Einstellung schauen, um zu wissen, welche der Radeinstellungen denn nun wahr ist und welche nicht. Damit fällt der ergonomische Faktor des schnellen Checkens der Einstellungen per Sicht schonmal weg.
Das Bedienungskonzept der Z f entspricht der Nikon FA von 1983. Das war dort genau so. Der PASM Hebel wurde fast exakt kopiert.

Wenn OM System die Retrobedienung konsequent durchziehen würde, was ich nicht glaube, müsste die OM-3 mit einem Zeitenrad am Bajonett kommen. Und die Zuikos hatten den Blendenring vorne am Objektiv. Zumindest diejenigen, die ich hier habe. Das kommt sicher nicht. Ich würde wetten, dass auch die OM-3 mit einem normalen PASM Rad kommt. Blendenring gibt es ja eh nicht.

So sah das aus (Bildrechte liegen bei mir).

1737710470553.png

Bei der OM-2 so:

1737710559873.png
 
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