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Selbst das ist eine Mär, gerade dieses WE eine Veranstaltung fotografiert, indoor bei schlechtem Licht, die Nikon spuckt da wesentlich schönere und technisch bessere Bilder ooc aus als die diversen Smartphones (habe einiges zugeschickt bekommen, da eine Veranstaltung im Bekanntenkreis), die Nikon Bilder konnte ich über die Cloud auch gleich vor Ort begutachten und natürlich versenden, was ich aber gar nicht wollte.Diese Kameras sollten aber die Bildbearbeitung integriert haben wie die Smartphones, also perfekte Fotos zum Veröffentlichen ausspucken.
In meiner Erinnerung sieht das ziemlich anders aus. Als FT herauskam, haben die anderen die Kunden noch mit analogen Objektiven abgespeist und behauptet, dass das so passt. Es hat sich schnell herausgestellt, dass das nicht gestimmt hat.Lifestyle war im Grunde die einzige Nische, wo OLYMPUS mit Kameras mit Wechselobjektiven mal erfolgreich war. Als FT herauskam, war der Sensor dem größeren Standard APS-C der Konkurrenz schon unterlegen. Dann hat es OLYMPUS nie geschafft, konkurrenzfähige DSLR zu bauen. Es gab endgeile Objektive der Profiklasse zu entsprechenden Preisen, aber keine passende Profikamera dazu. Irgendwann hat man es eingesehen und FT eingestampft zu Gunsten von mFT. Obwohl die ersten DSLM technisch noch deutlich hinter den schon kritisierte DSLR lagen, sehr lahmer AF, gerauscht hat der Sensor wie vorher schon, die Objektive lagen optisch hinter denen für die DSLR, verkauften sich diese auf Livestyle getrimmten Knipsen super. Die ersten, die PEN, hatten weder Sucher noch Klappsdisplay. Ich habe mich damals von Olympus verabschiedet, weil die einfach keine ernsthaften Fotoapparate mehr gebaut haben. Bis die OMD EM5i kam, dauerte es eine Weile und auf die OMD EM1, die digitalen DSLR Zuikos des FT-Systems unterstützen, noch mal länger.
Wenn du so willst, war der FT-Sensor von Anfang an eine Totgeburt und sein Überleben nur dem Livestyle zu verdanken, weil die Japaner die PEN und die Europäer die OMD EM5 so hübsch fanden. Zum Glück gab es mit der EM5 den ganz großen Sensorsprung von Sony. Erst ab dem hat OLYMPUS versucht, aus mFT ein Semipro-System für Amateure zu machen. Mit zweifelhaftem Erfolg, wie wir wissen. Panasonic hatte ja eher halbherzig den Einstieg ins FT-System gewagt, bei mFT versuchte man sein Heil bei Video und bei sehr kleinen Systemkameras. Letztere schätze ich sehr, aber sie werden ja auch nicht mehr weiterentwickelt.
Meiner Meinung nach sollte OM seine Kundschaft bei Amateuren suchen, denen das Smartphone zu wenig Fotoapparat ist, sich aber nicht für Technik-Featuritis interessieren. Diese Kameras sollten aber die Bildbearbeitung integriert haben wie die Smartphones, also perfekte Fotos zum Veröffentlichen ausspucken. Ihr Mehrwert im Unterschied zu den Telefonen könnte in den hochwertigen RAW liegen, die erlauben, HINTERHER aus dem Rohmaterial verschiedene Styles zu realisieren. Darum schrieb ich in dem Vorgängerthread, ich würde den OMs ein Android verpassen, denn dafür gibt es ja schon Software, die man nur kaufen und anpassen müsste.
Das ist mir auch ein Rätsel. Aber vielleicht geht die gar nicht so durch die Decke, wie man meint. Vielleicht gibt es einfach nur sehr wenige auf dem Markt.
Das würde ich nicht sagen. Immerhin hat das Ding den Bau eines richtigen Stabi ermöglicht- schon mit der E-510 konnte ich trotz Tatterich 1/2 sek. gelegentlich halten. Auch für den Bau guter Objektive war die Grösse nicht gerade abträglich- mit der ersten 14-54 Kitlinse kann man heute noch 80MPix-Bilder machen, sogar offen. Einen brauchbaren Lifeview gab es auch sehr früh. Und dem Preis hat der Sensor nicht gerade geschadet- die E-510 mit DZ-Kit hat mich gut 300 € gekostet. Dafür hatte man ein sehr brauchbares 300mm KB-Äquivalent- also schon fast ein Tele.Wenn du so willst, war der FT-Sensor von Anfang an eine Totgeburt
Die Fuji X100VI wurde von Anfang an nur in kleiner Menge produziert. Lange Lieferzeiten wecken Begehrlichkeiten und halten den Preis hoch. Ein Marketing-Klassiker. Verknappung. Scheint hervorragend zu funktionieren. Die Käufer können es kaum erwarten eine in die Finger zu bekommen. Anschließend gehen Sie davon aus, dass sie Glückspilze sind und etwas ganz besonderes sind. ok. fast schon Esoterisch.....Das ist mir auch ein Rätsel. Aber vielleicht geht die gar nicht so durch die Decke, wie man meint. Vielleicht gibt es einfach nur sehr wenige auf dem Markt.
Wie schon geschrieben wurden die Produktionszahlen sogar verdoppelt. Wenn Fuji mehr produzieren könnte, würden sie das sicher auch tun.Die Fuji X100VI wurde von Anfang an nur in kleiner Menge produziert.
Verdoppelt auf immer noch "zu" niedrigem Niveau. Ich habe keinen Kontakt zu Fuji. ICH kann nicht sagen, ob sie mehr produzieren würden wenn sie es könnten.Wie schon geschrieben wurden die Produktionszahlen sogar verdoppelt. Wenn Fuji mehr produzieren könnte, würden sie das sicher auch tun.
Aber Fuji kann das und hat das - ich glaube in nem Interview mit Petapixel - auch schon getan.ICH kann nicht sagen, ob sie mehr produzieren würden wenn sie es könnten.
Das 'alte' System schrieb sich mit '-', OM-System.der vom eingestellten OM System der 1970er Jahre stammt
Darum gehts ja nicht. Du unterstellst zwischen den Zeilen mal so eben absichtliche Verknappung, ohne substantielle Information darüber zu haben, indem Du nur auf Preisbildung schaust, andere Faktoren außer Acht lässt und Kapazitätserweiterungen um 100% nicht würdigst.Verdoppelt auf immer noch "zu" niedrigem Niveau. Ich habe keinen Kontakt zu Fuji. ICH kann nicht sagen, ob sie mehr produzieren würden wenn sie es könnten.
Klasse statt Masse. Preisbildung ist recht einfach zu erklären.
Du unterstellst mir, dass ich was unterstelle.Darum gehts ja nicht. Du unterstellst zwischen den Zeilen mal so eben absichtliche Verknappung, ohne substantielle Information darüber zu haben, indem Du nur auf Preisbildung schaust, andere Faktoren außer Acht lässt und Kapazitätserweiterungen um 100% nicht würdigst.
Mehr Fertigungsstraßen bedeuten aber Investitionen in Gebäude, Material und vor allem Menschen, ohne die Gewissheit zu haben, das in 6 Monaten zu brauchen zu können. Also Zeitverträge, Entlassungen, Arbeit auf Abruf etc.. Also implizit ein Plädoyer für Raubtierkapitalismus?
Wenn ich das jetzt auf das noch kleinere OM Systems runterrechne, wird es vermutlich noch schwieriger, einen evtl. Hype zu bedienen ohne Gefahr zu laufen, bei nachlassender Nachfrage auf einer Halde unverkaufter Kameras sitzenzubleiben und die verramschen zu müssen. Ist halt für die kleineren Firmen eine schwierigere Gratwanderung als für große Player, die vorhandene Kapazitäten leichter umschichten können.
Das ist mir bekannt.Hier gehts aber nicht um Fuji.
Nö:Du unterstellst mir, dass ich was unterstelle.![]()
Der erste Satz ist schonmal nicht richtig. Sie wurde in doppelter Menge im Vergleich zur Vorgängerin produziert. 15k Einheiten/Monat sind keine „kleine Menge“. Für Apple vielleicht, für Fujifilm sicher nicht. Dann folgt die Unterstellung der bewussten Verknappung. Ich unterstelle Dir nichts, ich gebe nur wieder, was Du schreibst.Die Fuji X100VI wurde von Anfang an nur in kleiner Menge produziert. Lange Lieferzeiten wecken Begehrlichkeiten und halten den Preis hoch. Ein Marketing-Klassiker. Verknappung. Scheint hervorragend zu funktionieren. Die Käufer können es kaum erwarten eine in die Finger zu bekommen. Anschließend gehen Sie davon aus, dass sie Glückspilze sind und etwas ganz besonderes sind. ok. fast schon Esoterisch.....
Na dann…..Nö:
Der erste Satz ist schonmal nicht richtig. Sie wurde in doppelter Menge im Vergleich zur Vorgängerin produziert. 15k Einheiten/Monat sind keine „kleine Menge“. Für Apple vielleicht, für Fujifilm sicher nicht. Dann folgt die Unterstellung der bewussten Verknappung. Ich unterstelle Dir nichts, ich gebe nur wieder, was Du schreibst.
Was, wenn die OM-3 ein Hit wird und wir monatelange Wartezeiten kommen? Verknappt OM Systems dann? Oder würden sie nicht vielleicht einfach gern mehr verkaufen, kommen aber mit dem Produzieren nicht nach? Eine solch kleine Firma kann es sich schlicht nicht leisten auf eine Erfolgsvermutung hin Produktionskapazitäten massiv zu erweitern. Im schlechtesten Fall ist sie anschließend insolvent.