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FT/µFT Olympusfarben - gestern und heute

Der 5MP / 8 MP Kodak war von den Farben her ein Hammer. Allerdings konnte man ihn nur bis ISO 400 wirklich gebrauchen.
800 ging zur Not aber alles drüber war fast unbrauchbar. Die Lichter sind sehr schnell ausgebrannt und die Schatten abgesoffen
aber bei ISO 100-200 mit richtiger Belichtung war das Ding ziemlich gut.
Leica hatte in der M8 oder M9 glaube ich auch einen Kodak CCD und der war zwar besser und hatte eine höhere Auflösung
aber die Isos waren da auch noch nicht wirklich gut.
Die 10 MP / 7,5 MP (E-330) Sensoren waren dann zwar CMOS aber hatten auch noch eine schöne warme Abstimmung
und wenn ich ehrlich bin gefällt mir der Look dieser Sensoren am Besten.
Sie hatten weniger Farbrauschen und waren bis ISO 1000 ganz gut und bis ISO 1600 brauchbar.
Die 12 MP waren dann schon kälter abgestimmt und gingen schon in die Richtung der aktuellen 16 MP mFT Sensoren.
Die aktuellen Sensoren sind zwar ISO technisch top und die default Farbabstimmung ist ok und im Vergleich
mit anderen Anbietern auch noch sehr gut aber der besondere Look (Rotstich :) ;)) ist leider weg.
Man kommt zwar über RAW Entwicklung noch ansatzweise an den alten Eindruck aber nicht 100%.
Mir sind die neuen Sensoren fast zu glatt und die Fotos haben alle einen sehr digitalen Charakter wohingegen die Alten
zumindest auf mich (auch dank des Rauschens und Rotstichs) mehr analog wirkten.

Klingt alles ein wenig nach Voodoo und ich behaupte nicht, dass ich Unterschiede sofort erkennen würde
aber wenn man viele Bilder aus den verschiedenen Kameras entwickelt hat merkt man schon gewisse Unterschiede.
 
Zuletzt bearbeitet:
zumindest auf mich (auch dank des Rauschens und Rotstichs) mehr analog wirkten.

Da bin ich aber froh und freue mich über einen "digitalen Look". Ich kann an einem Farbstich wirklich nichts Positives finden und würde das ähnlich sehen, wenn meine CDs wie alte Schallplatten knacksen würden.
 
Naja, war auch kein richtiger Farbstich. Die waren einfach relativ warm abgestimmt.
Es war ja nicht so, dass jetzt alle Farben einen üblen Rotstich hatten.
Aber das ist auch alles Geschmackssache. Ich fand das immer sehr angenehm und bei Hauttönen sogar besser als es jetzt aktuell ist.
 
Der 5MP / 8 MP Kodak war von den Farben her ein Hammer.
...

Mir sind die neuen Sensoren fast zu glatt und die Fotos haben alle einen sehr digitalen Charakter wohingegen die Alten
zumindest auf mich (auch dank des Rauschens und Rotstichs) mehr analog wirkten.

:top::top::top:

Genau meine Gedanken zum Thema. :)

Anbei mal schnell ein Bild (ooc Jpeg, verkleinert und nachgeschärft) aus der etwas stiefmütterlich gehandelten E-300. Wenn man den Weißabgleich im Griff behielt, waren die Bilder bei schönem Licht unglaublich gut.
Ich weiß, heute muss jeder ja Schornsteinfeger im Tunnel fotografieren können, aber ich denke, es wird irgendwann mal unter Liebhabern richtig hip werden, mit "alten" CCD-Klassikern wie Oly E-300, Canon Powershot Pro1 oder Pentax K10D zu fotografieren und deren Punch zu genießen.;)
 

Anhänge

Rotstich ist klar das falsche Wort dafür. Der Rotkanal der CCD hat einfach mehr Zeichnung und Kontrast und wird damit etwas bildwirksamer - das hat aber nichts mit einem Farbstich zu tun - dafür ist der Weißabgleich zuständig und der ist hier wie da richtig durchzuführen (und es ist durchaus ein Stück weit eine Ermessensfrage - zumindest wenn es nicht um farbechte Produktfotos geht).
Wer mal Bühnenfotos mit rein roter Beleuchtung mit beiden Sensortypen fotografiert hat, weiß auch sofort was ich meine, das Bild mit dem CCD konnte man noch recht ansehnlich entwickeln, wärend man mit dem anderen Bild sehr schnell im "Matsch" landet. Das ist dann auch genau die Situation, wo ich den alten Sensoren nachtrauere. Andererseits, wenn das Licht knapp wurde, hatte man mit den CCD eben schnell gar nichts mehr gehabt, egal bei welcher Farbe.
Hat eben alles seine Vor- und Nachteile.
 
Mir geht es ähnlich. Die Farben meiner ersten E-300 und auch die der E-330 gefielen mir am Besten, ohne das ich begründen kann, woran es liegt. Ich bin mit der E-M10 nicht unzufrieden, es wirkt nur irgendwie digitaler.
Manchmal ärgere ich mich, dass ich die alten Kameras nicht mehr habe, aber als Gesamtpaket ist mir die E-M10 dann doch lieber.
 
Sensor und Bildverarbeitung der E-1 ergaben nicht nur tolle Farben (jpg), sondern die Ergebnisse hatten manchmal auch irgendwas plastisches an sich.

Eines meiner ersten Bilder mit dem ED 300/2.8 (in freier Wildbahn). Es sollte bis heute das letzte Mal gewesen sein, dass ich einem Fuchs so nah gekommen bin.
 

Anhänge

die FT-Farben, die der automatische Weißabgleich hervorbrachte,
waren für mich ein Kaufgrund. Deshalb wand ich mich besonders farbigen Motiven zu. Der zweite Grund für die E-4x0-Baureihe war die Aussage, daß sie die kleinsten DSLR's der Welt waren.

Gruß phoenix66, der nichts am Farbabgleich macht.
 
Wie wär's, wenn du hier mal ein "für meinen Geschmack" einfügtest? Ich lasse mir nämlich nicht gerne sagen, dass alle meine Fotos, die ich mit meiner E-PL3 gemacht habe und mache - nur JPGs -, "unbrauchbar" sind.:rolleyes:
Das ist keine Geschmacksfrage - die JPG Engine der E-P3 war einfach nur gruselig. Mal abgesehen von den nicht auszutreibenden Bonbonfarben und eher wackeligen WB war es insbesondere die nicht abschaltbare Entrauschung, die so manches Detail zuverlässig gekillt hat. Bei wenig Licht dann auch gern mit hässlichen rötlichen Flecken als Rudiment des ineffektiv gefilterten Farbrauschens.
Aus den ORFs ließ sich natürlich genauso viel rausholen, wie aus allen Pens der 12MP Generation.
 
Ich weiß nicht welcher Sensor da vergleichbar ist - aber die erste Pen Serie - E-pl1 - war die einzige Cam aus der ich jemals jpgs rausgezogen habe die ich so wie sie waren (zumindest Farblich) verwenden konnte (und kann).


...Da sprichst du mir aus der Seele. Die E-PL1 war die einzige Kamera, deren JPGs ich für mich ooc genutzt habe.

@Jazzcrap, deine Eindrücke zur E-P2 gab es so auch bei der E-PL2. Dort wirkte plötzlich alles schon leicht braun. Ich hab ewig an den Einstellungen gefrickelt, aber wirklich hinbekommen habe ich es nie.

meine jetzige E-M5 nutze ich nicht mehr als JPgs. Sie gefallen mir von der Struktur und Farbe nicht mehr so wirklich, daher bin ich dort wieder komplett auf RAW umgestiegen...
 
Ich bin zwar nicht tel33, aber so wie ich das sehe sind das jeweils einmal OOC Jpgs bei denen die Schatten zugematscht sind und einmal in DxO konvertierte RAWs bei denen -so vermute ich- die Rauschunterdrückung ausgeschaltet ist.
 
Ich bin zwar nicht tel33, aber so wie ich das sehe sind das jeweils einmal OOC Jpgs bei denen die Schatten zugematscht sind und einmal in DxO konvertierte RAWs bei denen -so vermute ich- die Rauschunterdrückung ausgeschaltet ist.

Hast Recht! Die Bildnamen könnten darauf hinweisen.
Aber ooc wäre doch da sicher noch was machbar gewesen. Evtl. Rauschunterdrückung aus und bisschen mehr Kontrast und vielleicht 1/3 weniger belichtet oder eine S-Kurve (falls es das bei der P3 schon gab).

Ich glaube ja auch, dass RAW deutlich mehr Reserven hat in problematischen Bildbereichen z.B. im Bereich der Lichter. Aber in Punkto Farben und Farbabstufungen habe ich es mit RAW bisher nicht geschafft, etwas Vergleichbares aus den Fotos herauszuholen wie Olympus es mit seiner Jpg Engine vormacht.
 
die FT-Farben, die der automatische Weißabgleich hervorbrachte,
waren für mich ein Kaufgrund. Deshalb wand ich mich besonders farbigen Motiven zu. Der zweite Grund für die E-4x0-Baureihe war die Aussage, daß sie die kleinsten DSLR's der Welt waren.

Gruß phoenix66, der nichts am Farbabgleich macht.

Prima!
Wieder mal ein Grund ein E-1-Bild zu posten!:top:

Ich schwörs euch: Die Äpfel hingen so am Baum.
Rot- und Grüntöne wie in der Realität.Ich habe ne Menge Kameras durch.Aber keine machts wie meine alte E-1!:top:

P8298662_v1 by christophvanleyen, on Flickr
 
Äähm - beide Fotos stammen aus derselben Kamera, mal mehr, mal weniger scharf und detailreich:confused:

Ja natürlich :confused:. Es ging um die zweifelhafte Qualität der OOC JPG der EP3... Die Rauschunterdrückung ist AUS und es entsteht vollkommen inakzeptabler Matsch in den Schatten, vorzugsweise bei Blätterwerk.
 
Mir gefallen die Bilder der E520 von den Farben her auch besser wie die der E-M1. Aber man muss halt leider mit der Zeit gehen... Dafür stimmen jetzt die Verschlusszeiten, wenn man mal keinen Blitz verwenden kann. Über ISO 400 bin ich nur ungern gegangen.
 
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