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Kamera Olympus XZ-1

So muss man z.b. für das einstellen des ISO Wertes erst das seitliche Menü aufrufen, und hoffen das man zuvor nicht eine andere Funktion nutzte, sonst bedeutet das nämlich erst mal das man sich zur ISO Einstellung durchklicken muss.

Also eine schnelle ISO-Einstellung ist möglich, indem man das Moduswahlrad auf P stellt, mit dem Objektivring den gewünschten Wert einstellt und den Modus ggf. wieder zurückstellt. Das gleiche geht auch bei der Belichtungszeit mit dem Modus S. Also kann man mit der XZ-1 mit 2 Stellrädern Blende, ISO und Belichtungszeit einstellen, ohne sich mit dem hinteren Rädchen durch Menüs zu quälen. Mit dem Objektivring kann man auch durch das rechte Menü scrollen. Der Ring is also durchaus recht vielseitig und bei mir entsprechend oft in Bewegung. Einzig das laute Klicken beim Drehen stört.

Zusätzliche und vor allem frei belegbare Knöpfe könnten allerdings wirklich nicht schaden. Und das hintere Rädchen könnte ein bisschen größer sein und ein bisschen mehr mechanisches Feedback bieten. Aber grundsätzlich finde ich die Bedienung in Ordnung und nicht so schlimm, wie sie oft geschildert wird.

Den größten Nachholbedarf sehe ich bei der Firmware (keine Einstellung der NR, wenig praktikable Akkuanzeige, nur notdürftige Videofunktion, obwohl groß mit HD geprahlt wird), sowie dem mitgelieferten Rawkonverter (NR nicht ganz abschaltbar). Beim Thema RAW habe ich gute Erfahrungen mit RawTherapee gemacht (einzig die Farben kriegt man nicht ganz genau so hin wie mit der Original-Software).

Eine gewisse (dezente) Klapprigkeit der Kamera ist mir auch schon aufgefallen (beim Blitz und beim ausgefahrenen Objektiv). Aber man muss schon explizit darauf achten, um sich davon stören zu lassen. Alles andere als dezent ist jedoch das laute Ausfahren des Objektivs (bis zum spürbaren Anschlag) beim Einschalten.

Nach meiner bisherigen monatelangen Nutzung würde ich eine stabile Schutzfolie hinten und einen passenden Griff vorne als durchaus sinnvolle und praktische Investition bezeichnen.

Schöne Grüße
Karsten
 
Was mich aber seit Tagen beschäftigt ist die Suche nach einem Fernauslöser.
Der Bm Uc-1 hat ja nun nur ein Kurzes Kabel (bräuchte so 5-10m)
Kennt Ihr eine günstige Lösung ? Funk oder Kabel wär egal, sollte nur unter 50,-€ liegen .

... in der Bucht oder auch anderswo gibt es Funkauslöser (Wireless Remote Shutter Release). Ob die wirklich taugen weiß ich allerdings nicht, bin aber auch am überlegen, mir sowas zuzulegen. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit?

Gruß
 
Zurückgekehrt von einem sechswöchigen Asien-Aufenthalt möchte ich noch von ein paar Erfahrungen, ergänzend zu meinem schon vor einiger Zeit hier eingestellten Bericht, mitteilen.

  • Die XZ-1 hat sich, wie erhofft, als ideale Reisekamera herausgestellt. Mit dem Sucher, der bei mir auf der Kamera festgewachsen ist, ist sie zwar nicht mehr klein, aber immer noch so leicht, dass ich sie jeden Tag den ganzen Tag mit mir herumtragen konnte, ohne dass sie mir jemals zur Last wurde. Sie lässt sich ausserdem recht dezent handhaben, zumal sie praktisch lautlos ist.
    Es gibt derzeit keine Kamera auf dem Markt, gegen die ich sie eintauschen würde. Und das gilt auch für Kandidaten im fünfstelligen Eurobereich...
  • Erstaunlich gering ist die Batterielebensdauer bei meiner Real-Life-Verwendung: Ca. 80 Bilder mit Originalakku, ca. 50 Bilder mit meinen Fremdakkus, die deutlich dünner und leichter sind, dafür aber auch fast nichts gekostet haben. Das ist selbst einem Wenig-Fotografierer wie mir zu wenig, so dass ich mir noch zwei Fremdakkus, diesmal in der gehobeneren Preisklasse (ca. 8 Euro pro Stück), gegönnt habe, die ähnliche Werte wie die Originale bringen. Insgesamt habe ich jetzt also (notgedrungen) 5 Akkus im Einsatz.
  • Hierbei eine kräftige Rüge an die Olympus-Zubehör-Preispolitik: Für ein Ladegerät und 4 Zusatzakkus habe ich jetzt insgesamt nicht einmal halb so viel bezahlt, wie ein einziger Originalakku offiziell kosten soll! Wäre der für, sagen wir mal, 12 Euro erhältlich, hätte ich den Mehrpreis wahrscheinlich bezahlt, aber so? Sorry, nein.
  • Es gibt hier im Forum manchmal die Diskussion, dass die High-ISO-Eigenschaften von Kameras überbewertet werden. Das kann ich für mich nicht bestätigen. Von den ca. 1100 Aufnahmen, die ich auf der Reise gemacht habe, sind -- trotz lichtstarken Objektivs -- zwar etwa 50% ISO 100, aber 30% ISO 400 und 20% ISO 1600. Wäre es nicht mit einer deutlichen Bildverschlechterung verbunden, hätten die hohen ISOs noch einen weit grösseren Anteil.
    Bis bedingungslos nutzbare ISO 6400 zum Standard werden -- in 5 Jahren vielleicht -- ist der Aspekt "Eignung bei wenig Licht" für mich daher weiterhin kaufentscheidend.
  • Ich habe mir den Kameragriff von Richard Franiec angeklebt, der die Handhabung sehr verbessert, und den ich empfehlen kann. Bestellung und Abwicklung direkt bei Richard waren problemlos.
  • Weniger zufrieden bin ich mit meiner Kameratasche, einer Hama Canberra 90 (es ist schwierig, eine Tasche zu finden, die für die XZ-1 mit montiertem Sucher passt). Hier gibt es einiges auszusetzen: Der Deckel der Tasche überlappt nicht, so dass die Kamera kaum vor Regen oder Staub geschützt ist (die mitgelieferte Regenhaube macht eine Verwendung der Kamera unmöglich und ist daher keine Lösung). Der Klettverschluss des Deckels ist zu hoch angebracht, so dass man den Deckel nicht einmal dicht auf die Tasche ziehen kann. Die Längenverstellung des Riemens rutscht durch, d.h. verändert sich selbständig mit der Zeit. Die Ösen der Kameratasche passen nicht zu den Karabinern am Riemen. Die Karabiner sind zudem so weich, dass es erheblichen Verschleiss gibt (nach ein paar Wochen Kameratragen bereits ca. zu einem Drittel durchgescheuert). Insgesamt nicht empfehlenswert. Einen besseren Tipp habe ich aber auch nicht.
So, das war's.

Einen schönen Abend wünscht
Bezier
 
Hallo cybumbee,
Ja, habe einige gesehen und auch teilweise angefragt, aber nicht mal die Verkaeufer wissen ob die Teile kombatibel sind!
Will nicht beim ausprobieren die xz-1 schrotten!

Was fuer ein Anschluss hat eigentlich der original Fernausloeser?
Gibt es da vielleicht Verlaengerungskabel dazu?

Gruesse Alex
 
Also die Bedienung ist und bleibt einfach stark verbesserungswürdig, da möchte ich mich auch nicht damit trösten in dem ich Einstellungen durch das wechseln der Modis vornehme. Klappern oder wackeln tut bei meiner aber gar nichts, und auch das ausfahren des Objektivs füllt und hört sich eher satt und vertrauenerweckend an als das es billig oder schlecht verarbeitet wirkt.
 
[...]
Erstaunlich gering ist die Batterielebensdauer bei meiner Real-Life-Verwendung: Ca. 80 Bilder mit Originalakku, ca. 50 Bilder mit meinen Fremdakkus, die deutlich dünner und leichter sind, dafür aber auch fast nichts gekostet haben.

Holla, wie schaffst Du das? Hast Du nur geblitzt plus Vorblitz usw.?
Ich komme immer auf 200 Bilder, eher 300.
Etwa 60% Kapazität bei Billig-Akkus kann ich bestätigen.

Grüße
 
Eben merke ich, dass bei einem in Monoton aufgenommenes Bild nicht nur das JPG monoton ist, nein, auch das RAW ist monoton gespeichert! Das ist aber doof, wenn man aus dem RAW nochmal ein neues JPG machen will. Falls man zB eine Farbversion von haben möchte ...

Ich werde also zukünftig Monoton in OV2 auswählen auf ein normales, farbiges RAW.

Nachtrag: Eben noch mal das RAW angesehen. Es wird deswegen Monoton angezeigt, weil es so im Bildmodus eingestellt ist. Da auf Normal umstellen und es ist bunt ...

War es bei JPG+RAW bisher gewohnt, dass das RAW immer unverändert und bunt auch in OV2 angezeigt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ca. 80 Bilder mit Originalakku, ca. 50 Bilder mit meinen Fremdakkus

Also ich kann immer ziemlich viele Bilder machen. So zwischen 200-300. Auch mit viel an und ausmachen der Kamera. Vielleicht liegt es am EVF?

Beim Akku hab ich den von Akku King genommen und der funktioniert bis jetzt super, ist aber auch erst ein paar mal in Betrieb gewesen. Links sind ja hier nicht erlaubt, oder?
 
Wieso spendiert man einer solchen Kamera ein Netzteil an welches man die Kamera wiederum mit einem USB Kabel anschließen muss um sie laden zu können, anstatt man einfach wie es die meisten anderen auch machen ein Ladegerät beilegt mit dem der Akku extern geladen werden kann. Als ich das gesehen habe, fragte ich mich ernsthaft welche Drogen die Mitarbeiter genommen haben die sich so etwas ausdachten und absegneten...

Vermutlich dieselben Drogen, die auch ich nehme.

Ich suche eine Kompaktkamera als möglichst leichte Reiseausrüstung für den Rucksack, z.B. weil ich nächsten Sommer in den Himalaya möchte.

Dazu nehme ich vermutlich noch eine Taschenlampe/Stirnlampe, einen kleinen UV-Wasserentkeimer und ein smartphone mit.

Ich habe exakt Null Lust, dafür jetzt vier Ladegeräte mit Kabeln mitzunehmen. Ein einziges USB Ladegerät, das mir 5V an der USB Buchse auspuckt gibt es ab 30g, dazu ein USB Datenkabel und alle Geräte über die USB Buchse ladbar. Fürs smartphone brauche ich dann noch einen USB - Micro USB Adapter oder noch ein Mikro USB Kabel.

Dazu dann noch für ca. 130g ein flexibles Solarpanel mit ca. 5V und 700mA und das wars, damit kann ich meinen kompletten Elektronikkram an Steckdosen, (mit Adpter für 15g an Autobatterien), über die Sonne und an jedem PC aufladen und muss kaum was tragen.

Laden von Li-Ionen Akkus über USB erscheint mir somit auf Reisen ein ganz klarer Vorteil. Wenn im Päckchen zusätzlich noch eine kleine Ladeschale stecken würde, die ich ebenfalls über ein 08/15 USB Kabel ans Netzteil anschließen kann hätte ich damit natürlich auch kein Problem und es wären vermutlich alle rundum glücklich.

mfg
 
Ich finde es auch gut das man den Akku in der Kamera laden kann. Aber oft habe ich keine gut gelegene Steckdose frei und dann steht die Kamera etwas gefährlich herum während der Ladezeit. Dafür hätte ich dann gerne wieder ein Ladegerät. Aber trotzdem finde ich die Lademöglichkeit über USB essentiel.
 
Das man das Netzteil gegen ein Ladegerät mit der Möglichkeit den Akku einzeln zu laden ersetzt hätte, würde ja nicht gleich bedeuten das man darauf verzichten muss die Kamera mittels USB Kabel an einem USB Ladegerät laden zu können. Das es für alles Befürworter und Kritiker gibt, ist klar und es spricht ja auch nichts dagegen. Aber viel Spaß auf deiner Tour wenn du dich entscheiden musst keine Bilder zu machen weil die Kamera gerade am Ladegerät hängt, oder dich dafür entscheidest zu warten bis sie fertig geladen hat. ;)

Aber ich habe meine Kamera gerne "immer" einsatzbereit, und keine Lust darauf sie nicht nutzen zu können weil ich 1-3 Akkus laden muss (da gehen dann schon mal ein paar Stunden ins Land bis ich sie wieder nutzen kann!).
 
Vermutlich dieselben Drogen, die auch ich nehme.

Ich suche eine Kompaktkamera als möglichst leichte Reiseausrüstung für den Rucksack, z.B. weil ich nächsten Sommer in den Himalaya möchte.

Dazu nehme ich vermutlich noch eine Taschenlampe/Stirnlampe, einen kleinen UV-Wasserentkeimer und ein smartphone mit.

Ich habe exakt Null Lust, dafür jetzt vier Ladegeräte mit Kabeln mitzunehmen. Ein einziges USB Ladegerät, das mir 5V an der USB Buchse auspuckt gibt es ab 30g, dazu ein USB Datenkabel und alle Geräte über die USB Buchse ladbar. Fürs smartphone brauche ich dann noch einen USB - Micro USB Adapter oder noch ein Mikro USB Kabel.

Dazu dann noch für ca. 130g ein flexibles Solarpanel mit ca. 5V und 700mA und das wars, damit kann ich meinen kompletten Elektronikkram an Steckdosen, (mit Adpter für 15g an Autobatterien), über die Sonne und an jedem PC aufladen und muss kaum was tragen.

Laden von Li-Ionen Akkus über USB erscheint mir somit auf Reisen ein ganz klarer Vorteil. Wenn im Päckchen zusätzlich noch eine kleine Ladeschale stecken würde, die ich ebenfalls über ein 08/15 USB Kabel ans Netzteil anschließen kann hätte ich damit natürlich auch kein Problem und es wären vermutlich alle rundum glücklich.

mfg

mir geht das auch so, ein sep. Ladenetzteil für die XZ-1 benötige ich nicht,
letztens um Urlaub war das Notebook eh dabei und beim nächtlichen Sichten der Bilder wurde die Kamera gleichzeitig geladen.

Ich hoffe nur das die Buchse an der XZ-1 das dauerhaft überlebt :-)
 
Und Nachts stelle ich mir dann den Wecker damit ich auch die Akkus wechseln kann :rolleyes:, aber irgendwie muss man sich diesen Umstand ja schön reden ;).

Also ich fotografiere ja nun auch nicht erst seit gestern, und ich fotografiere sowohl Privat als auch Beruflich, im Urlaub und im Alltag, Zuhause oder auf einer Party/Veranstaltung, usw. usw., und bis jetzt hat sich ein externes Ladegerät immer bezahlt gemacht. Es ist und bleibt einfach Fakt das ich ohne ein solches auf meine Kamera als solches verzichten -muss- während die Akkus laden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber viel Spaß auf deiner Tour wenn du dich entscheiden musst keine Bilder zu machen weil die Kamera gerade am Ladegerät hängt, oder dich dafür entscheidest zu warten bis sie fertig geladen hat. ;)
Aber ich habe meine Kamera gerne "immer" einsatzbereit, und keine Lust darauf sie nicht nutzen zu können weil ich 1-3 Akkus laden muss.

Das ist doch ansich unstrittig.
Ich mag auch nicht meine Kamera abends im Hotel am Ladegerät lassen, viel zu klaugefährlich. Entweder ist sie dann im Safe oder am Mann.
Nichts gegen die Option Akkus in der Kamera zu laden, aber kein Ladegerät zu haben ist ganz sicher kein Vorteil.
 
Natürlich. Da kann man doch nur einer Meinung sein so man denn rational denkt!

Sich mit etwas arrangieren ist schön und gut, aber der Vorteil eines externen Ladegerätes in Abrede zu stellen... naja.
So erziehen wir die Hersteller ganz sicher nicht dazu immer mehr auf unsere Kosten zu sparen.

Ich habe auch schon oft die Hersteller verflucht das sie es nicht schaffen wenigstens mal 512 MB Festspeicher in die Kamera zu verbauen.
Selbst in den teuersten Modellen wird das nichts.
Kostet nur 2€ wird aber nicht gemacht und unser eins kriegt die Krise wenn er mit der Kamera versehentlich so los geht.

Der nächste findet es vielleicht auch noch toll das es oft keine gedruckten Handbücher mehr gibt?!
Auch damit kann man leben, wenn man es sein muss, von Vorteil ist es dennoch nicht.
 
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