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FT Olympus - Warum ?

AW: Warum Olympus?

Und welche nützliche Information erschließt sich daraus für den TO? :rolleyes:

Daß man Objektive nur mit Echtheitszertifikat erwerben sollte.

LG Horstl
 
AW: Warum Olympus?

Du hast die Qual der Wahl. :D Weil du aber nicht genau sagst, welchen Bildwinkel du brauchst und welches Budget es gibt, wird es leider zum Ratespiel. :lol:

Olympus + 50-200 oder 70-300
APS-C + 70-200 oder xx-400
APC-C + 300 f4 + 1.4 TC

Bei Olympus müsste man sich zumindest nur Sorgen um den Sensor machen :p Nachdem ich mir in letzter Zeit einige Bilder vom 4/3-Sensor heruntergeladen habe, wäre das Thema Sensor für mich im Allgemeinen abgehakt. Was es momentan zu kaufen gibt, reicht mir.
 
AW: Warum Olympus?

Vor der Entscheidung Olympus und warum stand ich auch vor rund einem halben Jahr. Ich besitze eine Nikon D300 mit einigen Festbrennweiten und einem 18-150 als Immerdrauf. Daneben habe ich noch eine kleine Panasonic FX550 zum immer dabei.
Bei mir war es oftmals, dass die D300 zu Hause blieb, weil ich keine Lust oder Möglichkeit hatte die Grosse D300 mitzunehmen. Sehr ärgerlich wenn man dann auch Motive stößt die mit einer kleinen Kompaktknips einfach schlecht aussehen oder viel zu weit weg sind um sie noch wirkungsvoll einzufangen. Ich dachte mir, da muss ein Zwischending her. Eine Superzoom oder Bridge kam nicht in Frage, nachdem ich die Möglichkeit hatte in der Vergangenheit einige zu testen. Die Ergebnisse waren doch immer wieder recht ernüchternd, lagen sie, mal abgesehen von der längeren Brennweite, oftmals unter denen meiner kleinen Pansonic LX 1 oder nun mittlerweile FX550. Besonders genervt hat, dass die Kamerasoftware sehr stark eingreift. Bei einigen Modellen sogar auch beim RAW-Format.
So bin ich auf die F/T's und Qlympus gestossen. Ich erinnerte mich dann noch, dass ich vor 4 Jahren schon mal eine kleine Superzoom von Oly hatte, die aus meiner Sicht hervorragende Bilder produzierte und leider nur eine extreme Auslöseverzögerung hatte, so dass die Motive immer schon aus dem Bild gelaufen sind. Die positiven Erfahrungen bezgl. der Bilder haben mich veranlasst mir die F/T's von Olympus näher anzusehen. Ich habe mir dann die E3, die E30 und die E620 genauer angeschaut. Die E3 kam schon wegen der Größe nicht in Frage, ich habe ja meine D300. Die E620 hat mich gegenüber der E30 noch ein wenig besser überzeugt und liegt mir persönlich besser in der Hand.

Ich bin sehr zufrieden mit der E-620 die ich zunächst im Kit mit dem 14-42 und dem 14-150 gekauft habe.
Nach kurzer Zeit habe ich festgestellt, dass ich mit der E-620 alle fotografischen Aufgaben ebensogut lösen kann, wei mit meiner D300, nur, dass ich weniger mit mir herumschleppe. Als Bonbon habe ich nun auch noch ein schwenkbares Display und ein Liveview welche sauch den Namen verdient, auch wenn ich es kaum nutze und auch gut darauf verzichten könnte.

Da ich viel WW benötige und durch einen höheren Anteil Innenraumfotografie etwas mehr Licht benötige habe ich mir noch das 12-60 SWD zugelegt.

Die D300 war aber noch bei den längeren Brennweiten gefragt. Wegen des 18-200 musste sie dann doch mal mit. Zwischenzeitlich habe ich mir ein 18-180 für die E-620 zugelegt, welche zwar gegenüber dem 18-200 (27-300mm KB) eine kleinere Eingangsbrennweite hat (36-360mm KB) und am langen Ende etwas weniger Lichststärke aber dafür noch ein paar mm mehr. Das Ganze ist dann auch noch kleiner und leichter, so dass die D300 nun fast nur noch im Schrank liegt. Vergleiche ich beide Optiken, muss ich gestellem, dass das Nikon teuerer ist und im Vergleich sogar billiger verarbeitet ist.
Die Ergebnisse sind mit der E-620 was den Weißabgleich betrifft gegenüber der D300 meistens besser. In den anderen Bereichen stelle ich keine Unterschiede fest und bei meinen üblichen Vergrösserungen 10 x 15 - 30 x40 sehe ich auch qaulitativ keinen Unterschied.
Was mich an der E-620 stört oder was besser sein könnte: Etwas bessere AF, vermutllich den 7 Sensoren geschuldet und das fehlende AF-Hilfslicht, welches Olympus irgendwie an allen Kameras ignoriert.
Ansonsten steht z.B. die E-620 der D300, abgesehen von der Verarbeitungsqualität und der witterungstauglichkeit der D300, in nichts nach, wenn es um Einstellungen geht, in einigen Bereiche geht die E-620 sogar noch weiter.
Und das Ganze betrachtet vor dem Hintergrund, dass hier 2 unterschiedliche Klassen gegeneinander antreten finde ich dass schon eine klare Aussage zu Olympus. Was Kompaktheit, Flexibilität und Preis-Leistung betrifft hat Olympus doch einiges zu bieten.
Nun kommt noch ein 9-18mm dazu, dann ist meine Ausrüstung komplett und die D300 setzt dann wohl bald Spinnweben an.
Gerade wenn man das Preis-Leitungsverhältnis der Standardoptiken der einzelnen Hersteller vergleicht, bin ich der Meinung bekomme ich bei Olympus entsprechende Qualität und oftmals mehr, als ich bei dem Preis erwarten kann. Die Standardoptiken, besonders die Kits der üblichen Anbieter würde ich manchmal nur als Scherbe bezeichnen, die dann auch noch teuer sind.
 
AW: Warum Olympus?

Du schreibst über Canon und Sony, lässt aber Nikon außen vor... hat das einen Grund?
Nein, bitte nichts hineininterpretieren. :)
 
AW: Warum Olympus?

Von Berlinstar:
"Zusammen mit dem Olympus 12-60 mm Digital ED 1:2.8-4.0 SWD hätte ich einen optimalen Brennweitenbereich mit optimaler Lichtstärke".

Genau diese Optik hat mich vor einem Jahr zum Systemwechsel bewogen. Das erspart mir im Outdoorbereich so einiges an Gewicht. Beim Trekking reicht mir diese Linse auf E3. Habe soeben die ersten 45x60 Vergrösserungen machen lassen, Trekking in Tajikistan: Super - bin vollkommen von der Qualität überrascht. Da sehe ich keinen Unterschied zu meiner früheren 30D. Nicht zu vergessen die JPEG Qualität out af cam, reicht mir in 95% der Aufnahmen.Danke Olympus für diese Zeitersparnis!!!

Und die "Slow Entwicklung" bei Olympus ist eine wahre Therapie, was Konsum und Sucht anbelangt. Es muss nicht alle 3 Monate eine neue Optik sein und alle 6 Monate ein neuer Body .... bloss die EP1 kurbelt meine fast abgelegte Gier nach mehr wieder an .....
 
AW: Warum Olympus?

Ich sehe auch den Vorteil in den Objektiven (ohne die Qualität der Kameras zu schmälern). Gerade die Normalbrennweiten wie das Zuiko 14-54mm sowie das 12-60mm setzen insgesamt Maßstäbe. Aber auch die "Standard"-Optiken wie das 14-42 und vor allem das 40-150 machen scharfe Bilder.

Stöber einfach mal in meinen Bildern (siehe Signatur) und unter "Testbilder" findest zu 3 verschiedenen Oly-Cams und fast allen Objektiven einige Bilder in voller Auflösung :) Dann kannst Du auch selbst sehen, ob das Rauschen sooo wichtig ist oder überhaupt ein Problem darstellt. In den mehr als 400 Bildern meiner Webseite ist es das nie gewesen.
 
AW: Warum Olympus?

Ich würde mich auch über die Erfahrungen aller, die die E-30 mit dem Zuiko 50-200 SWD nutzen freuen

Gerne:):

Die Kombi ist wertig verarbeitet und liegt trotz des nicht allzu hohen Gewichts gut in der Hand... Das wirst du aber auch merken, wenn du die Kombi im Laden mal in die Hand nimmst.

Die Bildqualität ist exzellent. JPEGs sind auch ooc verdammt brauchbar.
Der SWD-Antrieb ist schnell und sicher, die Optik einfach sauscharf.:top:

Was die von nightstalker angesprochene alternative Kombi mit dem 70-300er betrifft: Das 70-300er hat einen sehr langsamen AF... Das ganze kann einem die Nerven arg strapazieren. Bei schlechten Lichtverhältnissen streikt der AF auch gerne mal komplett. Die Bildqualität ist gut, die Lichtstärke allerdings ziemlich einschränkend. Nimm das 50-200er, das ergänzt sich mit dem :top:-Immerdrauf 12-60er auch besser.

Und was das müßige Rausch-Thema betrifft: Ich fotografiere nicht selten auf Konzerten und das Rauschen war bisher a) im Bereich bis ISO 2000 immer im Bereich des Verwertbaren und b) ist es mir nie sonderlich negativ aufgefallen. So'n bisschen Korn hat ja schliesslich auch seinen Charme...;)
 
AW: Warum Olympus?

Vergleiche ich beide Optiken, muss ich gestellem, dass das Nikon teuerer ist und im Vergleich sogar billiger verarbeitet ist.
Die Ergebnisse sind mit der E-620 was den Weißabgleich betrifft gegenüber der D300 meistens besser. In den anderen Bereichen stelle ich keine Unterschiede fest und bei meinen üblichen Vergrösserungen 10 x 15 - 30 x40 sehe ich auch qaulitativ keinen Unterschied.

Na, das hört man doch gerne! Insbesondere beim Weißabgleich wundere ich mich auch immer wieder, wieso Olympus da immer wieder gescholten wird - habe zwar selbst keine Vergleichsmöglichkeiten, wundere mich bei Fotos von Freunden/Familie immer wieder über merkwürdige farbliche Ungereimtheiten - bei jpgs ooc wohlgemerkt. Gerade was ooc angeht, freue ich mich auch immer wieder über die Oly-Fotos.
Gruß,
jan
 
AW: Warum Olympus?

Na, das hört man doch gerne! Insbesondere beim Weißabgleich wundere ich mich auch immer wieder, wieso Olympus da immer wieder gescholten wird - habe zwar selbst keine Vergleichsmöglichkeiten, wundere mich bei Fotos von Freunden/Familie immer wieder über merkwürdige farbliche Ungereimtheiten - bei jpgs ooc wohlgemerkt. Gerade was ooc angeht, freue ich mich auch immer wieder über die Oly-Fotos.
Gruß,
jan
das kommt davon wenn man zu viele Beiträge von Bill Gehts liest.:D
der vermiest alles was mit Oly´s zu tun hat
 
AW: Warum Olympus?

...
Meine Vorliebe ist die Telefotografie, das Beobachten von Tieren in Wald und Flur oder im Tierpark.
...

Da haben wir ähnliche Vorlieben und bei mir ist's dann auch FT geworden.

Das was "goldaccess" hier schreibt würde ich zwar so nicht in Bezug auf das Objektiv formulieren, aber im Grunde ist da etwas dran.

Was willst Du denn fotografieren? "Gefühlte" 400mm sind in der freien Wildbahn viel zu wenig. Zudem sind es nicht echte 400mm, sondern es ist ein hochauflösender Ausschnitt aus 200mm.
...

Man könnte ja tatsächlich die 200mm Aufnahme einer E-30 mit dem entsprechenden Ausschnitt einer KB Aufnahme vergleichen die ebenfalls mit 200mm gemacht wurde.
Für die Telefotografie ein Vorteil da das Bild der E-30 tatsächlich dem Ausschnitt einer 48MP KB Kamera entspräche, würde es die geben. Es bleibt da aktuell halt nur entsprechend längere Brennweiten zu verwenden.
Nimmt man aber APS-C zum Vergleich wird's recht eng zwischen der 2fach und 1,6fach Verlängerung, im Moment liegt diesbezüglich die Canon 50D gleichauf mit den 12MP Modellen bei FT und mFT.

Was diesen Punkt angeht fühle ich mich immer noch bei Olympus FT recht gut aufgehoben auch wenn die Crop-Systeme von Canon, Nikon (mit entsprechenden Brennweiten) nicht wirklich schlecht bei diesem Vergleich dastehen.

Ob man nun dem FT System mit etwas kürzeren Brennweiten oder einem anderen System den Vorzug gibt kann man daher auch sehr stark an anderen Aspekten fest machen wie gewünschte Objektive und Zubehör im Programm, Kameraausstattung und Funktionen oder natürlich auch einfach den persönlichen Geschmack.

Die BQ, wenn man mal nur Bildrauschen betrachtet, da gibts bis ISO800 für mich wenig ausschlaggebende Unterschiede, darüber wird's ja nach dem interessanter. Allerdings haben diese High ISO Bereiche für mich keine Priorität. Aber eigentlich müsstest du da ja schon einiges gesehen und gelesen haben...

Für nen Tierfotografen im besonderen WL ist für mich eine der wesentlichsten Schwächen im FT Programm das Fehlen eines 300/4 oder etwas vergleichbarem. Es gibt das genannte 70-300 im Einsteigerbereich, ist sicher nicht schlecht aber keine Alternative für eine solche FB und dann gibts noch ein gutes aber auch schweres und teures 300/2,8.
Davon abgesehen das ich die 300mm gerne ne Blende lichtstärker als das 70-300 hätte, sollte eine solche Festbrennweite auch als anständiges 420/5,6 durchgehen. Abgesehen von Top-Pro erreicht man so eine Brennweite mit den Zuikos nur mit dem 50-200 plus EC-20, was ich aber nicht mehr wirklich "optimal" finde. Da ist meiner Ansicht nach die Optik die ich aktuell verwende (Sigma 50-500) zum einen günstiger und definitiv im Ergebis nicht schlechter.

Die E-30 verwende ich auch, eine sehr ordentliche Kamera wie ich finde, gerade für den Einsatzzweck. Ein recht guter Sucher, hell und ausreichend gross mit nem guten AF Modul und nem sehr effektiven Stabi...
Richtig begeistert hat mich im Nachhinein aber das Schwenkdislay mit LiveView, ohne würde ich keine Kamera mehr kaufen wollen. Bei Olympus und den aktuellen Modellen ist das aber ohnehin kein Thema mehr.
Landschaft vom Stativ, vor allem aber bei Makro ist das eine echte Erleichterung, über Kopf Aufnahmen oder etwas in die Richtung brauch da gar nicht mehr als Argument für mich bemühen. Alleine das Fokusieren mit 5, 7 oder 10fach Vergrösserung ist Grund genug.
Aber auch beim Tele vom Stativ aus kann man darüber gelegentlich wunderbar Vögel beobachten wenn sie mal ne Weile sitzen zum Beispiel beim Gefieder putzen. Oder zum Vorfokusieren auf Landeplätze an Futterstellen habe ich den LV auch gelegentlich verwendet. (Ausreichen Akkus sind aber Vorraussetzung ;))
Grundsätzlich sind aber lange Brennweiten natürlich ehr noch Domaine des Suchers.

Habe den Eindruck du hast schon eine ganz gute Vorstellung von dem was du haben möchtest. Stelle einfach mal die sinvollen Kamera-Objektiv Kombinationen zusammen die in Frage kommen und versuch diese mal irgendwie in die Finger zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum Olympus?

Na, das hört man doch gerne! Insbesondere beim Weißabgleich wundere ich mich auch immer wieder, wieso Olympus da immer wieder gescholten wird - habe zwar selbst keine Vergleichsmöglichkeiten, wundere mich bei Fotos von Freunden/Familie immer wieder über merkwürdige farbliche Ungereimtheiten - bei jpgs ooc wohlgemerkt. Gerade was ooc angeht, freue ich mich auch immer wieder über die Oly-Fotos.
Gruß,
jan

Ich habe die 510 und 30.Muss sagen,dass die 510 bei Rottönen oft kräftig daneben liegt.Bei der 510 sind die Ergebnisse perfekt.
BEKE
 
AW: Warum Olympus?

Hallo und guten Tag.

Warum Olympus?

Ich fotografiere noch immer mit einer analogen SLR, habe eine digitale Knipsbox und möchte nun in die DSLR-Fotografie einsteigen.

Zu meiner Information habe ich mich durch viele Foren gelesen und versucht alle Informationen zusammen zu tragen.

Meine Vorliebe ist die Telefotografie, das Beobachten von Tieren in Wald und Flur oder im Tierpark.

Hier würde mir der Four-Thirds-Standard sehr entgegen kommen, da er die Brennweite wie 1:2 verlängert.

So glaube ich, mit einer Olympus E-30 und einem Olympus 50-200 /2,8-3,5 SWD ein hervorragendes Paket zu bekommen. Ein Äquivalent an Lichtstärke und Gewicht kann keiner der anderen Anbieter bieten.

Zusammen mit dem Olympus 12-60 mm Digital ED 1:2.8-4.0 SWD hätte ich einen optimalen Brennweitenbereich mit optimaler Lichtstärke.

Der Schwachpunkt könnte die Olympus E-30 und der Four-Thirds-Standard sein.

Hier lese ich immer wieder über Nachteile zu den APS-C Chips von Ni. / Ca. und So.

Ist das wirklich so? Hat die E-30 oder der 4/3 Standard gravierende Schwächen gegenüber z.B. Nikon D 300, Canon 50D oder Sony A700?

Die genannten Kamera-Modelle stehen für mich in direkter Konkurenz zur E-30 und das Canon 100-400 oder das Sony 70-400 sind ja auch nicht von schlechten Eltern.

Ich freue mich schon über eure Meinungen, die sicherlich zu meiner Entscheidungsfindung beitragen werden und bedanke mich im Voraus. :top:

Grüße vom Stern aus Berlin

Ich habe die E-3 und das 12-60 SWD, das 50-200 SWD und noch ein paar andere Objektive. Das was ich mache, bezeichne ich mal als Reisefotografie, wobei ich auch gerne Tiere beobachte und fotografiere. Die Bilder mit der Ausrüstung sind einfach von der Qualität her Spitze. Die Ausrüstung, wie oben beschrieben ist auch mit einem kleinen Fernglas gut tragbar. Dazu nehme ich gerne noch den EC-14 mit, der wiegt nicht viel, bringt aber viel. Je nach Motiven nehme ich auch gerne noch das 8 mm Fisheye mit, oder das 50 mm Makro. Das 70-300 mm lasse ich meistens zu Hause, es ist zwar sehr gut, aber recht langsam.

Wie ich die Kamera ausgewählt habe, habe ich bewusst nicht auf den Preis geachtet. Ich habe bei Olympus für meine Zwecke die optimale Ausrüstung bekommen. Ich habe keine Ausrüstung gefunden, egal zu welchem Preis, die besser geeignet gewesen wäre.

Zum Format, ich habe früher sehr viel mit der Hasselblad fotografiert, das quadratische 6*6 Format war so praktisch, ich musste nie die Kamera komisch verkannten.

So, und was das Rauschen anbelangt. Die Olympus Objektive sind recht lichtstark. Die Stabilisierung klappt gut. Bei allen Aufnahmen mit halbwegs normalen Lichtverhältnissen habe ich keine Probleme.
 
AW: Warum Olympus?

Und die "Slow Entwicklung" bei Olympus ist eine wahre Therapie, was Konsum und Sucht anbelangt. Es muss nicht alle 3 Monate eine neue Optik sein und alle 6 Monate ein neuer Body .... bloss die EP1 kurbelt meine fast abgelegte Gier nach mehr wieder an .....

Moin,

ich glaube, dass Olympus eher eine "Fast-Entwicklung" durchmacht, d.h. verglichen zum Wettbewerb durch konsequentes Weiterentwickeln trotz Wirtschaftskrise die bildqualitativen Einschränkungen (zumindest für den Moment) weitgehend aufgeholt hat, z.B. wenn man die E-P1 mit der erst wenige Monate alten Generation E-30/620 vergleicht.
Den Rest besorgt die intensive Werbung in der Fachpresse (habe noch nie soviele ganzseitige Anzeigen von Olympus gesehen wie zur PEN), die auch endlich für gute Test-Resultate sorgt::ugly::. Auch da hat Olympus dazugelernt:evil:.

Gruß

Christian
 
AW: Warum Olympus?

Für die Telefotografie ein Vorteil da das Bild der E-30 tatsächlich dem Ausschnitt einer 48MP KB Kamera entspräche, würde es die geben.

Genau das schrieb ich mit dem "hochauflösendem Auschnitt". Und man handelt sich damit nicht nur Vorteile ein.
 
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