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Olympus Vollformat (digital, spiegellos) ?

Status
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Das technische Potential ist lange noch nicht ausgeschöpft und der Markt verlangt klein, kompakt und leicht bei gleichzeitig guter Bedienbarkeit. Beim letzten Punkt hat mFT sicher noch etwas Optimierungspotential. An einigen Stellen haben sie es auch für meinen Geschmack etwas übertrieben mit der Miniaturisierung.

Bis auf wenige Spezialanwendungen sehe ich eher den KB Markt mittelfristig abschwächeln.

Da wundert es mich schon, das mFT bei den Systemkameras nicht mindestens schon einen Marktanteil von 50% hat.

Insgesamt betrachtet ist mFT doch genauso eine Nische wie KB-Kameras, vielleicht minimal größer, weil die Kameras durchweg billiger sind, aber sonst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ich bin wirklich kein Freund des Schleppens. Doch eine OM-D E-5 / MK II ist für mich persönlich von der Größe, Bedienbarkeit eine Zumutung, ohne den Batteriehandgriff ist sie für mich unbrauchbar.

Das kommt drauf an. Für mich ist sie super bedienbar und ich würde den Teufel tun, da noch einen Griff dran zu schrauben.
Ich konnte aber auch meine F717 bedienen (und das Gehäuse ist wirklich winzig) und auch die RX-100. Die alte Ricoh die GX-100 war sogar super zu bedienen.
Auf die Größe der Kamera kommt es mir also bei guter Bedienbarkeit überhaupt nicht an, allerdings ist es bei mir auch so, dass ich zu 99% der Zeit, wenn ich unterwegs bin, die Kamera NICHT bediene, sondern trage.

Wer lieber was großes willbekommt man das ja bei Nikon und Canon. Es war noch niemals Philosophe der Olympus Fotoabteilung, irgendwelche möglichst großen Gehäuse zu bauen, sondern stets das genaue Gegenteil. Olympus war schon immer klein und das war es, was Olympus Fotografen zu schätzen wussten: Klein und gut.

Die lichtstarken Optiken die angekündigt wurden, werden nicht bzw. kaum kompakter sein, als vergleichbare Objektive für KB.

Na und? Dann nimmt man halt die weniger lichtstarken. Das schöne ist, dass man die Wahl hat.

Von den Preisen für die Dingers ganz zu schweigen, denn auch die werden kaum geringer sein, als die Preise für vergleichbare KB - Objektive.

Ich bin doch nicht wegen dem ÜPreis bei Olympus, wie kommst Du denn auf das schmale Brett. Olympus ist teuer. Wenn ich eine möglichst billige (peiswerte) Ausrüstung möchte hätte ich Canon oder Samsung genommen.

Warum soll ein System mit kleinem Sensor auf Teufel komm raus billig sein, da seh ich überhaupt keinen Anlass dafür. Meine Wahl ist klein und gut, nicht klein und billig.

Es gibt sie ja teilweise schon, und dieser Trend wird sich verstärken. Die KB - Kameras mit wahlweisem Cropfaktor. Die Fläche eines mFT - Sensors durch das Betätigen eines Schalters zu vergrößern, das dürfte wohl eher nicht möglich sein. :evil:

Das macht Photoshop schon seit jeher. Den crop 2 in der Kamera gabs auch schon mit der Nikon D2x.
Kleiner wird die Ausrüstung dadurch aber nicht.

Der Zeitpunkt kommt, da wird auch die Weide des mFT - Formats weitestgehend abgegrast sein. Wer als nicht zusieht, das er neue grüne, saftige Weidegründe findet. Der zieht am Ende die A....karte.

In 10 Jahren werden weder DSLR noch EVIL eine große Rolle spielen, der große Hype ist schon jetzt vorbei, jetzt beginnt das langsame streben.
Das war bei den analogen SLR ganz genauso, irgendwann ist der Markt gesättigt und es bleiben nur noch ein paar Hobbyisten übrigen, die dann signifikantes Geld einbringen.
Früher gabs noch die Berufsfotografen, aber auch diese Zielgruppe wird weitgehend ausstreben.

Für Olympus ist die Fotosparte auch nur ein kleiner Teil. Sie waren damals bei der Digitalfotografie mit die ersten und zur Jahrtausendwende einige Jahre lang Marktführer bei Digitalkameras.
Sie werden dann halt das Geld mit Medizinprodukten machen. Der Bedarf dafür wird kaum sinken.

Ich habe auch Nix gegen mFT. Denn wenn man eine leichtere, weniger voluminöse Ausrüstung möchte, und trotz derKompaktheit der Gehäuse mit der Bedienung gut klar kommt. Dann ist es sicherlich die derzeit beste Wahl.

Und wie passt das jetzt zum Rest Deines Beitrags? Gearde noch war mFT nutzlos?

Doch jedoch nicht für jeden, und auch nicht für jeden Zweck.

Und wer genau hat das behauptet?

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Die FT E-3/5 waren auf beste ergonomie ausgelegt, für mich war die E-3 so ziemlich das beste was ich von der bedienung jemals in der hand gehabt habe, das es nur bei diesen beiden bodys in diesem größenformat geblieben ist sagt wohl so ziemlich alles....
 
Das Problem wird, dass mit KB spiegellos, äquivalente KB Kombis ähnlich groß/schwer wie lichtstärkeres mFT gebaut werden kann, sodass, so ein Hersteller es will, höherpreisiges mFT obsolet für denjenigen wird, der ein Mindestmaß an Lichtstärke seiner Kombi voraussetzt.
Vorteil, mehr Auflösung und Ausbaubarkeit nach oben.

Wer unbedingt auch einmal ein lichtschwaches Kompaktzoom mit katastrophaler Auflösung auf mft machen will, und dabei auf Ausstattung wie Sucher/Blitzschuh und anderes verzichten, damits auch wirklich kompakt wird, wird ein seltener Vogel sein.
Öfter wird zum System mit breiteren Möglichkeiten für die Zukunft gegriffen, weil eine Edelkompakte dazu praktischer ist.

Der Croptelevorteil fällt mit den hochauflösenden KBsensoren weg, sodass es eines Tages für die kleinen Sensoren eng wird.
Freilich, wenns um ein paar Euro, mm oder Gramm geht, wird noch eine Zeit lang um die paar Kunden gerauft.
Danach wirds ruhig und die Epoche der Sensoren zwischen Handy und KB geht zu Ende, weils keine Verwendung mehr dafür gibt.

Natürlich kann durch Uninformiertheit in Verbindung mit Desinformation, aber auch durch zögern der KB Hersteller, zunächst noch ein Zwischenhoch der Kleinen zu verzeichnen sein, aber längerfristig gibt es nach erkennen der dadurch erlebten Einschränkungen, die Gegenbewegung zu KB hin.
Mit jeder verkauften mft, wird längerfristig sozusagen KB gefördert.

Das ist wie bei der Unzufriedenheit mit den Handys bei wenig Licht.

Somit würde es mich nicht wundern, würde sich Olympus Zukunftsfit machen und KB andenken, immerhin könnten Sie bei spiegellos viel Erfahrung einbringen und in diesem Segment stark sein.
Für den Erfolg wäre es zwar förderlich, gleich zu Beginn genügend native Objektive anzubieten, wobei ich nicht einschätzen kann, inwieweit Freunde des adaptierens darauf ansprächen.

Man nehme einen Kleinbildsensor und fräse ein größeres Bajonett, fertig ist der KB Body von Olympus.
Ich denke, es würde reichen, den Lehrbub im 3. Lehrjahr das an einem Nachmittag erledigen zu lassen, damit die Kosten gering bleiben.

Freilich müsste Olympus sich was einfallen lassen, warum KB Thema ist. Aber das wäre im Sinn, normalerweise brauchts das nicht, aber sie wollen auch für die was anbieten, die darin für sich einen Vorteil sehen, blabla, oder so ähnlich hinzubiegen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
@LIMALI:

Ja das ist die Frage - und die ist sehr schwer zu beantworten. Auch ich hatte da schon "unterschiedliche" Meinungen zu. EIGENTLICH ist es gerade in der Elektronikbranche ja so das eine permanente Miniaturisierung die Regel ist.

Die Fotobranche ist da aber anders. Zum einen sehen wir das die Gehäuse der Kameras - respektive der Spiegellosen Spitzenmodelle in letzter Zeit wieder tendenziell größer wurden. Also irgendwas an der KleinKlein Ergonomie kann da nicht immer passen.

Des weiteren ist es physikalischer Fakt das wenn ich mit lichtstarken Objektiven arbeiten will, diese i.d.R. sowieso relativ groß und schwer sind. Selbst beim mFT Format ist das noch so - klar nicht so wie bei KB - aber trotzdem - das 12-40 er z.B. ist nicht gerade ein Superleichtgewicht. Passt aber wiederum zum Body der E-M1.

Jedenfalls ist die Frage wie es da nun zukünftig bestellt ist um die Formate. Die Historie spricht für 35 mm - und mit hochauflösenden Sensoren kann ich wie du schon sagst croppen bis der Arzt kommt.

Wäre eben die Historie nicht der Objektivrechnungen an 35 mm gemessen dann hätte ich APS-C als neues "Standardformat" gesehen. Verbreitungstechnisch ist es das ja sogar bislang.

Aber offensichtlich sehen die Hersteller Canon und Nikon das selber eben anders und doktrinieren dieses "Vollformat" mehr und mehr auf - eben auch unter dem Hinweis des elektronischen Croppens.

Daher denke ich wird das (leider) wohl mehr und mehr zum Standard werden - das liegt aber eben auch daran das die immer wieder zitierten Smartphones und Edelkompakten derart leistungsfähig werden das eben die "Systemkamera" wieder mehr und mehr etwas "Spezielles" wird.

Ich denke Fuji wird eine spiegellose MF bringen - so sicher wie das Amen in der Kirche. Pentax wird auch 35 mm machen - wie Canon und Nikon. Leica 35 mm - Sigma falls die noch einen Successor für die SD1 liefern wohl weiter APS-C - wobei das Bajonett und die Bodies sind auch KB tauglich - die Sigma Objektive sowieso welche für KB auch an Canon und Nikon gerechnet sind. Von daher würde ich da einen KB Foveon auch nicht ausschließen - spielt aber im Endeffekt sowieso nur unter "ferner liefen"!

Bleibt nach Ausscheiden von Samsung die mFT Ecke übrig die unter den als "relevant" zu betrachtenden Systemen keinen größeren Sensor als FT einsetzen. Und auch ich habe da so meine Bauchschmerzen.

Dabei ist die Frage weniger ob das alles "Sinn" macht mit den Sensoren im Bereich 35 mm. Wie gesagt - die Frage ist immer wie der Fotozug funktioniert. Realistisch betrachtet ist das FT Format eigentlich vollkommen ausreichend für die weitaus meisten Spielarten der Fotografie...aber ich habe mittlerweile kapiert das es hier mit der reinen Rationalität doch schon etwas weiter hin ist! :evil:

Viele Grüße G.
 
Na ja, ich bin wirklich kein Freund des Schleppens. Doch eine OM-D E-5 / MK II ist für mich persönlich von der Größe, Bedienbarkeit eine Zumutung, ohne den Batteriehandgriff ist sie für mich unbrauchbar.
Wenn ich dieses Griffsystem dran schnallen muß, damit sie in Punkto Bedienbarkeit für mich akzeptabel ist, dann ist es aus mit kompakt.
Immer eine Frage des Standpunkts. Für mich ist die E-M5 (I + II) ein 'Ich bin drei Kameras'-Gerät. Eine sehr ergonomische Kamera, die man, falls benötigt, durch das Abmontieren von Teilen des modularen Griffsystems in eine sehr kompakte Kamera verwandeln kann. Die dann natürlich nicht mehr so ergonomisch ist. Aber abends im Theater oder auf der Party wirst Du die Kamera wohl kaum mit dem 40-150 Pro verwenden wollen. Und wenn doch, schraubst Du den Griff halt wieder dran. So what?
Der punkt ist: Es wird nichts drangeschraubt sondern abgenommen, wenn man bei gewissen Anlässen zugunsten von Kompaktheit auf Ergonomie zu verzichten bereit ist.




Die lichtstarken Optiken die angekündigt wurden, werden nicht bzw. kaum kompakter sein, als vergleichbare Objektive für KB. Von den Preisen für die Dingers ganz zu schweigen, denn auch die werden kaum geringer sein, als die Preise für vergleichbare KB - Objektive.
Was zu beweisen wäre: Kleinerer Sensor plus 4:3-Format ergibt einen deutlich kleineren auszuleuchtenden Bildkreis. Und kosten werden die Objektive eine Stange Geld - genau wie die Top-Objektive bei jedem anderen Hersteller. Und bestimmt deutlich weniger als optisch ebenso gute KB-Objektive. Und kaufen muss sie auch niemand. Ich hab' mir auch nie ein TopPro gekauft. Außer mal kurzfristig das 150 2.0.

Es gibt sie ja teilweise schon, und dieser Trend wird sich verstärken. Die KB - Kameras mit wahlweisem Cropfaktor.
Ja klar: Die Dinger verkaufen sich von Jahr zu Jahr schlechter. Verständlich, dass die Hersteller sich da an jeden Strohhalm klammern. Nur warum soll man sich ein Okolyten-System anschaffen und auf der Sack- oder Schubkarre hinter oder vor sich karren, wenn man dann doch im Crop fotografiert. Keine Ahnung, was das sollen soll.

Der Zeitpunkt kommt, da wird auch die Weide des mFT - Formats weitestgehend abgegrast sein. Wer als nicht zusieht, das er neue grüne, saftige Weidegründe findet. Der zieht am Ende die A....karte.
Also, um bei Deinen Bild zu bleiben, habe ich eher den Eindruck, dass den Rindern auf der 'KB Ranch' nicht nur Wasser und Futter ausgehen, sondern dass der Boss immer mehr Land an den µFT Corral verkaufen muss, weil ihm das nicht vorhandene Wasser bis zum Halse steht.

Mit welchen Gimmicks will man denn massenweise Kunden hinter dem Ofen vorlocken. Wenn die mit der heutigen Bildqualität, welche ihre bereits vorhandene Kamera liefert, mehr als zufrieden sind.[7QUOTE]
Interessant, das jetzt gerade Du das fragst. Meinst Du, fünf bis zehn Kilo mehr in der Tasche sind ein Kaufanreiz? Kann ich mir nicht vorstellen.
Abgesehen davon gibt es immmer wieder interessante innovationen wie beispielsweise Oly HighRes-Mode, mit dem man - wie auf DPReview gezeigt wurde, Bilder von der Qualität einer Pentax 645 schießen kann. Und bei der E-M1 MKII wird das auch freihand funktionieren. Dazu so nette Gimmicks wie Live Boos, Live Composite, Keystone oder - weltwei einzigartig in System-Kameras mit oder ohne Spiegel - on-board Focus Stacking. Warum also einem Multi-MP-KB-Okolyten rumschleppen. Wer den Status nicht braucht, kann darauf in Zukunft dankend verzichten.

Mir ist es relativ egal, ob Olympus eine spiegellose KB - Kamera bringen wird. Wenn nicht macht halt ein anderer Hersteller den Umsatz.
Wenn Du Umsatz durch Pleite ersetzt, könnte ich dieser Aussage zustimmen. Und ich hoffe inständig, dass Toshi Terada und seine Truppe das genauso sehen.

Da wundert es mich schon, das mFT bei den Systemkameras nicht mindestens schon einen Marktanteil von 50% hat.
Wird sicherlich nicht mehr lange dauern, wenn Sony den APS-C-Zweig für den E-Mount weiter so vernachlässigt.

Insgesamt betrachtet ist mFT doch genauso eine Nische wie KB-Kameras, vielleicht minimal größer, weil die Kameras durchweg billiger sind, aber sonst.
Also A) stimmt das so eh nicht und B) gibt eseinen deutlichen Unterschied: µFT bewegt sich aus der Nische heraus und KB immer tiefer hinein. Irgendwann spielen sie dann die Gallier auf dem Kamera-Markt.

Das stimmt schon, aber diese beiden Kameras waren die Ausnahmen. Die analogen OMs waren superkompakt auch auch die E-1 war deutlich kleiner als ihre Konkurrenten. Leider hat sich Oly bei der E-3 / E-5 aufgrund mangenden Erfolgs dazu verleiten lassen, Canon zu kopieren. Doch auch zu der Zeit gab es mit der E-5xx und der E-6xx hervoragend ausgestattete kompakte Olympus DSLRs. Und mit den OM-Ds ist man halt wieder komplett zur alten Philosophie zurückgekehrt.

Das Problem wird, dass mit KB spiegellos, äquivalente KB Kombis ähnlich groß/schwer wie lichtstärkeres mFT gebaut werden kann, sodass, so ein Hersteller es will, höherpreisiges mFT obsolet für denjenigen wird, der ein Mindestmaß an Lichtstärke seiner Kombi voraussetzt.
Vorteil, mehr Auflösung und Ausbaubarkeit nach oben.
Mehr Auflösung ist schon mal falsch, denn das hängt nicht vom Sensorformat sondern vom verbauten Sensor ab. Wer weiß ob nicht (bitte nicht!!!) schon in wenigen Monaten eine µFT-Kamera mit 33 MP-Sensor auf den Markt kommt. Und dann hätten wir da noch den HighRes-Modus, der schon bei der E-M1 MKII freihand nutzbar sein soll und dem Vernehmen nach bereits in der PEN F 50-MP-Bilder produziert. Ja wo ist sie denn, die höhere Auflösung? Und was möchtest Du mit mit der Ausbaubarkeit nach oben mitteilen?

Wer unbedingt auch einmal ein lichtschwaches Kompaktzoom mit katastrophaler Auflösung auf mft machen will, und dabei auf Ausstattung wie Sucher/Blitzschuh und anderes verzichten, damits auch wirklich kompakt wird, wird ein seltener Vogel sein.
Und Du redest immer von Desinformation...

Der Croptelevorteil fällt mit den hochauflösenden KBsensoren weg, sodass es eines Tages für die kleinen Sensoren eng wird.
Freilich, wenns um ein paar Euro, mm oder Gramm geht, wird noch eine Zeit lang um die paar Kunden gerauft.
Danach wirds ruhig und die Epoche der Sensoren zwischen Handy und KB geht zu Ende, weils keine Verwendung mehr dafür gibt.
Also aktuell sieht es eher so aus, als solle es für die größeren Sensoren eng werden - weil es keine Verwendung mehr für sie gibt. Du musst deine Glaskugel mal zur Inspektion bringen,


Freilich müsste Olympus sich was einfallen lassen, warum KB Thema ist. Aber das wäre im Sinn, normalerweise brauchts das nicht, aber sie wollen auch für die was anbieten, die darin für sich einen Vorteil sehen, blabla, oder so ähnlich hinzubiegen.....

Man nehme eine µFT mit HighRes-Modus (ich möhte gar nicht wissen, wie viele MPs das werden wenn die Kamera - wie ich befürchte - mit einem Sensor mit 24 oder mehr MP ausgestattet ist) und wird sich bei jedem Einsatz fragen, warum man eigentlich sio viele Jahre diesen schweren Krempel mit sich herungeschleppt hat.
Klar kann man sich KB auch in Zukunft schönreden, brauchen tut das aber eigentlich niemand mehr. Es sei den als Statussymol fürs eigene Ego.
 
Und ewig grüßt das Murmeltier...
Langsam ist es so, das einem sowohl mFT als auch "Vollformat" verleidet ist, weil man sich weder mit den einen, noch mit den anderen "Fans", die in jedem halbwegs hinbiegbaren Thread den immergleichen Salbader loslassen, in den Sandkasten setzen will. :mad:

Dabei ist das Thema Sensorgröße eigentlich sehr interessant, wahrscheinlich auch für Olympus, da es schlicht und ergreifend für den anspruchsvollen Amateurmarkt zunehmend um Abgrenzung zu den immer besser werdenden Smartphones und Kompakten gehen dürfte. Das kann auch einfach nur Marketinggründe haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DonParrot
Ich verstehe Dich als jemand der in mft investiert hat gut, daher auch Dein festhalten an Ausdrücken wie schweren Krempel und Deine Verweigerung der Tatsache gegenüber, dass KB üblicherweise höhere Auflösung über lässt.
Auch dass Du Dich in der Vergangenheit verweigert hast, den diesbezüglichen Beweis links was äquivalente Baugrößen und Auflösungen betrifft, zu folgen. Auch den Unsinn mit weniger Dynamik von größeren Sensoren,etc....
Alle Spinnereien, die manche mftler je geboren haben.

Das Zeitfenster, in dem ich Dir immer wieder einmal Links rausgesucht habe hat sich geschlossen und Du musst in Deinem Denken gefangen bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ewig grüßt das Murmeltier...
Langsam ist es so, das einem sowohl mFT als auch "Vollformat" verleidet ist, weil man sich weder mit den einen, noch mit den anderen "Fans", die in jedem halbwegs hinbiegbaren Thread den immergleichen Salbader loslassen, in den Sandkasten setzen will. :mad:

Dabei ist das Thema Sensorgröße eigentlich sehr interessant, wahrscheinlich auch für Olympus, da es schlicht und ergreifend für den anspruchsvollen Amateurmarkt zunehmend um Abgrenzung zu den immer besser werdenden Smartphones und Kompakten gehen dürfte. Das kann auch einfach nur Marketinggründe haben.

Ich kann das gerne nochmal erklären: Oly Imaging geht es endlich wieder halbwegs gut, weil sie in den vergangene Jahren viel anders und richtig gemacht haben.
Die These, sie sollten nun zig Millionen investieren, um wieder das zu machen, was alle anderen machen - und das in einem starke schrumpfenden Sektor - ist einfach durch nichts sachlich zu begründen. Für KB sprechen einzig die geringere Schärfentiefe - in meineh Augen ein Nachteil, aber das mag jeder sehen wie er will - und das bessere Rauschverhalten bei höheren ISO's. Wobei sich das von Sensorgenerattion zu Sensorgeneration immer weiter in nur noch theoretisch relevante Bereiche bewegt. Bei CaNikon sind die KB-Verkäufe trotz der Volks-KBs massiv eingebrochen.
Warum um alles un der Welt sollte sich Olympus auf ein derartiges Abenteuer einlassen. Geld ist damit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keins zu verdienen.
 
Warum um alles un der Welt sollte sich Olympus auf ein derartiges Abenteuer einlassen. Geld ist damit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keins zu verdienen.

Um den Markt derjenigen zu erreichen und abzugrenzen, für die Fotografie ein Hobby mit Lern- und Investitionskurve ist. Dazu gehören nunmal auch technische Daten - die ultrahohen ISO und Dynamikwerte, die in Foren wie diesem als zeitgemäß unverzichtbar dargestellt werden, sind bei 95% aller Aufnahmen auch "nur" Theorie. Ich wiederhole auch gern: wenn immer bessere Smartphones und Kompakte mit 1"-Sensoren den riesigen Markt der (nicht despektierlich gemeint!) Knipser abgrasen, müssen die Hersteller von ernsthaftem Fotogerät Abgrenzung schaffen. Und das in Zukunft sicher noch mehr als jetzt. Wenn die Sensorgröße einen signifikanten Marketingvorteil bringt, wird Oly diesen Weg eventuell gehen. Ob es technisch notwedig ist oder nicht ist dann eher zweitrangig.
 
@DonParrot
Ich verstehe Dich als jemand der in mft investiert hat gut, daher auch Dein festhalten an Ausdrücken wie schweren Krempel und Deine Verweigerung der Tatsache gegenüber, dass KB üblicherweise höhere Auflösung über lässt.
Äh, inwiefern. Wenn ich mich nicht irre, hatten bei Erscheinen der E-M5 MKI die KB-Kameras von CaNikom auch nicht mehr als 16 MP.
Würde Sony jetzt für Pana oder Oly einen Sensor mit der Auflösung des 1"-20-MP-Sensors der FZ1000 herausbringen, wären wir auch bei 33 oder noch mehr MP. Die Frage ist doch, wer das wirklich braucht. Das sind doch nur Quartettwerte. Und wenn der HighRes-Modus erstmal freihand nutzbar ist und eine µFT-Kamera vielleicht tatsächlich 33 MP haben sollte, könnte man damit 82,5 MP-Bilder produzieren. Ich bezweifle, dass Irgendjemand irgendwann und irgendwo noch mehr Auflösung brauchen wird. ICH brauche nicht mal 20 Prozent davon, um erstklassige A1-Bilder drucken zu lassen.


Auch dass Du Dich in der Vergangenheit verweigert hast, den diesbezüglichen Beweis links was äquivalente Baugrößen und Auflösungen betrifft, zu folgen. Auch den Unsinn mit weniger Dynamik von größeren Sensoren,etc....
Alle Spinnereien, die manche mftler je geboren haben.
Wir können uns hier gerne streiten bis zum St Nimmerleinstag, aber bleib bitte bei den Fakten. Das einzige, was ich zum Thema Dynamik gesagt haben könnte ist, das der Soyn-Sensor der E-M5 MKI zum Zeitpunkt des Erscheinens der Kamera vielen APS-C-Kameras und einige KBs im Bereich der Dynamik paroli bieten konnte. Das war's dann aber auch schon.

Das Zeitfenster, in dem ich Dir immer wieder einmal Links rausgesucht habe hat sich geschlossen und Du musst in Deinem Denken gefangen bleiben.
Versprochen?
 
Um den Markt derjenigen zu erreichen und abzugrenzen, für die Fotografie ein Hobby mit Lern- und Investitionskurve ist. Dazu gehören nunmal auch technische Daten - die ultrahohen ISO und Dynamikwerte, die in Foren wie diesem als zeitgemäß unverzichtbar dargestellt werden, sind bei 95% aller Aufnahmen auch "nur" Theorie. Ich wiederhole auch gern: wenn immer bessere Smartphones und Kompakte mit 1"-Sensoren den riesigen Markt der (nicht despektierlich gemeint!) Knipser abgrasen, müssen die Hersteller von ernsthaftem Fotogerät Abgrenzung schaffen. Und das in Zukunft sicher noch mehr als jetzt. Wenn die Sensorgröße einen signifikanten Marketingvorteil bringt, wird Oly diesen Weg eventuell gehen. Ob es technisch notwedig ist oder nicht ist dann eher zweitrangig.

Ich vertrete da eine andere Ansicht. Den Hauptunterschied machen die Objektive. Und ich habe ganz arge Zweifel, dass ein relativ junger Mensch, dem sein Handy und auch eine Bridge nicht mehr reichen, bereit ist, sich statt eines relativ leichen und kompakten Equipments ein KB-System anschaffen wird/will. So wie ich das sehe, sind µFT und Nikon One - falls die endlich mal ernst machen und marktveträgliche Preise aufrufen - die Systeme, zu denen die Smarthone-Generation aufsteigen wird. Diese Systeme sind wenigstens noch halbwegs portabel und mit Pancake-Zooms je nach Kamera sogar noch taschentauglich. KB ist für die Generation ungefähr so weit entfernt wie 'ne durstige amerikanische V8-Limousine aus den '50ern als Alltagsauto.
 
KB ist für die Generation ungefähr so weit entfernt wie 'ne durstige amerikanische V8-Limousine aus den '50ern als Alltagsauto.

Deutschland fährt seine Kinder mit 400 Ps. SUV's in den Großstadtkindergarten.
Die meisten Autofans finden, dass ein AMG E-63 mehr Zukunft repräsentiert als ein Renault Twizzy. (Fälschlicherweise. ;) )
Ich fürchte, Du siehst Kameranutzer zu vernunftbetont. Portabilität ist praktisch, aber nicht sexy. Die einen füllen Cargohose oder Handtasche mit riesigen Smartphones und/oder Tablets, die anderen mit einer OMD E-M1/GH-4 plus Zubehör. Überschätze mal nicht den Schritt von dort zu einer Nikon D750 oder Vollformat-Oly. Wenn der Trend schiebt, macht man das.
P.s. Es gab Zeiten, da konnte kaum jemand seine Kamera ohne Batteriegriff krampffrei halten. :D Das hat mehr mit Trends/Mode zu tun, als manche Pragmatiker das sehen wollen.
 
Deutschland fährt seine Kinder mit 400 Ps. SUV's in den Großstadtkindergarten.
Die meisten Autofans finden, dass ein AMG E-63 mehr Zukunft repräsentiert als ein Renault Twizzy. (Fälschlicherweise. ;) )
Ich fürchte, Du siehst Kameranutzer zu vernunftbetont. Portabilität ist praktisch, aber nicht sexy. Die einen füllen Cargohose oder Handtasche mit riesigen Smartphones und/oder Tablets, die anderen mit einer OMD E-M1/GH-4 plus Zubehör. Überschätze mal nicht den Schritt von dort zu einer Nikon D750 oder Vollformat-Oly. Wenn der Trend schiebt, macht man das.
P.s. Es gab Zeiten, da konnte kaum jemand seine Kamera ohne Batteriegriff krampffrei halten. :D Das hat mehr mit Trends/Mode zu tun, als manche Pragmatiker das sehen wollen.

Da bleibt wohl nix als abwarten.
Aber überleg mal, wie klein die Handys bereits geworden waren, bevor das Smartphone kam. Und Apple & Co kommen uns mit diesen albernen Internet-Uhren, auf denen nix zu erkennen ist.
Doch wie gesagt: Only time will tell.
 
Das Problem wird, dass mit KB spiegellos, äquivalente KB Kombis ähnlich groß/schwer wie lichtstärkeres mFT gebaut werden kann, sodass, so ein Hersteller es will, höherpreisiges mFT obsolet für denjenigen wird, der ein Mindestmaß an Lichtstärke seiner Kombi voraussetzt.
Vorteil, mehr Auflösung und Ausbaubarkeit nach oben.

Bei Kameras ist dies richtig (da nimmtr der Sensor nun mal nur einen winzigen Bruchteil des Platzes ein und der Rest kann identisch sein), bei Optiken ist das bisher nicht passiert und wird auch in Zukunft nicht passieren, von ganz wenigen Objketivausnahmen abgesehen.

Ein 600/8 wird immer länger sein als ein 300/4, ein 100/4 2:1 Makro immer länger als ein 50/2 1:1 Makro und zu einem 7-14/4 oder 40-150/4-5,6 wird man kein äquivalentes 14-28/8 und 80-300/8-11 bauen.

In anderen Bereichen sieht der Größenvergleich für KB besser aus, z.B. 35/2,0 vs 17,5/1,0, aber hier sind die FT Optiken schli8chtwge klein genug, wenn man auf maximale Lichtstärke / Äquivalenz verzichtet, während bei KB die besonders kleine, lichtschächere aber trotzdem sehr gute Optiken im Portfolio meist fehlen.

Der Croptelevorteil fällt mit den hochauflösenden KBsensoren weg, sodass es eines Tages für die kleinen Sensoren eng wird.

Ich halte es für wahrscheinlicher, dass wir einen 50MP 4/3" Sensor sehe statt einem 20MP Kleinbild Sensor, aber drauf wetten würd ich nicht.

Danach wirds ruhig und die Epoche der Sensoren zwischen Handy und KB geht zu Ende, weils keine Verwendung mehr dafür gibt.

Genau so wie früher bei Film nur Kompaktknipsen und Großformatkameras überlebt haben.


Man nehme einen Kleinbildsensor und fräse ein größeres Bajonett, fertig ist der KB Body von Olympus.
Ich denke, es würde reichen, den Lehrbub im 3. Lehrjahr das an einem Nachmittag erledigen zu lassen, damit die Kosten gering bleiben.
.....


Dann machs Dir doch selber?

mfG
 
Dabei ist das Thema Sensorgröße eigentlich sehr interessant, wahrscheinlich auch für Olympus, da es schlicht und ergreifend für den anspruchsvollen Amateurmarkt zunehmend um Abgrenzung zu den immer besser werdenden Smartphones und Kompakten gehen dürfte. Das kann auch einfach nur Marketinggründe haben.

Was ihr immer für seltsame Ängste und Phantasien habt.

Schau Dir eine mFT Systemkamera an und dann schau Dir ein Smartphone an und dann sag mir nochmal, dass das eine das andere jemals wird ersetzen können.

Wem das Smartphone zum Fotografieren reicht, dem wird es reichen, da ist es vollkommen irrelevant, ob Olympus in seiner Kamera einen 4/3" oder einen Kleinbildsensor verbaut.

mfG
 
Deutschland fährt seine Kinder mit 400 Ps. SUV's in den Großstadtkindergarten.

Das mag Dir so vorkommen, genauso wie in Deiner Welt alle Leute nach Kleinbildkameras streben.

In der Wirklichkeit hingegen bringen die meisten Leute die Kinder, wenn überhaupt, mit dem VW Golf zum Kindergarten.

Und wenn ich mir meinen Freundeskreis so durch den Kopf gehen lasse dann haben dort 90% keine Systemkamera/DSLR und der Rest hat eben eine mit "kleinem" Sensor. Mir fällt spontan grad kein einziger ein, der eine Digitalkamera mit Kleinbildsensor hätte, auch die, die sich für den neuen Nachwuchs eine gute Kamera kaufen greifen zu irgendeinem Modell in der 300-500 Euro Klasse.

Ich bezweifle, dass das in 10 Jahren anders sein wird.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag Dir so vorkommen, genauso wie in Deiner Welt alle Leute nach Kleinbildkameras streben.

Was weißt Du von meiner Welt? :confused:

Ich habe lediglich mit Überspitzung gearbeitet. Ich dachte, das ist OK in einem Forum, das seine gesamte Dynamik durch die Überspitzung von Marginalien schöpft. ;)

Schau Dir eine mFT Systemkamera an und dann schau Dir ein Smartphone an und dann sag mir nochmal, dass das eine das andere jemals wird ersetzen können.

Weißt Du denn etwa, wieviele DSLR in der Schublade liegen, weil den Leuten ihr Smartphone reicht? Hättest Du vor ein paar Jahren gedacht, dass das "Handy" eine Oly C5050 mit f1,8er Linse ersetzt?
Es geht in der Zukunft bestimmt nicht primär darum, x-beliebige Smartphoneknipser auf eine Systemkamera zu heben, sondern den Kreis zahlungswilliger Hobbyisten und ergebnisorientierter Amateure als Kunden zu pflegen und auszubauen.
Dass das - neben der pemanenten Erhöhung von ISO und anderen Zahlenwerten - auch mit der vermarktbaren Erhöhung der Sensorfläche einhergehen kann, wird wohl kaum jemand ernsthaft bezweifeln.
Im Übrigen benutze ich selbst noch nicht mal Vollformat. Sondern am liebsten einen völlig veralteten CCD im APS-C Format.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was weißt Du von meiner Welt? :confused:

Ich habe lediglich mit Überspitzung gearbeitet. Ich dachte, das ist OK in einem Forum, das seine gesamte Dynamik durch die Überspitzung von Marginalien schöpft. ;)



Weißt Du denn etwa, wieviele DSLR in der Schublade liegen, weil den Leuten ihr Smartphone reicht? Hättest Du vor ein paar Jahren gedacht, dass das "Handy" eine Oly C5050 mit f1,8er Linse ersetzt?
Es geht in der Zukunft bestimmt nicht primär darum, x-beliebige Smartphoneknipser auf eine Systemkamera zu heben, sondern den Kreis zahlungswilliger Hobbyisten und ergebnisorientierter Amateure als Kunden zu pflegen und auszubauen.
Dass das - neben der pemanenten Erhöhung von ISO und anderen Zahlenwerten - auch mit der vermarktbaren Erhöhung der Sensorfläche einhergehen kann, wird wohl kaum jemand ernsthaft bezweifeln.
Doch, ich bezweifle Letzteres ganz stark
Aber wie wir uns schon geeinigt habe: Wir werden es wohl einfach abwarten müssen.
 
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