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Olympus: OMD E-M1X (mFT)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Potentiale/Vorteile beim kleinen mft-Sensor sehe ich:

Global shutter oder sehr schneller elektronischer Verschluss (ggf. fürs Blitzen geeignet)

Stabilisierung/Fokus-Stacking aus der Hand/High-Resolution-Stacking

"Aufhübschung" der Bilder durch "künstliche Intelligenz", d.h. Bild"manipulation" um z.B. die Schärfentiefe künstlich zu reduzieren

Geschwindigkeit beim AF, Serienbild etc.

Generell:
Möglichkeiten je Pixel Sättigungskurven aufzuzeichnen, d.h. ich kann ein Bild komplett überbelichten und später in der Nachbearbeitung entsprechend für jeden Pixel/Bereich die optimale Belichtung auslesen

AF-Tracking/Augen-AF etc. durch schnelle Sensor-Auslesezeiten optimieren

Auf jeden Fall hätte ein großer Body viel Platz für die notwendige Rechenpower/Kühlung/Stromversorgung
 
Wenn die 'super olympus' aehnliche BQ abliefert wie die X-T3 und nicht viel mehr als 2000 USD kosten wird, dann werde ich zu m4/3 wechseln.

Da haben wirs wieder. Genau diese Einschränkung bricht Olympus aber nochmal irgendwann das Genick. Sie benötigen anscheinend immer Top-Sensor-Entwicklung (by the way - wer soll den Sensor und für welchen Preis liefern?) und tolle Zusatz-Features, damit sie attraktiv werden.

Und der Preis darf aber nicht weit über einer vergleichsweise harmlos ausgestatteten Fuji X-T3 liegen. So wird das nichts. Wenn mFT nicht attraktiv genug ist, mit tollen Features höhere Preise aufrufen zu können wie die Einstiegs-KB-Riege A7III, Z6, EOS R, werden sie auf lange Sicht den kürzeren ziehen.
 
Da haben wirs wieder. Genau diese Einschränkung bricht Olympus aber nochmal irgendwann das Genick. Sie benötigen anscheinend immer Top-Sensor-Entwicklung (by the way - wer soll den Sensor und für welchen Preis liefern?) und tolle Zusatz-Features, damit sie attraktiv werden.

Und der Preis darf aber nicht weit über einer vergleichsweise harmlos ausgestatteten Fuji X-T3 liegen. So wird das nichts. Wenn mFT nicht attraktiv genug ist, mit tollen Features höhere Preise aufrufen zu können wie die Einstiegs-KB-Riege A7III, Z6, EOS R, werden sie auf lange Sicht den kürzeren ziehen.

Ich habe eher das Gefühl, daß Olympus eine (meiner Meinung nach) völlig verfehlte Produktpolitik das Genick bricht. Anstatt die doch etwas in die Jahre gekommenen Consumer-Modelle (em10 / em5) mal wirklich zu aktualisieren, werden immer teurere Profi-Modelle rausgebracht. Der Haken daran ist halt nur, daß kaum ein Profifotograf wirklich mFT verwendet.

Ich habe mir vor ein paar Jahren eine e-m5 als Ergänzung zu meiner DSLR gekauft, weil ich eine kleinere / leichtere Kamera zum Wandern / für den Urlaub haben wollte. Das ist meiner Meinung nach genau der Bereich wo mFT punktet. Statt sich auf die Stärke von mFT zu konzentrieren, werden immer größere, schwerere und teurere Kameras / Objektive rausgebraucht. Eine E-M1 II + 12-40/2.8 ist kaum kleiner / leichter als eine Z6 + 24-70/4. Wenn man den Tele-Bereich mal aussen vor läßt stellt sich mir heute wirklich die Frage ob man mit ner A7 oder ner Z6 nicht einfach besser dran ist.

Ich mache heute ~80% meiner Fotos mit mFT, hab aber auch ne DSLR für Wildlife. In der Zwischenzeit bin ich mir wirklich nicht mehr sicher ob ich nicht irgendwann meine mFT Ausrüstung verkaufe und durch ne Z6 ersetze (wenn die mal einigermaßen günstig zu haben ist). Klar, ein paar Hardcore Olympusfans freuen sich sicher über ne > 2000 Euro Highend Kamera oberhalb der E-M1 II, aber so langsam verliert Olympus halt die anderen Kunden. Nur meine persönliche Meinung.
 
Ja, das ist halt so ein Problem in den Köpfen vieler Kunden. Viele denken halt, Bildqualität ist das wichtigste bei einem Kamera-System.

Dafür, Katzen auf dem Wohnzimmersofa zu fotografieren und hinterher im Forum oder bei Instagram hochzuladen braucht es halt keine KB-DSLR oder -DSLM.

Aber daheim am 27"-Zoller muss halt jedes einzelne Haar im Tierfell auch noch bei ISO 12.800 erkennbar sein.

Das Katzenfoto (die Backsteinmauer, der Strommast, das "Portrait" von Tante Hilde etc.) wird dadurch keinen Deut besser oder interessanter und kein Mensch will sich das jemals angucken müssen. Dafür ist es halt das technisch beste Ergebnis, was man unter exakt diesen Bedingungen auf die Speicherkarte bannen kann.

Mir und vielen anderen mFT-Nutzern sind halt andere Dinge wichtiger, aber bei einigen Usern hier im Forum geht die Tendenz ja nun leider deutlich in die andere Richtung. Jeder, wie er mag, aber natürlich wird das irgendwann zum Problem für Hersteller die für genau diesen Zweck keine Alternative anbieten.

Edit: war als Antwort an WL1860 gedacht, hab nur zu lange zum Tippen gebraucht und zwischenzeitlich sind andere Beiträge zwischen gerutscht. @Michael, wollte deine Art der Fotografie damit nicht diskreditieren (nicht, dass Du das auf Dich beziehst).
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines ist aber klar: wenn Olympus (nach all dem grossen getue) nicht etwas bahnbrechendes auf den markt bringt, werden sehr viele das interesse an m4/3 verlieren und sich andersweitig (X-T3, A7 Z6/7) umschauen.
Wa<s für ein Getue? Ein paar Gerüchte auf 'ner Rumours-Website?
Und warum sollten die Leute das Interesse4 and µFT verlieren. Schlimmstenfalls ist die Zahl der Neu-User begrenzt - obwohl ich auch das bezweifle. Aber die Leute, die aktuell mit µFT fotografieren, haben sich ganz bewusst dafür entschieden und werden nicht umsteigen, weil irgendjemand für mehr geld schlechter ausgestattete KB- oder APS-C-Kamerass anbietet.

Hatte mir die Em-1 MI gekauft und habe mich in die Pro-Linsen verliebt, aber leider war die BQ der EM-1 nicht besser als die meiner D90. Deswegen wurde sie wieder verkauft.
:eek::eek::lol::eek::eek:]

Yeppp, die Neue scheint wirklich mit integriertem Batteriegriff zu kommen: 146.765mm hoch---ca. 1cm weniger als bspw. Nikon D5...Was sich damit auf jeden Fall ändern wird, ist der Akku...in jeglicher Hinsicht...:cool:

https://www.43rumors.com/ft5-confirmed-olympus-registered-a-new-omd-model-with-built-in-grip/

In dem "Gewand", erwarte ich dann auch >=3K€

Gruselig.
Stattdessen sollten sie die Cam lieber als 'Ich-Bin-Drei-Kameras'-Modell anbieten wie die Ur-EM-5. Habe ich schon an E-M1 und E-M1 MKII vermisst. Da hat man so ein großartiges Konzept und lässt es einfach sterben. Unglaublich.
 
Ich habe eher das Gefühl, daß Olympus eine (meiner Meinung nach) völlig verfehlte Produktpolitik das Genick bricht...

Statt sich auf die Stärke von mFT zu konzentrieren, werden immer größere, schwerere und teurere Kameras / Objektive rausgebraucht. Eine E-M1 II + 12-40/2.8 ist kaum kleiner / leichter als eine Z6 + 24-70/4. Wenn man den Tele-Bereich mal aussen vor läßt stellt sich mir heute wirklich die Frage ob man mit ner A7 oder ner Z6 nicht einfach besser dran ist...

Sehe ich genauso, sie vergessen die „ganz normalen“ Fotografen...
 
Naja, die meisten mft-Nutzer haben sich a) wegen der kleinen und leichten Kameras b) der umfangreichen Ausstattung (früh Touch etc.) und der kleinen und bezahlbaren Objektive für das System entschieden.

Bei der Ausstattung haben die anderen inzwischen aufgeholt, leicht und klein scheint gerade nicht im Fokus zu stehen und die neuen Objektive werden teuer und riesig um irgendwie im Vergleich zu APS-C oder KB mithalten zu können.

Sehr das sehr ähnlich wie Michael, der klassische mft-Kunde wird vergessen - die Profis/ambitionierten Amateure im hohen Preissegment haben eine immer größere Auswahl an KB-DSLMs zur Auswahl und sind da eher bereit viel Geld auszugeben, als für einen mft-Sensor in was auch immer für einen Backstein verpackt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stattdessen sollten sie die Cam lieber als 'Ich-Bin-Drei-Kameras'-Modell anbieten wie die Ur-EM-5. Habe ich schon an E-M1 und E-M1 MKII vermisst. Da hat man so ein großartiges Konzept und lässt es einfach sterben. Unglaublich.

Aber genau das gibt's doch bei den kleineren Kameras (E-M5en) noch, das ist doch gerade der Gag: Für jeden ist etwas im Portfolio dabei.

Dann gibt es das dicke Schiff mit der E-M1X, eine mittelgroße Variante mit der E-M1 und eine kleine, modulare mit der E-M5. Ist doch total geil dieses Dreigestirn für gehobene Ansprüche. Und diese Ansprüche können alle drei (edit: naja, wir kennen ja erst zwei) übrigens jetzt schon erfüllen.
 
Aber genau das gibt's doch bei den kleineren Kameras (E-M5en) noch, das ist doch gerade der Gag: Für jeden ist etwas im Portfolio dabei.

Außer man will nen halbwegs vernünftigen AF-C oder nen halbwegs aktuellen Sensor. Dann bleibt halt nur noch die e-m1 II. Bei Nikon kann ich mir halt ne D7200 für deutlich unter 1000 Euro neu holen, die beides hat. Die e-m1 II ist sicher ne super Kamera, aber zum Wandern / im Urlaub brauch ich keine 20 Bilder die Sekunde, die e-m5 find ich von der Größe her für mich einfach attraktiver und ich find die e-m1 II für meinen Einsatzzweck (Wandern / Urlaub) einfach zu teuer. Letztendlich ist es halt eine Sport / Action / Wildlife Kamera und das bezahlt man halt. Als Wander / Urlaubs-Kamera ist sie einfach zu teuer. Eine e-m5 III mit dem Sensor der e-m1 II und nem halbwegs brauchbaren AF-C wäre meiner Meinung nach deutlich sinnvoller (jedenfalls für die meisten Fotografen), als ein Modell oberhalb der e-m1 II. Aber wenn ich mir die Neuerungen der e-m10 III so anschaue sehe ich da einfach schwarz...
 
Gruselig....Da hat man so ein großartiges Konzept und lässt es einfach sterben. Unglaublich.

Lieber Don, jetzt komm mal runter...;) das ist doch jetzt erstmal Unsinn! Sie "hauen jetzt mal richtig einen raus" - es sei ihnen zum 100. Geburtstag gegönnt, sei bitte ein lieber Gast auf der Party...hehehe...🥂🍾🎇
Spätestens im Frühjahr wird mindestens eine Cam unterhalb des Flaggschiffes angekündigt werden...Natürlich mit neuen Specs, die von der grossen Schwester stammen - Du kennst doch Oly nicht erst seit gestern...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr das sehr ähnlich wie Michael, der klassische mft-Kunde wird vergessen - die Profis/ambitionierten Amateure im hohen Preissegment haben eine immer größere Auswahl an KB-DSLMs zur Auswahl und sind da eher bereit viel Geld auszugeben, als für einen mft-Sensor in was auch immer für einen Backstein verpackt.
Diese Aussage verstehe ich nicht: Es ist doch alles da, nichts wurde abgekündigt, jeder kann nach seiner Facon selig werden. Kameras für Einsteiger, Fortgeschrittene und ambitionierte Fotografen, Kit-Objektive, preisgünstige Festbrennweiten und auch Highend-Objektive sind verfügbar. Wenn Olympus jetzt ein Modell auf den Markt bringt, das als würdiger Nachfolger der E-5 dienen kann, ist alles rund.

Vergessen wurde niemand.
 
Yeppp, die Neue scheint wirklich mit integriertem Batteriegriff zu kommen: 146.765mm hoch---ca. 1cm weniger als bspw. Nikon D5...Was sich damit auf jeden Fall ändern wird, ist der Akku...in jeglicher Hinsicht...:cool:

https://www.43rumors.com/ft5-confirmed-olympus-registered-a-new-omd-model-with-built-in-grip/

In dem "Gewand", erwarte ich dann auch >=3K€


wie cool ist das denn :confused: Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht :top:

Um ehrlich zu sein, ich hatte sehr lange auf eine solche Kamera von Olympus gewartet. Wenn nun noch eine entsprechende 150-400mm Optik erscheint, dann sind die meisten meiner Wünsche erhöht worden.

Die Frage ist nur, ob Olympus ein solches Top-Modell nur deshalb herausbringt, um auf den derzeitigen KB-Hype eine Antwort zu geben (mit entsprechend hohem Preis) oder ob man sich damit tatsächlich den Umstieg vieler KB-User erhofft, und den Preis im Vergleich zur entsprechenden Leistung extra niedrig hält (also eine Art Nullsummen-Spiel)?

Das (bisher) einzige USP von mFT ist und bleibt ganz klar die Kompaktheit und das Gewicht des Systems inklusiv eines Objektivparks. Dies war auch der Grund, weshalb ich anfangs 2004 ins FT-E-System eingestiegen war.

Aber ist dies USP genug?

KB-Anbieter wie Canon und Nikon werden in Zukunft bestimmt vermehrt Optiken mit PF Technologie anbieten und ebenfalls kompaktere Systeme anbieten.

Olympus hat zusätzlich den IBIS entwickelt, um stativfrei unterwegs sein zu können. Damit erspart man sich nochmals viel Sperrigkeit und Gewicht. Für dieses Problem haben aber auch KB-Hersteller eine Lösung gefunden und entsprechend Kameras mit IBIS herausgebracht (Panasonic S1 und SR1 werden folgen).

Auch wenn Video hier viele nicht interessiert, möchte ich eine Lösung für ein weiteres Problem von sperrigen Systemen ansprechen:
Bei Video werden standardmässig schwere/sperrige Rigs/Schulterstative mit relativ schweren und sperrigen Follow Fokus-Apparaturen eingesetzt.

Nachdem (wenn ich mich nicht irr) die meisten (alle?) Zuikos einen "Focus by wire" verbaut haben, stelle ich mir folgende Frage: was spricht dagegen, wenn Olympus eine kleine Apparatur mit einem Drehgeber entwickeln würde, mit welchem der AF-Antrieb mittels Kabel oder gar mittels Funk in sehr feinen Schritten angesteuert werden könnte? Diese liesse sich z.B. mittels USB ansteuern.

Eine solche Fokus-Apparatur hätte den Nutzen, dass man entsprechende Rigs und Schulterstative nicht nur leichter und kompakter bauen könnte, sondern man könnte den Fokus selbst bei Aufnahmen auf dem Stativ (z.B. bei Selfies :lol:) bis kurz vor dem Auslösen korrigieren. Die Apparatur darf selbstverständlich auch weitere Bedienknöpfe bzw. Funktionen aufweisen. Ein multifunktionales Interface zwischen Mensch und Kamera (von mir aus darf sogar einen kleinen Monitor verbaut haben) wäre für mich einfach genial und würde mir sehr stark entgegen kommen.

Man könnte solche Funktionen vielleicht auch in einem Smartphone-App einbauen, aber ein präziser und sehr fein reagierender Drehgeber für den Fokus bräuchte es trotzdem.
 
….Gruselig.
Stattdessen sollten sie die Cam lieber als 'Ich-Bin-Drei-Kameras'-Modell anbieten wie die Ur-EM-5. Habe ich schon an E-M1 und E-M1 MKII vermisst. Da hat man so ein großartiges Konzept und lässt es einfach sterben. Unglaublich.

Don, ja, dieser Body ist wirklich riesig :eek:.

Aber wenn du den HDL-9 an Deiner E-M1.2 verwendest, macht dann diese Ankündigung wirklich einen solch grossen Unterschied? Du gehörst doch zu den mFT-Usern, die immer wieder auf die Grösse des gesamten Systems (Optiken!) aufmerksam machen. Und daran ändert diese Kamera nicht viel.
 
Entscheidend für das System ist auch nicht das Spitzenmodell. Jetzt schauen Sie halt mal was geht und wieviel die Kunden bereit sind auszugeben. Viel wichtiger wird sein was drunter noch kommt...
 
Lieber Don, jetzt komm mal runter...;) das ist doch jetzt erstmal Unsinn! Sie "hauen jetzt mal richtig einen raus" - es sei ihnen zum 100. Geburtstag gegönnt, sei bitte ein lieber Gast auf der Party...hehehe...🥂🍾🎇
Spätestens im Frühjahr wird mindestens eine Cam unterhalb des Flaggschiffes angekündigt werden...Natürlich mit neuen Specs, die von der grossen Schwester stammen - Du kennst doch Oly nicht erst seit gestern...;)

Dein Wort in des Universums Gehörgang.
Ich bin damals schon reumütig von der E-5 zur minimal kleineren E-30 zurückgekehrt, weil die mir einfach besser in der Hand lag, und werde mir jetzt ganz bestimmt nicht einen noch fetteren Brocken als die E-5 ans Bein binden. Keine Chance.
 
Don, ja, dieser Body ist wirklich riesig :eek:.

Aber wenn du den HDL-9 an Deiner E-M1.2 verwendest, macht dann diese Ankündigung wirklich einen solch grossen Unterschied? Du gehörst doch zu den mFT-Usern, die immer wieder auf die Grösse des gesamten Systems (Optiken!) aufmerksam machen. Und daran ändert diese Kamera nicht viel.

Ich hab kleine Hände und konnte schon die E-5 nicht so greifen, dass ich mich wohlgefühlt habe. Wenn man den Batteriegriff abnehmen könnte wäre ja alles fein. Dass ich aber die beste Olympus-Technik nur in so einem Brocken bekommen soll finde ich extrem ärgerlich. Und den HDL-9 hab' ich schon längst verkauft, weil ich ihn nicht brauche. Auch nicht mit dem 50-200 SWD.
Ich hab' mich doch nicht jahrelang über die Okolyten der Mitbewerber lustiggemacht, um jetzt selbst mit so 'nem Ding loszuziehen.
 
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