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µFT Olympus OM-D E-M5

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich hätte erwartet dass ich NICHT das hier über den AF lese:
Komplimente sehen anders aus.

Naja, wem der Nachführ AF wirklich wichtig ist, dem bleibt dann eben nur die DSLR Welt (von Nikon und Canon).

Ist jetzt auch nicht sooo überraschend. (und hoffentlich ein Grund für Olympus, noch eine fourthirds Kamera auf den Markt zu bringen)

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
..zum Teufel... ich hatte mir eine G3 geholt... das war nix. Sofern man auf Sucher und einige Features verzichten kann, bekomme ich aus der GF3 mit weniger Aufwand die besseren Resultate; trotz älteren CCD.
Ansonsten fühlt sich die G3 im Vergleich zu der GF3 wie eine Billigknipse an (Materialien, Druckpunkte der Tasten!).

Wie dem auch sein... die M5 kommt nun doch und ist auf dem Weg zu mir :o
 
Kann jemand etwas zu diesem Punkt aus dem Review von dpreview.com sagen?

Image stabilization not effective for continuous shooting

Sollte man ggf. lieber den OIS bei dem Pana 100-300 verwenden, sofern man eine Serie bei hohen Brennweiten aufnimmt? In der Regel mache ich bei hohen Brennweiten zur Sicherheit eine Serie...

Hat da jemand Erfahrungen?
 
..zum Teufel... ich hatte mir eine G3 geholt... das war nix. Sofern man auf Sucher und einige Features verzichten kann, bekomme ich aus der GF3 mit weniger Aufwand die besseren Resultate; trotz älteren CCD.
Ansonsten fühlt sich die G3 im Vergleich zu der GF3 wie eine Billigknipse an (Materialien, Druckpunkte der Tasten!).

Wie dem auch sein... die M5 kommt nun doch und ist auf dem Weg zu mir :o

Was genau kostet so eine G3 denn im Vergleich zur Olympus?
Ich habe wohl eine andere G3 als Du, jedenfalls finde ich Deine Kritikpunkte völlig überzogen. Und dass die GF3 noch eine bessere Abbildung schaffen soll, na ja...
Allen OM-D Besitzern auf jeden Fall viel Spaß mit dem Goldstück!
 
Kann jemand etwas zu diesem Punkt aus dem Review von dpreview.com sagen?

Image stabilization not effective for continuous shooting
Ich schalte bei Serienbildern, bei denen ich meistens mitziehe, den IS/OIS/VR/OS ohnehin aus. Die meisten erkennen zwar Mitzieher (mehr oder weniger gut), aber sicher ist sicher.

Da die E-M5 in der Voreinstellung den IS bei Serienaufnahmen auch abschaltet, scheint man das bei Olympus auch so zu sehen.

Ich würde diesem Punkt nicht zu viel Bedeutung beimessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

leider hat meine E-30 einen Totalschaden erlitten und ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera. Die Göße und das Gewicht ist für mich kein Problem, daher ging mein Gedanke gleich in Richtung E-5. Aufgebracht :) durch die aktuelle Diskussion zur E-M5 wird auch diese Kamera interessant und reizt einen schon. Hm, was soll ich nur tun? Vom Budget her liege ich bei der M5 um die 1.600.- € (inkl. BG und Objektiv) dem gegenüber steht die E-5 mit ca. 1.400.- €. Schwerpunkt: Landschaft

Klar, es kommen noch ein paar Euro für zusätzliche µft Gläser dazu, wobei ich die durch den Verkauf meiner FTs finanzieren könnte.

Was würdet ihr mit raten?

Viele Grüße

Mba
 
Ich hätte erwartet dass ich NICHT das hier über den AF lese:
Komplimente sehen anders aus.

Die hätten das halt mal in vivid probieren sollen. Von Unzuverlässigkeit ist dann keine Spur mehr.

Kann jemand etwas zu diesem Punkt aus dem Review von dpreview.com sagen?

Image stabilization not effective for continuous shooting

Sollte man ggf. lieber den OIS bei dem Pana 100-300 verwenden, sofern man eine Serie bei hohen Brennweiten aufnimmt? In der Regel mache ich bei hohen Brennweiten zur Sicherheit eine Serie...

Hat da jemand Erfahrungen?
Vermutlich haben die übersehen, dass man den IS für die Serienbildaufnahme extra freischalten muss, weil er dafür per Default ausgeschaltet ist. Ob man ihn dafür überhaupt braucht ist natürlich eine ganz andere Frage.

Hallo,

leider hat meine E-30 einen Totalschaden erlitten und ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera. Die Göße und das Gewicht ist für mich kein Problem, daher ging mein Gedanke gleich in Richtung E-5. Aufgebracht :) durch die aktuelle Diskussion zur E-M5 wird auch diese Kamera interessant und reizt einen schon. Hm, was soll ich nur tun? Vom Budget her liege ich bei der M5 um die 1.600.- € (inkl. BG und Objektiv) dem gegenüber steht die E-5 mit ca. 1.400.- €. Schwerpunkt: Landschaft

Klar, es kommen noch ein paar Euro für zusätzliche µft Gläser dazu, wobei ich die durch den Verkauf meiner FTs finanzieren könnte.

Was würdet ihr mit raten?

Hallöchen Mba - also ich werde mich jetzt, nachdem ich einige Tage die E-M5 mein Eigen nenne, von der E-5 trennen. Ob das für Dich auch der richtige Weg ist weiß ich natürlich nicht, aber für mich ist er es auf jeden Fall.
 
Was genau kostet so eine G3 denn im Vergleich zur Olympus?
Was kostet eine G3 im Vergleich zu einer GF3?

Ich habe wohl eine andere G3 als Du, jedenfalls finde ich Deine Kritikpunkte völlig überzogen. Und dass die GF3 noch eine bessere Abbildung schaffen soll, na ja...
Nichts gegen die G3; sie liefert sehr gute Ergebnisse. Zumindest habe ich mittlerweile 80 Vergleichsfotos mit selben Objektiv (ich habe das 14-45er 2x) und den identischen Einstellungen geschossen.
Via JPEG ist die GF3 einen Hauch besser (oder sagen wir lieber "gefälliger"), auch wenn sie irgendwann mehr bügelt (ab ISO 800 sind beide Engines sehr weich).
Via RAW rauscht die G3 sichtbar weniger ab ISO800 - eine leichte Verbesserung. Allerdings ist der AWB konsequent kühler (korrigierbar) und die hellen Bereiche sind eher geclippt (ja, trotz neuem Sensor; auch korrigierbar). Ich schaffe nur sehr schwer aus den RAWs die GF3-Resultate zu toppen. Wobei sich die Ergebnisse schon recht nahe kommen... Das mag nicht nur an der G3, sondern zum Teil auch an mir oder an der LR-Interpretation oder an beiden liegen. Ich muss bei der G3 einfach mehr korrigieren; warum auch immer.
Unabhängig von meinen Fähigkeiten mit den RAW-Dateien umzugehen, empfinde ich das Steuerkreuz der G3 wirklich nicht gut. Die Tasten sind leicht gewölbt und ich muss sie mit dem Nagel bedienen. Da ist die GF3 nach meinem Empfinden deutlich besser.

Ansonsten:
Die M5 hat auch so ihre Macken und ich bekomme hier ständig eins auf den Deckel deswegen :rolleyes: Perfekt ist sie nicht.... ob sie den doppelten Preis wert ist? Das muss jeder mit sich selbst ausmachen... vielleicht bin ich nächste Woche auch enttäuscht und kaufe mir eine zweite GF3 (ich benötige 2 Gehäuse) ;)

Immerhin bilde ich mir eine eigene Meinung und hänge mich nicht an Testberichte oder die Masse dran. Aber wie das so ist... das erzeugt immer Reibung :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte erwartet dass ich NICHT das hier über den AF lese:
Komplimente sehen anders aus.

Komplimente sollte man ja auch nur verteilen wenn sie gerechtfertigt sind :p. Dass die E-M5 beim C-AF Rekorde brechen würde, haben sicher auch nur wenige erwartet. Für mich ist das keine Enttäuschung.
Viel wichtiger finde ich, dass als Alternative für eine deutlich bessere BQ, nun APS-C übersprungen und FF genannt wird.

Gruß...
 
Hallo,

leider hat meine E-30 einen Totalschaden erlitten und ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera. Die Göße und das Gewicht ist für mich kein Problem, daher ging mein Gedanke gleich in Richtung E-5. Aufgebracht :) durch die aktuelle Diskussion zur E-M5 wird auch diese Kamera interessant und reizt einen schon. Hm, was soll ich nur tun? Vom Budget her liege ich bei der M5 um die 1.600.- € (inkl. BG und Objektiv) dem gegenüber steht die E-5 mit ca. 1.400.- €. Schwerpunkt: Landschaft

Klar, es kommen noch ein paar Euro für zusätzliche µft Gläser dazu, wobei ich die durch den Verkauf meiner FTs finanzieren könnte.

Was würdet ihr mit raten?

Viele Grüße

Mba


Welche FT-Linsen hast Du denn? Dir muss klar sein, dass Du für die Pro- (oder gar Top-Pro-) noch keinen Ersatz bei µFT finden wirst. Dafür gibt es eine Reihe toller Festbrennweiten, die FT so nicht bieten kann.
Die BQ der E-M5 ist klasse, aber auch mit meiner E-3 bin ich durchaus zufrieden. Wenn Du lieber einen großen, massiven Body willst, der auch ein dementsprechendes Gewicht mit sich bringt, dann bleib bei FT, soll es klein und unauffällig sein, dann auf zu µFT.
Die Entscheidung kann Dir aber eh keiner abnehmen, da musst Du selbst abwägen...

Gruß,
jan
 
Komplimente sollte man ja auch nur verteilen wenn sie gerechtfertigt sind :p. Dass die E-M5 beim C-AF Rekorde brechen würde, haben sicher auch nur wenige erwartet. Für mich ist das keine Enttäuschung.
Viel wichtiger finde ich, dass als Alternative für eine deutlich bessere BQ, nun APS-C übersprungen und FF genannt wird.

Gruß...

dito..Komplimente gibt es ja zur Genüge in anderen Disziplinen;Olympus(und ich wiederhole mich hier gerne...)hat bei der Vorstellung zur M5 KLAR zum Ausdruck gebracht,dass es KEIN PRO-MODELL ist...ich denke dass wir vor der Vorstellung der dann eigentlichen "Pro" Serie noch eine E-X sehen werden;
Meine Kristallkugel sagt:Vorstellung bereits zur Photokina

best colors?...OLY-COLORS!
http://cazaluz.zenfolio.com
 
cazaluz,

Das sehe ich ähnlich, niemand hat damit gerechnet dass Olympus eine Sportkamera herausbringt, die eine 7D/D300s aufs Altenteil schickt. Ich denke auch dass noch eine Pro Serie kommen wird, bei Panasonic deutet sich das ja auch an wenn man die letzten Rumors liest.

Ich finde dass Olympus hier eine tolle Kamera gelungen ist, die in meinen Augen zu Recht einen Gold Award verdient hat. Niemand muss aber seine G3, GHx durch eine E-M5 ersetzen, dazu sind die Unterschiede einfach zu gering.
 
Das hat nichts mit dem Hauptkritikpunkt von dpreview zu tun, dass der AF sich vergleichsweise schnell ablenken läßt. Das ist mit der Einstellung "vivid" auch nicht lösbar.

Dabei ging's ums Tracking. Und da sind wir uns ja einig: unbrauchbar, wenn's nicht vor einem absolut kontrastlosen Hintergrund wie einem wolkenlosen Himmel verwendet wird.

Der C-AF hingegen beißt sich in Vivid absolut zuverlässig fest und zieht mit, solange man es schafft, das Motiv im Fokus zu halten. Nur die maximale Geschweindigkeit, bis zu der er das schafft, muss ich noch eruieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was kostet eine G3 im Vergleich zu einer GF3?


Nichts gegen die G3; sie liefert sehr gute Ergebnisse. Zumindest habe ich mittlerweile 80 Vergleichsfotos mit selben Objektiv (ich habe das 14-45er 2x) und den identischen Einstellungen geschossen.
Via JPEG ist die GF3 einen Hauch besser (oder sagen wir lieber "gefälliger"), auch wenn sie irgendwann mehr bügelt (ab ISO 800 sind beide Engines sehr weich).
Via RAW rauscht die G3 sichtbar weniger ab ISO800 - eine leichte Verbesserung. Allerdings ist der AWB konsequent kühler (korrigierbar) und die hellen Bereiche sind eher geclippt (ja, trotz neuem Sensor; auch korrigierbar). Ich schaffe nur sehr schwer aus den RAWs die GF3-Resultate zu toppen. Wobei sich die Ergebnisse schon recht nahe kommen... Das mag nicht nur an der G3, sondern zum Teil auch an mir oder an der LR-Interpretation oder an beiden liegen. Ich muss bei der G3 einfach mehr korrigieren; warum auch immer.
Unabhängig von meinen Fähigkeiten mit den RAW-Dateien umzugehen, empfinde ich das Steuerkreuz der G3 wirklich nicht gut. Die Tasten sind leicht gewölbt und ich muss sie mit dem Nagel bedienen. Da ist die GF3 nach meinem Empfinden deutlich besser.

Ansonsten:
Die M5 hat auch so ihre Macken und ich bekomme hier ständig eins auf den Deckel deswegen :rolleyes: Perfekt ist sie nicht.... ob sie den doppelten Preis wert ist? Das muss jeder mit sich selbst ausmachen... vielleicht bin ich nächste Woche auch enttäuscht und kaufe mir eine zweite GF3 (ich benötige 2 Gehäuse) ;)

Immerhin bilde ich mir eine eigene Meinung und hänge mich nicht an Testberichte oder die Masse dran. Aber wie das so ist... das erzeugt immer Reibung :cool:

Eigene Meinung ist immer gut. Mich wundert nur, dass Du die jpegs der GF3 gegenüber der G3 bevorzugst, wurde doch in allen mir bekannten Tests und auch nach meinem Empfinden der G3 ein Vorsprung hinsichtlich der jpegs gegegenüber dem alten Sensor bescheinigt.
Das spielt aber eigentlich für die OM-D auch keine Rolle, legen doch die Olympus-User immer besonderen Wert auf die jpeg-Engine, wo sich die Pana-User eben mit raws behelfen. Da ich generell im Raw-Format arbeite, habe ich auch den passenden persönlichen workflow gefunden.
Vielleicht findet die Olympus auch noch den Weg in meine Tasche, aber noch nicht und auch nicht zu diesem Preis, den ich als etwas hoch empfinde. Das aber nur, weil ich mittlerweile genügend Geld mit Digitaltechnik verbrannt habe. Nun begnüge ich mich damit, das erste halbe Jahr geduldig abzuwarten und so lange mit der "alten" Technik meine belanglosen Fotos zu schießen.
 
Das sehe ich ähnlich, niemand hat damit gerechnet dass Olympus eine Sportkamera herausbringt, die eine 7D/D300s aufs Altenteil schickt.
Sicherlich nicht. Deshalb frage ich mich, warum dpreview so deutliche Worte bei der Kritik des C-AF findet. Normalerweise muss man dort Kritik ja aufmerksam zwischen den Zeilen heraussuchen. Ich vermute mal es liegt daran, dass Olympus in den Ankündigungen das Tracking recht stark betont hatte, wodurch - und das merken wir ja auch hier - hohe Erwartungen geweckt wurden ("...despite Olympus' claims about improvements in continuous autofocus and subject tracking capability...").
 
Die Meinungen im Forum würde ich nicht überbewerten, hier ist viel Wunschdenken dabei. Diese Kritik trifft ja nun ausnahmslos auf alle mFT Kameras zu.

Du hast aber sicher den Finger drauf, es ist eine Reaktion auf Olympus, die ja nicht erst einmal mit dem schnellsten AF geprahlt haben. :rolleyes:
 
Sicherlich nicht. Deshalb frage ich mich, warum dpreview so deutliche Worte bei der Kritik des C-AF findet. Normalerweise muss man dort Kritik ja aufmerksam zwischen den Zeilen heraussuchen. Ich vermute mal es liegt daran, dass Olympus in den Ankündigungen das Tracking recht stark betont hatte, wodurch - und das merken wir ja auch hier - hohe Erwartungen geweckt wurden ("...despite Olympus' claims about improvements in continuous autofocus and subject tracking capability...").

Also ich bin ja nun wirklich nicht verdächtig, neutral zu sein - aber ich habe in all den Vorankündigungen nichts gesehen, was mich hätte vermuten lassen, dass die E-M5 einen C-AF bietet, mit dem man etwas anfangen kann. Umso schöner, dass es nun trotzdem so gekommen ist. Und Tracking...? Gut, wenn man's mal hatte, wird man es wohl vermissen, aber mir fehlt's nicht, weil ich auch bisher ohne auskommen musste.
Warum allerdings das Tracking-Feld automatisch so groß ist, das würde mich schon mal interessieren.

Du hast aber sicher den Finger drauf, es ist eine Reaktion auf Olympus, die ja nicht erst einmal mit dem schnellsten AF geprahlt haben. :rolleyes:
Von geprahlt kann da keine Rede sein. Da wird ein real existierendes Feature beworben.
Schon mit der PL3 konnte ich mit dem S-AF ohne vorzufokussieren rennnende Hunde schießen, und die E-M5 hat da nochmal 20 Prozent zugelegt. Das kann keine einzige DSLR und meines Wissens auch keine andere Spiegellose.
 
Sicherlich nicht. Deshalb frage ich mich, warum dpreview so deutliche Worte bei der Kritik des C-AF findet. Normalerweise muss man dort Kritik ja aufmerksam zwischen den Zeilen heraussuchen. Ich vermute mal es liegt daran, dass Olympus in den Ankündigungen das Tracking recht stark betont hatte, wodurch - und das merken wir ja auch hier - hohe Erwartungen geweckt wurden ("...despite Olympus' claims about improvements in continuous autofocus and subject tracking capability...").

Dann mal als Gegenstück die Bewertung des Phasen-AF der Nikon-1 durch dpreview: "Phase-detection AF is a particular gift for the 'soccer mom' and indeed anyone who finds themselves regularly needing to capture moving subjects outdoors, albeit one of the many aspects of the cameras' feature set which cannot be manually controlled."
Ich finde nicht, dass man da viel zwischen den Zeilen lesen muss. So geht es mir übrigens bei den meisten Tests von denen.

Gruß

Hans
 
Ich schalte bei Serienbildern, bei denen ich meistens mitziehe, den IS/OIS/VR/OS ohnehin aus. Die meisten erkennen zwar Mitzieher (mehr oder weniger gut), aber sicher ist sicher.

Da die E-M5 in der Voreinstellung den IS bei Serienaufnahmen auch abschaltet, scheint man das bei Olympus auch so zu sehen.

Ich würde diesem Punkt nicht zu viel Bedeutung beimessen.

Ich muss das einfach mal ausprobieren. Eines der wichtigsten Kaufkriterien bei mir ist die "Safari-Tauglichkeit"; also sehr hohe Brennweiten auf ruhende Motive. Da das Verwacklungsrisiko aus der Hand selbst be ISO400/ISO800 noch hoch sein kann (je nach Lichtsituation), würde ich mit der Serienbildfunktion den Ausschuss senken wollen. So jedenfalls meine Vorstellung...

Vermutlich haben die übersehen, dass man den IS für die Serienbildaufnahme extra freischalten muss, weil er dafür per Default ausgeschaltet ist. Ob man ihn dafür überhaupt braucht ist natürlich eine ganz andere Frage.

Auch an dich danke für die Info...

Eigene Meinung ist immer gut. Mich wundert nur, dass Du die jpegs der GF3 gegenüber der G3 bevorzugst, wurde doch in allen mir bekannten Tests und auch nach meinem Empfinden der G3 ein Vorsprung hinsichtlich der jpegs gegegenüber dem alten Sensor bescheinigt.

Ich bin auch ein RAW-Only Shooter. Insofern würde ich auch sehr gut mit der G3 auskommen (so wie schon mit der GF1, GH1 und nun GF3).
Der Sensor ansich hat mehr Potential als jener der GF3, das würde ich nicht bestreiten. Gerade bei höheren ISOs sehe ich auf bei Vollansicht weniger Rauschen bei der G3. Neben dem Rauschen kommt aus der GF3 allerdings das "fertigere Bild" heraus. Ich passe etwas den WB an, rette ggf. Lichter und Schatten und das war's in der Regel. Nur in Ausnahmen muss ich mehr machen. Bei der G3 habe ich nun 2 Tage lang gefummelt, bekomme auch tolle Ergebnisse, aber muss mehr dafür tun, da sie nach meiner Meinung nicht so konstant ist.

Ich habe aber auch spezielle Anwendungsfälle: In der Regel mehrere hundert Urlaubsfotos, die alle bearbeitet werden wollen ;) Reisen ist quasi mein Hobby... Da möchte ich schnell sehr gute Ergebnisse haben und nur die problematischen Bilder intensiver "betreuen".
 
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