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µFT Olympus OM-D E-M5

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Glauben tue ich ihm das schon - warum sollte er da absichtlich die Kamera schlecht machen?
Gerade bei einer abgedichteten Kamera kann das m.M.n. vorkommen, wenn das gute Stück (Vorserie) vielleicht bei zu hoher Luftfeuchtigkeit montiert wurde und die Feuchtigkeit aufgrund der Abdichtung dann halt nur schlecht/langsam heraus kann. Daß es da eher zu Kondenswasser kommt als bei gut durchlüfteten Konstruktionen, ist klar. Oder hat die Sucher-Konstruktion eine offene Verbindung zum Bajonett? Dann könnte die Feuchtigkeit natürlich auf diesem Weg ins Freie.

Meine Hoffnung: Der Effekt beschränkt sich auf die Vorserien-Muster, die finale Produktion wird dann vor Auslieferung mit trockener Luft befüllt :D

Michael


Es ist auch keine kompakte bisher nur annähend so schnell wie die aktuellen mFTs.
Das dürfte ganz einfach daran liegen das rechenpower geld kostet und 99% der kompakten wenig geld kosten, bzw. das geld in anderen teilen der kamera(optik) gebunden ist.
 
Laut deiner Argumentation müssten Kompaktkameras mit ihren winzigen Sensoren und sehr großen Bereich der Tiefenschärfe es noch leichter haben.

Theorie und Praxis.

Gibt es derzeit eine Kompakte mit kleinem Sensor die so fix ist wie eine DSLR ala D3?


Laut Nikon ist das nämlich die N1.

@mikisb

Eigentlich war das auf das obige posting bezogen und beim schreiben war diese nach da....
Warum jetzt deines da stehst, keine ahnung :confused:
 
Gerade bei einer abgedichteten Kamera kann das m.M.n. vorkommen, wenn das gute Stück (Vorserie) vielleicht bei zu hoher Luftfeuchtigkeit montiert wurde und die Feuchtigkeit aufgrund der Abdichtung dann halt nur schlecht/langsam heraus kann.

Ich denke die werden schon in einem klimatisierten Raum montiert und nicht in einer Hütte im Regenwald ;-) Es kann natürlich schon ein Konstruktionisfehler sein, aber es ist eben ein Vorseriengerät und da kann man gerade solche Eigenschaften nicht bewerten. Alles was mit Dichtigkeit, Passgenauigkeit, Kontakten, Signaleinstreuungen resp. Abschirmung oder Übergangswiderständen zu tun haben kann sollte man da lieber vorerst nicht bewerten.

In diesem Fall könnte das ein Fehler sein, der erst auffällt wenn die ganze Kamera fertig ist, was man also vielleicht nicht bei separatem Testen der Baugruppen erkennen kann.

Gerade auf Basis der Vorseriengeräte machen ja die Hersteller dann noch ihre letzten Tests bevor das in Serie geht. Da kann sich also noch einiges ändern. Bis die Vorseriengeräte da sind, gibt es ja nur handgebaute Muster. Das meiste wird dann schon stimmen - das ist ja nicht deren erste Kamera -, aber manche Details zeigen sich dann erst in der Produktion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erster Test bei Chip.de:
http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-DSLR-über-1.000-Euro--index/detail/id/969/

Eigentlich glaube ich denen ja nix. Aber jetzt, wo sie die E-M5 auf Platz 3 der Bestenliste hieven (hinter der Sony A77 und der Canon 1DMk4, vor der Nex7, der Nikon D700 und der 5DMk2), muss ich meine Meinung wohl noch einmal überdenken. ;)...

jetzt ist der Text zum Test online
http://www.chip.de/artikel/Olympus-OM-D_E-M5-Systemkamera-ueber-1.000-Euro-Test_54946190.html
Testdaten: http://www.chip.de/produkte/Olympus-OM-D-E-M5_54581226.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ganz abgesehen davon ob eine Kamera abgedichtet ist oder nicht, man sollte sie nicht abrupten Temperaturänderungen aussetzen. Tut man das doch, darf man sich über Kondenswasser nicht wundern.

Wenn bei einer E-M5, die Umgebungstemperatur hatte, leichter Regen plötzlich im Kamerainneren gelandet wäre, dann könnte man das thematisieren.

So läuft es für mich erst mal unter Handlingfehler.
 
Mal wieder das "Special Gift" Thema:
Ich bin ja mal gespannt ob es auch für den europäischen Raum eine Preorderaktion oder ev. danach noch eine Aktion beim Kauf einer OMD gibt.
Soweit ich mich erinnern kann, gab es auch bei der PL1 noch im Nachhinein die Aktion die Rechnung einzusenden und dann hat man einen MMF1 Adapter bekommen, wenn man die Pen in einem bestimmten Zeitraum gekauft hat.

Zwecks Ergonomie kann ich mir vorstellen, dass der Batteriegriff (der senkrecht montierte) schon sehr vorteilhaft und praktisch ist.
 
Was immer die damit meinen. Schau dir einfach die bisherigen Fotos an und mach dir selbst ein Bild. Aus meiner Sicht hat die OM-D eine Bildqualität, die sich auch mit höher auflösenden Sensoren messen kann.

Gruß

Hans
 
Vorweg, die Cam ist für mich eine Option, aber "Mangelnde Detailtreue"? Das ist ein wesentlicher Punkt, der mich schon sehr stört. Ansonsten ein gelungener Body denke ich.

Gruß
Det.

Laut Text erfassen sie unter diesem Punkt dasselbe wie die ColorFoto mit ihrer Kurtosis-Messung: den Detailerhalt in kontrastarmen Bildbereichen. Es dürfte helfen, die Rauschunterdrückung runterzuregeln.
 
Über die immer noch fehlende Integration der FT-Linsen müssen wir hier nicht mehr sprechen - da ist Handlungsbedarf. Lösungen wird es wohl erst mit einer künftigen Kamera geben.

Gilt dies eigentlich nur für adaptierte FT-Objektive oder ist der AF auch mit µFT-Objektiven anderer Hersteller merklich langsamer als mit den aktuellen Olympus-MSC-Objektiven? Ich denke dabei insbesondere an das Panasonic 25mm F1.4, welches mich schon ziemlich reizt.

Viele Grüße
Nils
 
Also die Testergebnisse von Chip habe ich mit einander verglichen.
Hört sich sehr vielversprechend an.

Jetzt ist nur abzuwarten was die ersten wirklichen Berichte mit der Serienprduktion sagen.

Wenn man die E-P3 und die E-M5 miteinander vergleicht (Chip Werte) dann treten Begriffe wie
Auflösung bei ISO min: 1737 Linienpaare
Rauschen (Visual Noise): 0,97
und Detailtreue: 64
auf.

Was bedeuten diese denn genau?

Bei der Auflösung ist es klar je größer die Zahl desto besser.
Dito bei der Detailtreue
Beim Rauschen sollte die Zahl möglichst klein sein.
 
Also wenn ich mal das Testbild 15 (ISO 400) mit dem Pendant von der GH2 vergleiche, gehen mir erst mal die Augen über. Alleine für die Verbesserung gewöhne ich mich gerne an ein anderes Bedienkonzept :)

In wieweit z.B. die Auflösung der Haare/Augembrauen von den unterschiedlichen verwendeten Optiken (2.5/20 und 2.8/17) abhängt, kann ich leider nicht einschätzen, ebenso wie mehr oder weniger geschickt gewählte Parameter für Bildstil, Schärfung, Rauschunterdrückung.....

Sieht für mich aber schon sehr gut aus, und besonders freue ich mich auf die andere Farbabstimmung. :)

Michael
 
Na ja, die Panasonic Testaufnahme ist auch nicht auf den Kopf scharf gestellt, sondern deutlich dahinter. Aus den Aufnahmen kann man leider gar nichts ableiten (höchstens, dass das 17er Oly ein CA-Problem hat, und das wusste man auch schon vorher).

gruß

Hans
 
Also unterschiedliche Fokus-Punkte? Wäre für solche Aufnahmen aber ein böser Fehler.
Kann ja sein, aber bei den (ganz hinten liegenden) Siemens-Stern und den Auflösungs-Charts mit den Balken bringt die E-M5 ebenfalls mehr Details.
Neue Senstion: die OM-D kann die Tiefenschärfe ausdehnen :evil::D

Kann aber tatsächlich schon auf andere Grundeinstellungen zur Schärfung/Kontrast zurückzuführen sein - zumindest teilweise.

Michael
 
Naja - wenn die Pana auf den Hintergrund fokussiert hätte, müsste ja der Colour-Checker schärfer sein als bei der Oly. Isser aber nicht. Und das, obwohl offenbar das grundsätzlich deutlich schärfere 20 1.7 verwendet wurde.

Aber du hast schon Recht, irgendwas ist da trotzdem schief gegangen. Ich tippe mal auf 'nen User-Fehler - was mich bei der Chip auch nicht sonderlich verwundern würde.
Schon allein die Tatsache, das die für die Testschüsse von µFT-Kameras unterschiedliche Objektive verwenden ist ja jenseits von gut und böse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich mal das Testbild 15 (ISO 400) mit dem Pendant von der GH2 vergleiche, gehen mir erst mal die Augen über. Alleine für die Verbesserung gewöhne ich mich gerne an ein anderes Bedienkonzept :)
Durch aggressives Entrauschen vermatschte Bilder kann ich auch mit Panasonic bekommen. ;)
Schau mal die abstehenden Haare rechts neben dem Kopf an. Da sind die Feinstrukturen stark beschädigt worden.

Ich bin sicher das kann die Oly besser. Vielleicht sollten wir doch lieber auf sachkundige Tester warten...
 
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