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µFT Olympus OM-D E-M5

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Eine kleinere LCD-Halterung hätte mehr Platz für die rückwärtigen Bedienungselemente gelassen, selbst ohne den Monitor selbst zu verkleinern. Der Rahmen ist gerade rechts sehr breit.

Mit einem ausgeprägteren Handgriff hätte man die Kamera auch ohne Daumenunterstützung besser in der Hand. Der jetzige Gummi-Daumengriff wäre evtl. überflüssig geworden und es wäre dort Platz etwa für Fn1, an dessen jetziger Stelle das Daumenrad besser aufgehoben wäre. Gerade im Portraitmodus ist es für Brillenträger besonders schwer zu erreichen, auch wenn man zugestanden schon irgendwie klarkommt.

Der MENU-Button, den man selten braucht (und schon gar nicht beim eigentlichen Foto), liegt dagegen an einem ergonomisch sehr günstigen Platz. Den hätte man woanders unterbringen können, z.B. an Stelle des Ein/Ausschalters, der wäre sich auch woanders unterzubringen. Oder man hätte den OK-Button doppelt belegen können: Kurzes Drücken ruft Quick-Menü auf, langes Drücken das Hauptmenü. So hätte man an der jetzigen Stelle des MENU-Buttons Platz für einen weiteren wichtigen Knopf, den man besonders für AEL oder als dedizierten AF-Knopf einrichten könnte, so wie man das von Canons *-Taste kennt. Dies ließe sich jetzt sogar noch per Firmware-Veränderung machen.

Zwischen langem und kurzem Drücken zu unterscheiden ist eine Möglichkeit, Knöpfe sinnvoll doppelt zu belegen, wenn wenig Platz ist für dedizierte Buttons mit Einzelfunktionen. Eine andere Möglichkeit ist die Mehrfachbelegung einer Funktionstaste, wie es jetzt leider nur ansatzweise mit der "vierfachen Multifunktion" auf Fn1 oder Fn2 vorhanden ist (die man leider nicht selbst bestimmten kann) oder ja auch mit den Schnellmenüs gemacht wurde: nach Druck auf den Knopf wählt man mit einem Rad die Funktion, mit dem anderen den Wert. Besonders SCP finde ich aber mit Funktionen überfrachtet, das andere Schnellmenü gefällt mir da fast besser. Aber man hätte die im Schnellmenü verfügbaren Funktionen nach meinem Geschmack besser auf eine kürzere Liste von selbst auswählbaren Funktionen beschränken sollen, um nicht so lange über zwei Bildschirme blättern zu müssen.

Individualeinstellungen MySet hätte man aufs Wählrad legen können, wie andere das seit Ewigkeiten machen, oder zumindest im Quickmenü zur Auswahl stellen können.

Und da könnten einem noch mehrere größere und kleinere Optimierungen einfallen.

Aber hätte und wenn, das bringt ja nichts. Die Kamera ist, wie sie ist, und ist sicher ein gutes und sehr praktikables Werkzeug, das aber hier und da noch optimaler gestaltet werden könnte.
 
...Mit einem ausgeprägteren Handgriff hätte man die Kamera auch ohne Daumenunterstützung besser in der Hand. Der jetzige Gummi-Daumengriff wäre evtl. überflüssig geworden und es wäre dort Platz etwa für Fn1,...

Und wo genau soll ich dann meinen Daumen lassen? Immer auf einer Taste?! :o
 
Und wo genau soll ich dann meinen Daumen lassen? Immer auf einer Taste?! :o

Dort wo er jetzt auch ist, aber mit dem Unterschied, dass die Daumenkuppe immer ganz natürlich direkt am hinteren Rad liegen würde. In der rechten oberen Ecke wäre statt des jetzigen "Gummihöckers", der zumindest weniger ausgeprägt sein müsste als jetzt, wahrscheinlich noch Platz für einen Knopf. Meine Ricohs haben dort sogar noch einen Wippschalter, ohne Problem.
 
Tja, es ist nun mal aber so, dass jeder das anders sieht.
Ich finde die E-M5 ist weder der "große Wurf", noch ein "Griff ins Klo", was Haptik und Bedienbarkeit betrifft. Man wird es eben nie allen recht machen können.
Ich gehöre zu denen, die mit der E-M5 bestens klar kommen und sich lieber in der Praxis davon überzeugen, ob die Kamera gut zu bedienen ist, als zuhause am Schreibtisch zu sitzen und zu gucken, wie schnell ich wo hin komme. ;)
Du hast ja auch schon fest gestellt, dass es in der Praxis noch mal anders aussieht als man zunächst annimmt.
 
Eine kleinere LCD-Halterung hätte mehr...

hätte vor allem weniger Stabilität (s.Brechlichkeit) zur Folge...da gibt es Leute die sowas vorher berechnen...

...die Kamera ist, wie sie ist, und ist sicher ein gutes und sehr praktikables Werkzeug, das aber hier und da noch optimaler gestaltet werden könnte.

WAS bitteschön ist für jeden perfrekt?

´netten Guss
CazaLuz
 
Ich finde die E-M5 ist weder der "große Wurf", noch ein "Griff ins Klo", was Haptik und Bedienbarkeit betrifft.

Genau. Deshalb sind uns auch durchaus Zwischentöne für die persönliche Bewertung gestattet, ohne dass es gleich immer auf eines dieser Extreme hinauslaufen muss. Die Kamera ist erst einmal nichts anderes als ein Werkzeug und kein Fetisch, und eine kritische Betrachtung muss sie weder verteufeln noch vergöttern. ;) Wenn ich die Kamera absolut blöde gefunden hätte, hätte ich sie mir sicher nicht gekauft, die Vielzahl der positiven Eigenschaften überwiegt, aber die hätten definitiv noch besser zur Geltung kommen können.
 
Damit hast du vollkommen recht.

Jedoch entsprechen einige deiner vorangegangenen Beiträge aber nicht dieser differenzierten Betrachtung. ;)
 
Mal so gefragt. Der Griff scheint ja irgendwie zweiteilig zu sein, d.h. Ober- und Unterteil (wahrscheinlich Akku). Kann man nun auch nur den oberen Griff alleine der Haptik wegen verwenden (also ohne Akkufunktion) und den unteren Teil weglassen um die Kamera klein zu halten oder ist der dann unten offen o.ä.?

Im Netz findet man unter den Bildern leider nichts was eine solche Verwendung darstellt. Und die Läden hier in Frankfurt haben keinen Griff vorort.
 
Eine kleinere LCD-Halterung hätte mehr Platz für die rückwärtigen Bedienungselemente gelassen, selbst ohne den Monitor selbst zu verkleinern. Der Rahmen ist gerade rechts sehr breit.

Mit einem ausgeprägteren Handgriff hätte man die Kamera auch ohne Daumenunterstützung besser in der Hand. Der jetzige Gummi-Daumengriff wäre evtl. überflüssig geworden und es wäre dort Platz etwa für Fn1, an dessen jetziger Stelle das Daumenrad besser aufgehoben wäre. Gerade im Portraitmodus ist es für Brillenträger besonders schwer zu erreichen, auch wenn man zugestanden schon irgendwie klarkommt.

Der MENU-Button, den man selten braucht (und schon gar nicht beim eigentlichen Foto), liegt dagegen an einem ergonomisch sehr günstigen Platz. Den hätte man woanders unterbringen können, z.B. an Stelle des Ein/Ausschalters, der wäre sich auch woanders unterzubringen. Oder man hätte den OK-Button doppelt belegen können: Kurzes Drücken ruft Quick-Menü auf, langes Drücken das Hauptmenü. So hätte man an der jetzigen Stelle des MENU-Buttons Platz für einen weiteren wichtigen Knopf, den man besonders für AEL oder als dedizierten AF-Knopf einrichten könnte, so wie man das von Canons *-Taste kennt. Dies ließe sich jetzt sogar noch per Firmware-Veränderung machen.

Zwischen langem und kurzem Drücken zu unterscheiden ist eine Möglichkeit, Knöpfe sinnvoll doppelt zu belegen, wenn wenig Platz ist für dedizierte Buttons mit Einzelfunktionen. Eine andere Möglichkeit ist die Mehrfachbelegung einer Funktionstaste, wie es jetzt leider nur ansatzweise mit der "vierfachen Multifunktion" auf Fn1 oder Fn2 vorhanden ist (die man leider nicht selbst bestimmten kann) oder ja auch mit den Schnellmenüs gemacht wurde: nach Druck auf den Knopf wählt man mit einem Rad die Funktion, mit dem anderen den Wert. Besonders SCP finde ich aber mit Funktionen überfrachtet, das andere Schnellmenü gefällt mir da fast besser. Aber man hätte die im Schnellmenü verfügbaren Funktionen nach meinem Geschmack besser auf eine kürzere Liste von selbst auswählbaren Funktionen beschränken sollen, um nicht so lange über zwei Bildschirme blättern zu müssen.

Individualeinstellungen MySet hätte man aufs Wählrad legen können, wie andere das seit Ewigkeiten machen, oder zumindest im Quickmenü zur Auswahl stellen können.

Und da könnten einem noch mehrere größere und kleinere Optimierungen einfallen.

Aber hätte und wenn, das bringt ja nichts. Die Kamera ist, wie sie ist, und ist sicher ein gutes und sehr praktikables Werkzeug, das aber hier und da noch optimaler gestaltet werden könnte.

Dir Fällt schon auf, dass du hier eine Nex-7 beschreibst... ;)
 
Für mich stellt sich die Suchersituation mit der E-M5 so dar. Das sieht zwar lustig aus für alle anderen, ist aber tatsächlich sehr unbequem für mich. Mit der E-M5 nutze ich den Sucher mittlerweile nur noch zum Knipsen, also wenn ich alles auf Automatik habe und keine Belichtungskorrektur (bei meiner Konfiguration auf dem Daumenrad) benötige. Mit der Nex-7 habe ich den Sucher als Rechtsgucker hingegen sehr gerne verwendet. Die Nase hat Platz und es stören keine Knöpfe oder Drehräder an der Brille.

Bilder aus der Frontcam des iPhones - Qualität steht nicht zur Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bei der OM-D immer das Gefühl, dass hier die Ingeneure hier einfach beweisen wollten, dass sie es schaffen so ein kleines High-Tech Gerätchen zu bauen.
Der Ergonomie kann diese Miniaturisierung nicht geschuldet sein...

...und gleichzeitig gab es wohl von Seiten des Marketings die Vorgabe, große Ähnlichkeit mit den analogen OMs zu realisieren. Was ich nicht unbedingt hässlich finde, ich habe diese Serie damals immer bewundert.
Aber ich bin nun mal auch Brillenträger und habe nicht die kleinsten Hände.
Umso verwunderter war ich, dass mir eine NEX7 gleich gut in der Hand lag. Aber an dem System gefällt mich auch einiges nicht.

Achim
 
Sorry, aber bei der vielen Kritik an der om-d muss ich hier mal sagen:
Diese Kamera passt für meine Hände optimal.
Sie ist nirgends im Gesicht im Wege.
Alle Knöpfe und Tasten sind für mich gut erreichbar und bedienbar.
Und ich finde die Kamera rundherum gelungen.
Dem kann ich nur zustimmen und das auch bei meinen doch relativ großen Händen.
 
Komisch, dass ich - ebenfalls Brillenträger - dieses Problem überhaupt nicht habe. Vielleich muss mn einfach bereit sein, seine Kanmerahaltung ein wenig zu ändern, wenn man mit was Kompakten fotografieren will.


Klar - wenn man die Kamera zwei Zentimeter breiter baut, ist das überhaupt kein Problem.

Dir ist schon bekannt, dass im Buckel die Technik für den tollen Fünf-Achsen-IBIS sitzt. Wo sitzt der IBIS doch gleich bei der NEX? Ach ja, Sony hat ja bei NEX-System auf den IBIS der Alpha-Kameras verzichtet, um die NEX-Kameras so kompakt wie möglich bauen zu können.

Die Kamerahaltung habe ich bereits geändert, weil sich die E-M5 ohnehin nicht wie eine DSLR halten und verwenden lässt. Rein physikalisch passt aber mein Daumen nicht komfortabel zwischen Drehrad und Brille. Hauptverantwortlich dafür ist das weit vor und zum Sucher hin verlagerte Daumenrad in Kombination mit der Oberkante des dicken Displayrahmens, über den sich dann das erste Daumengelenk knickt - etwa genau dort, wo eine Brille ihren Platz sucht.

Man hätte das Thema auf vielerlei Art lösen können ohne das Kameraformat zu ändern, so wie es andere Hersteller ja auch getan haben. Das Daumenrad sitzt einfach denkbar schlecht. Z.B. hätte man es da hin legen können, wo der Daumen in der Daumenmulde liegt oder etwas oberhalb der Knöpfe FN1/Play. Den Platz dafür hätte man auch gehabt, wenn man auf die völlig unnütze umlaufende Designkante verzichtet hätte, die den verfügbaren Platz zur Unterbringung der Bedienelemente künstlich beschränkt und im Fall der FN1/Play Knöpfe sogar behindert. Zuletzt hätte man der E-M5 natürlich auch 5mm mehr Breite und damit eine grundsätzlich bessere Ergonomie gönnen können.

Schade dass Olympus so eine ungünstige Stelle für ihren IBIS gewählt hat. Vielleicht hätte man da mal aus Fotografensicht und nicht aus Ingenieurssicht heran gehen sollen. Der IBIS kann jedenfalls kaum als Entschuldigung für eingeschränktes Ergonomiedesign herangezogen werden.
 
Mann, Mann, Mann.
Das ist ja ein einziges Gemotze hier in dem Thema.
Als jemand, der mit der Ergonomie der O-MD keine Probleme hat und sich immer wieder neu an der Kamera freut, hab ich schon gar keine Luft mehr, hier reinzuschauen.

Adda
 
Dem kann ich nur zustimmen und das auch bei meinen doch relativ großen Händen.

Bisher dachte ich eigentlich nicht, dass ich ein Mutant sei. Mich würde mal ein Foto von euch mit der Kamera vor dem Gesicht interessieren und dann würde ich gerne

"Sie ist nirgends im Gesicht im Wege. Alle Knöpfe und Tasten sind für mich gut erreichbar und bedienbar."

demonstriert bekommen.

Ich kann mich wirklich an alle haptischen Eigenarten der E-M5 einigermaßen gewöhnen, aber der Displayknopf, Play, Fn1 und das Daumenrad sind eine ergonomische Katastrophe mit der Brille am Sucher und bis auf das Daumenrad bleibt das selbst ohne Auge am Sucher so. Vielleicht bin ich aber auch einfach zu verwöhnt von anderen Kameras.
 
Mann, Mann, Mann.
Das ist ja ein einziges Gemotze hier in dem Thema.
Als jemand, der mit der Ergonomie der O-MD keine Probleme hat und sich immer wieder neu an der Kamera freut, hab ich schon gar keine Luft mehr, hier reinzuschauen.

Adda

Das liegt einzig daran, dass die Pluspunkte bekannt sind und darüber weitgehend Einigkeit besteht.

Ob man die suboptimale Ergonomie jedoch nun typisch deutsch "Problem" oder amerikanisch "Herausforderung" nennt oder die asiatische Sichtweise "Alles ist gut" bevorzugt, ist eine ganz andere Sache.

Ich habe mit der Ergonomie der E-M5 auch kein "Problem", denn sonst hätte ich sie nicht gekauft. Aber sie stellt mir durchaus mehr Herausforderungen als jede andere Kamera, die ich je besessen habe und diese Punkte darf man durchaus einmal aufzeigen, gehören sie doch immerhin exakt zum Thema des Threads: "E-M5".

Die (mangelnde) Ergonomie hat bei mir in der nun 6-monatigen Praxis dazu geführt, dass ich den Sucher kaum noch verwende, wobei ich mir eigentlich genau dafür so eine teure (Zweit)Kamera gekauft hatte. Lediglich der Umstand, dass sich für meine Streetfotografie das Klapp- und Touchdisplay sehr anbietet, hält für mich die Ergonomie der E-M5 im Herausforderungs- und nicht Problembereich. Darüber freuen kann ich mich aber keinesfalls, denn die asiatische Sicht der Dinge ist mir einfach nicht gegeben, vor allem wenn es um (für mich) viel Geld geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mann, Mann, Mann.
Das ist ja ein einziges Gemotze hier in dem Thema.
Als jemand, der mit der Ergonomie der O-MD keine Probleme hat und sich immer wieder neu an der Kamera freut, hab ich schon gar keine Luft mehr, hier reinzuschauen.

Adda

Ekelhaft, wie manche Menschen anderen ihre Meinungen und Erfahrungen nicht zugestehen wollen!
 
Vielleicht bin ich aber auch einfach zu verwöhnt von anderen Kameras.

Nein, bist Du nicht. Olympus hat es bei der E-M5 mit der Miniaturisierung m.M. n. übertrieben. Die von Dir beschriebenen Kritikpunkte habe ich hier bereits kurz nach Erscheinen der Kamera geschrieben - und wurde dafür kräftig kritisiert. Im Gegensatz zu einigen anderen hier finde ich auch, dass das Reduzieren der Größe über ein gewisses Mass hinaus nicht unbedingt ein Vorteil ist. Aber da gehen halt die Meinungen auseinander. Niemand will anderen den Spaß an der E-M5 verleiden. Aber man wird doch noch schreiben dürfen, was man persönlich (aus selbst gemachter Erfahrung) davon hält.

Ich habe gerade die GH3 ein wenig getestet. Die hat zwar auch immer noch so ihre kleinen Macken und leider keinen eingebauten Stabi, ist aber von der Haptik deutlich besser als die E-M5 (ohne Griff!). Jetzt bitte kein Pana/Oly-Gehacke, denn die Marke ist mir herzlich wurscht. Nur das Ergebnis zählt.
 
...und gleichzeitig gab es wohl von Seiten des Marketings die Vorgabe, große Ähnlichkeit mit den analogen OMs zu realisieren. Was ich nicht unbedingt hässlich finde, ich habe diese Serie damals immer bewundert.

Ich hätte nichts lieber als eine Digitalkamera im Gehäuse einer alten OM, Canon Ax, Nikon F etc.!
Meine Canon AE1 liegt mir super in der Hand. Die OM-D ist aber ein Stück kleiner.
Und da die OM-D eine Digitalkamera ist, hat sie jede Menge Knöpfe die eine Analoge eben nicht hatte. Und entsprechend eng gehts zu.

Bei allen anderen Kameraherstellern ist es meistens das Geld (oder die Vernunft) die einen davor abhält die eigene Kamera auf ein technologisch besseres upzugraden: bei Olympus ist es das Kameramodell.... :evil:
 
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