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µFT Olympus OM-D E-M5

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nur gleiche Sensorgroessen miteinander vergleichen.
Wieso? Ich habe mal gedacht, MFT könnte meine Crop-DSLR ohne nennenswerte Qualitätsverluste ersetzen und in diversen Threads hier im (M)FT-Bereich wird anderen DSLR-Besitzern genau das immer wieder erzählt. Meiner Meinung nach zu unrecht.
 
Ich finde die Ergebnisse doch eher ernüchternd für MFT. Deutlich hinter der nicht mal halb so teuren D5100 und in etwa auf dem Niveau von deren Vorgängermodell D5000:
http://www.dxomark.com/index.php/Ca...rand2)/Nikon/(appareil3)/587|0/(brand3)/Nikon

Deutlich ernüchternd ist in diesem Fall eher der Vergleich zwischen Usain Bolt gegen Yohan Blake. Ein Score von 71 zu 80 klingt zwar nach einem Unterschied, der ist aber eher marginaler Natur, denn (als Basis Landschaft) EV 12.3 zu 13.6 ist auch innerhalb des Nutzens keine Welt mehr. Beide Kameras sind aber um Welten von dem entfernt, was unser Auge leistet, inkl. der rauschfreien Aufhellung der Schatten. ^^

Die PEN E-P3 hat nur einen Score von 51 (EV 10.1) und da ist der Anstieg durch den Sony-Sensor auf 71 durchaus beachtlich. In der Praxis ist aber auch das in sehr vielen Situationen gar nicht so erheblich wie die Zahlen erscheinen lassen mögen. Für mich wäre das kein Grund gewesen die E-P3 als "schlecht" einzustufen oder von dieser auf die E-M5 zu wechseln.
 
Wieso? Ich habe mal gedacht, MFT könnte meine Crop-DSLR ohne nennenswerte Qualitätsverluste ersetzen und in diversen Threads hier im (M)FT-Bereich wird anderen DSLR-Besitzern genau das immer wieder erzählt. Meiner Meinung nach zu unrecht.

Was den Sensor anbelangt, kann das der neue von Sony. Was sollen denn dann die Nutzer einer 7D oder 60D im Canon Lager sagen, die als DSLR schlechter als die OM-D abschneiden?

Also wirklich.

Martin
 
Ich finde die Ergebnisse doch eher ernüchternd für MFT. Deutlich hinter der nicht mal halb so teuren D5100 und in etwa auf dem Niveau von deren Vorgängermodell D5000:
Wenn ich mir die Diagramme ansehe (die ich wichtiger finde als irgendwelche Punkte) , dann ist das für mich ein kleiner, kaum praxisrelevanter Vorsprung, der gerade mal dem (kleinen) Unterschied in den Sensorgrößen entspricht. Ein Vorteil im Rauschen bei hohen ISO von einer halben Blende ist doch nur messtechnisch nachweisbar.

Ich wüßte nicht, wie man an einem fertigen Bild - egal in welcher Ausgabegröße - Unterschiede erkennen sollte.
 
Ich finde die Ergebnisse doch eher ernüchternd für MFT. Deutlich hinter der nicht mal halb so teuren D5100 und in etwa auf dem Niveau von deren Vorgängermodell D5000:
http://www.dxomark.com/index.php/Ca...rand2)/Nikon/(appareil3)/587|0/(brand3)/Nikon

Der Punkt ist, dass gerade der Dynamik-Unterschied zwischen APS und (m)FT bislang größer war, als anhand der kleineren Sensorfläche zu erwarten gewesen wäre (vielleicht mal abgesehen von der GH-Serie). Das hat sich nun mit dem Sony-Sensor geändert.

Dass APS-Modelle bei gleicher Sensortechnik und Pixelzahl in Punkto Rauschen und Dynamik immer einen leichten Vorsprung haben werden (nämlich 2/3 Blendenstufen, mit 14-Bit-RAWs vielleicht auch mehr), bleibt davon unberührt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das, was ich bislang an Beispielbildern gesehen habe, macht mir ganz große Lust auf MFT.
Da kann ich gegenüber meiner D300 (kaum) einen Unterschied feststellen.
Und ich habe zunehmend keine Lust mehr, diesen "Backstein" inkl. Objektiven auf Wanderungen mit rumzuschleppen, auch wenn ich meine D300 nicht weggeben werde.
Aber die om-d e-m5 habe ich fest im Blick.
Diese theoretischen Messwerte, die hier diskutiert werden, verunsichern mich dabei nicht.
Viele Vollformatbesitzer, die sich zusätzlich eine om-d zugelegt haben, äußern sich ziemlich begeistert.

Andreas
 
Ich finde die Ergebnisse doch eher ernüchternd für MFT. Deutlich hinter der nicht mal halb so teuren D5100 und in etwa auf dem Niveau von deren Vorgängermodell D5000:
http://www.dxomark.com/index.php/Ca...rand2)/Nikon/(appareil3)/587|0/(brand3)/Nikon

Ich finde das Ergebnis vollkommen ok. Technologisch auf dem Stand eines guten APS-C Sensors mit Nachteil in Sensor Größe. Zu erwarten, dass mFT wie auch immer auf gleichen Stand mit größeren Sensoren zieht ist daneben, das geht nicht solange nicht ein Sensor gefunden wird der eine Revolution darstellt. Und wenn der von Sony käme wären die blöd den nicht auch an Canikon weiter zu verkaufen, bliebe also alles beim alten :D

Ich kann mir echt nicht verkneifen immer wieder darauf hinzuweisen, dass man sich mit mFT lediglich in ein kompaktes System einkauft. Die Bildqualität hinkt halt etwas hinterher, andere Nachteile wie ein noch recht dünnes Angebot an Linsen und Spezialitäten handelt man sich auch ein. Wie relevant diese Unterschiede sind muss jeder für sich entscheiden. Wenn du für dich entscheidest, dass der Test von DXO dir das Fotografieren mit mFT verleidet soll das recht sein. Für andere reicht die Qualität wiederum allemal und sie genießen es ein kompaktes System zu besitzen. Ich vermisse durchaus auch viele Sachen bei mFT aber das bezieht sich eher auf gescheite Gehäuse und Linsen als auf die reine Bildqualität an sich. Und dass man mit mFT nicht gerade billig wegkommt sollte auch mittlerweile klar sein, das ist der Preis für Kompaktheit und die Gewissheit nicht mit dem APS-C mainstream mitzuschwimmen :)
 
Ich finde 14xx bei eingestellten Iso 3200 schon etwas sehr wenig. Da darf man wieder (wie vor Jahren schon) mit zweierlei Mass messen.

Und der Dynamikumfang ist jetz auch nicht allzuweit von einer GH2 entfernt.
 
Deutlich hinter der nicht mal halb so teuren D5100
Ich finde die Ergebnisse auch ernüchternd für Nikon. Die D7000, obwohl deutlich teurer als die D5100, kann sich gar nicht absetzen und erreicht nur die gleichen Werte. Dabei wird doch hier im Forum immer erzählt, man erhält mit ihr für mehr Geld auch mehr Leistung. :ugly:

Aber passt schon, war wirklich etwas zu friedlich und sachlich hier, da musste man mal wieder polemisch auf den Tisch hauen. ;)
 
Ich verstehe die DxOmark-Diagramme nicht so richtig. Wenn ich E-M5 und GH2 vergleiche und mir folgende Punkte anschaue:

Manfacturer ISO 800 der E-M5
Manfacturer ISO 400 der GH2

Dann habe ich ungefähr denselben SNR (E-M5 leicht besser). Das bedeutet aber doch eigentlich, dass man an der E-M5 für den gleichen SNR nur halb so lange belichten muss?
 
Dann habe ich ungefähr denselben SNR (E-M5 leicht besser). Das bedeutet aber doch eigentlich, dass man an der E-M5 für den gleichen SNR nur halb so lange belichten muss?

Das stimmt zumindest dann, wenn die Kameras den ISO-Wert tatsächlich identisch interpretieren. Hier war ja schon zu lesen, die E-M5 würde die Bilder nachträglich entsprechend "pushen", um wieder auf den nominellen ISO-Wert zu kommen (weiß nicht ob das stimmt). Der Unterschied von einem Lichtwert wäre dann halt der Vorteil des moderneren Sensors.
 
Woran kann ich das in der Praxis erkennen? :confused:

Na man kann schon Unterschiede erkennen wenn man danach sucht. Deshalb schrieb ich ja, dass jeder für sich entscheiden muss ob diese Unterschiede relevant sind oder nicht. Mir persönlich sind Qualitätsunterschiede nach denen man in einer (wahrscheinlich für die meisten) praxisfremden 100% Ansicht schon suchen muss vollkommen egal. Andere mögen das anders sehen...
 
Jetzt ist genau das amtlich was ich bei meinen Tests mit der E-M5/GH1 und GH2 auch schon herausgefunden habe. Die ISO Werte sind geschummelt.

Es ist aber auch ein Armutszeugnis für das gesamte mFT Segment. Betrachtet man im Vergleich die GH1, die heute schon 3 Jahre auf dem Buckel hat, hat sich bis auf die Geschwindigkeit nicht wirklich viel getan.

Ich hoffe dass die GH3 hier wieder ein Zeichen setzen kann, sonst wird es für mFT wirklich eng.
 
Wieso? Ich habe mal gedacht, MFT könnte meine Crop-DSLR ohne nennenswerte Qualitätsverluste ersetzen und in diversen Threads hier im (M)FT-Bereich wird anderen DSLR-Besitzern genau das immer wieder erzählt. Meiner Meinung nach zu unrecht.
Die Unterschiede sind IMO geringer als zwischen so manchen gleich großen Sensoren unterschiedlicher Hersteller. Es mögen Unterschiede da sein – aber wenn du so kleinlich bist, dann müsstest du dir eigentlich jedes Jahr eine neue Kamera kaufen. DXO schreibt ja selbst, dass der Sensor der OMD in APS-C-Gefielde vordringt und zum Beispiel die Unterschiede bei der Farbtiefe gegenüber der NEX in der Praxis nicht sichtbar sind.

Außerdem sind das rein messtechnische Ergebnisse von DXO; wenn ich die High-ISO-Werte der OMD zum Beispiel mit denen meiner NEX-3 vergleiche – ich habe beide hier und kenne die Bilder von beiden Kameras – dann hat die OMD laut DXO ein etwas schlechteres Rauschverhalten. In der Praxis sieht das jedoch ganz anders aus, da die NEX bei gleicher Empfindlichkeit viel schneller zu „klumpen” anfängt: Wo die OMD noch ein gleichmäßiges, feines Rauschen hat, sieht man in den Bildern der NEX größere Flecken oder Klumpen, die subjektiv stärker stören als alles andere.

Wenn ich die Wahl hätte zwischen zwei identisch ausgestatteten Kameras mit identischem Objektivangebot, von denen die eine einen MFT- und die andere einen APS-C-Sensor hätte: Klar, dann würde ich auch die mit APS-C nehmen. Tatsächlich gibt es bei den aktuellen CSCs aber viel mehr Unterschiede. Und meiner Meinung nach sind diese Unterschiede größer als die in der Bildqualität.
 
Wann hört eigentlich diese Iso Diskussion auf?
Ob ein Hersteller den Sensor nun sättigt oder nicht,ist doch völlig wurscht und sowas von egal..
Sensoren haben nun mal keine !Film!empfindlichkeit,es ist nur ein Äquivalent dazu,und wir sehen selbst im RAW nur das vom Sensor durch die Elektronik gelaufene Bild,ob das nun real,per Verstärker oder Software verstärkt wird,ist auch völlig egal,das Ergebnis ist in etwas das selbe.
Dxo hat dazu überhaupt keine praktische Relevanz,die Iso Angabe dient nur zur Veranschaulichung der unterschiedlichen verstärkungsstufen und den Sensor nicht zu sättigen ist bei guter Elektronik eben ein probates mittel zur dynamiksteigerung,das war's auch schon.
Oder stand schon mal da,oh bei der Kamera sind die Bilder nur halb so hell oder ich Brauch doppelte Belichtungszeiten? Nein,also ist diese Diskussion völlig am thema vorbei und höchstens für dxo wegen ihres Konverters interessant.
Das einzige was man daraus überhaupt lesen kann ist,das olympus nen prima bildprozessor hat,das dunkel und verstärkerrauschen prima im griff hat und es sich daher in der bildverarbeitungskette leisten kann zugunsten besserer Dynamik den Sensor so zu fahren.
Auf die praktische Fotografie,iso100,Sonne lacht,Blende 8 mal salopp gesagt ist das völlig bedeutungslos.wenn man hier von schummeln liest,fehlt allein die Vorstellung der technischen Umsetzung und was damit überhaupt gemeint ist.
Statt isoxxx könnte da auch Kontrollpunkt 1.....8 stehen,wäre genauso wertvoll.
 
Wann hört eigentlich diese Iso Diskussion auf?
Ob ein Hersteller den Sensor nun sättigt oder nicht,ist doch völlig wurscht und sowas von egal..
Sensoren haben nun mal keine !Film!empfindlichkeit,es ist nur ein Äquivalent dazu,und wir sehen selbst im RAW nur das vom Sensor durch die Elektronik gelaufene Bild,ob das nun real,per Verstärker oder Software verstärkt wird,ist auch völlig egal,das Ergebnis ist in etwas das selbe.
Dxo hat dazu überhaupt keine praktische Relevanz,die Iso Angabe dient nur zur Veranschaulichung der unterschiedlichen verstärkungsstufen und den Sensor nicht zu sättigen ist bei guter Elektronik eben ein probates mittel zur dynamiksteigerung,das war's auch schon.
Oder stand schon mal da,oh bei der Kamera sind die Bilder nur halb so hell oder ich Brauch doppelte Belichtungszeiten? Nein,also ist diese Diskussion völlig am thema vorbei und höchstens für dxo wegen ihres Konverters interessant.
Das einzige was man daraus überhaupt lesen kann ist,das olympus nen prima bildprozessor hat,das dunkel und verstärkerrauschen prima im griff hat und es sich daher in der bildverarbeitungskette leisten kann zugunsten besserer Dynamik den Sensor so zu fahren.
Auf die praktische Fotografie,iso100,Sonne lacht,Blende 8 mal salopp gesagt ist das völlig bedeutungslos.wenn man hier von schummeln liest,fehlt allein die Vorstellung der technischen Umsetzung und was damit überhaupt gemeint ist.
Statt isoxxx könnte da auch Kontrollpunkt 1.....8 stehen,wäre genauso wertvoll.

Danke !!! :top:
 
Jetzt ist genau das amtlich was ich bei meinen Tests mit der E-M5/GH1 und GH2 auch schon herausgefunden habe. Die ISO Werte sind geschummelt.
... da hast du etwas falsch verstanden.
Hier steht's richtig:

titan205 schrieb:
Sensoren haben nun mal keine !Film!empfindlichkeit,es ist nur ein Äquivalent dazu,und wir sehen selbst im RAW nur das vom Sensor durch die Elektronik gelaufene Bild,ob das nun real,per Verstärker oder Software verstärkt wird,ist auch völlig egal,das Ergebnis ist in etwas das selbe.
Dxo hat dazu überhaupt keine praktische Relevanz,die Iso Angabe dient nur zur Veranschaulichung der unterschiedlichen verstärkungsstufen und den Sensor nicht zu sättigen ist bei guter Elektronik eben ein probates mittel zur dynamiksteigerung,das war's auch schon.
Oder stand schon mal da,oh bei der Kamera sind die Bilder nur halb so hell oder ich Brauch doppelte Belichtungszeiten?
 
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