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µFT Olympus OM-D E-M5

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Hmmm... Meine Frage wäre, ob 200 jetzt in der Praxis verwendbar sind, ohne dass Schattenbereiche grau und grieselig (um nicht verrauscht zu sagen) abgebildet werden.
 
Das trifft die Frage fast gar nicht. ;)

Hallo Sebastian,

meiner Meinung nach zeigt der Artikel genau das, worüber wir diskutiert haben. Nämlich, dass eine RAW-Datei einen deutlich größeren Dynamikumfang als ein JPEG besitzt.
Wie man dieses Potential nutzen kann, hängt von den Bearbeitungsschritten ab. Der Artikel zeigt nur einen Anwendungsfall.
Das Bearbeiten von Schatten und Lichtern dient zur Erhaltung von Details, da die Kamera beim Umwandeln der Rohdaten in das JPEG-Format nicht wissen kann, welche Bereiche dem Fotografen wichtig sind. Würde sie die Dynamik linear auf die 8Bit pro Farbkanal reduzieren, würden die Bilder flau und ohne Kontrast wirken; oder die falschen Bereiche und nicht das Motiv sind kontrastreich. Daher kann die JPEG-Engine nur einen Kompromiss für Standardsituationen machen. Und wie das so ist; die Ausnahme ist die Regel ;)
Der Fotograf kann über das RAW die Tonwertkurve so anpassen, wie er die Situation empfunden hat. Das ist deutlich näher an der Realität als das was die Kamera ermittelt hat.

Interessant bei der M5 wäre nun, ob das "Ausnutzen" des hohen Dynamikumfangs für ein niedriges Rauschen in den JPEGs in Form von "Unterbelichten" Probleme bei der RAW-Bearbeitung ergeben kann.

Gruß
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm... Meine Frage wäre, ob 200 jetzt in der Praxis verwendbar sind, ohne dass Schattenbereiche grau und grieselig (um nicht verrauscht zu sagen) abgebildet werden.

Ich denke, Worst-Case Szenarien wird es immer wieder geben. Auch meine GH1 hatte bei ISO100 via RAW Probleme mit einer bestimmten strukturierten Tapete. Das sah wirklich übel aus und so etwas kann man bestimmt auch mit einer Vollformat-Kamera erzwingen.
 
Hallo Sebastian,
[...]

Hallo Tobias,

ja, schon klar. Das setze ich eigentlich hier als Grundwissen voraus, auch wenn ich einige Deiner Bewertungen nicht teile (z.B. was die Nähe zur Realität betrifft).

Aber die - von Dir auch zitierte - Frage bezog sich doch auf das menschliche Auge?!

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
............Daher kann die JPEG-Engine nur einen Kompromiss für Standardsituationen machen. Und wie das so ist; die Ausnahme ist die Regel .........
.........Der Fotograf kann über das RAW die Tonwertkurve so anpassen, wie er die Situation empfunden hat. Das ist deutlich näher an der Realität als das was die Kamera ermittelt hat.

Ich stelle fest, das man das nicht nur im RAW sondern schon auf dem Kameradisplay der OM-D machen kann.
Laut dem Werbevideo.

Die Tester hingegen scheinen mir alle nicht wirklich realtäts nahe zu testen was die Kamera kann, sondern nur ihre RAW Routine abzuarbeiten und deren Ergebnisse zu vergleichen.
mfg
 
Das Rennen nach höherem Dynamikumfang hin oder her, ich finde zunächst, wir sind mittlerweile auf einem mehr als ausreichendem Technologiestand angekommen, andererseits schaffen es andere (etwa wie Peter Lück) mit dieser "Limitierung" (gerade deswegen?) sehr stimmungsvolle Bilder (E-PL1):

http://www.flickriver.com/photos/peterlueck/sets/72157629326970889/


Du hast vollkommen Recht, wobei Peter Lück vermutlich aus allem großartige Fotos herausholen würde - der kann´s einfach! Und: Für "limitiert" halte ich die PL1 zumindest nicht in der BQ. Ob da jetzt noch eine halbe Blende mehr Dynamik bei der E-M5 drin ist, spielt für die allermeisten Fotos doch keine Rolle.
Nachdem ich neulich in Ruhe Fotos meiner E-3 angeschaut habe, fiel mir auf, dass wirklich nur in wenigen Fällen Dynamik gefehlt hat. Häufig spielt die Ausbelichtung/der Druck da eine größere Rolle, nicht immer die fehlende Eingangsdynamik. Nichtsdestotrotz ist mehr Dynamik natürlich nicht verkehrt!
 
Das Rennen nach höherem Dynamikumfang hin oder her, ich finde zunächst, wir sind mittlerweile auf einem mehr als ausreichendem Technologiestand angekommen, andererseits schaffen es andere (etwa wie Peter Lück) mit dieser "Limitierung" (gerade deswegen?) sehr stimmungsvolle Bilder (E-PL1):

http://www.flickriver.com/photos/peterlueck/sets/72157629326970889/

Man könnte hier im Forum den Eindruck bekommen, die E-PL1 wäre eine technisch völlig unterentwickelte und rückständige Kamera aus den Anfangszeiten der Fotografie....:ugly:
 
Man könnte hier im Forum den Eindruck bekommen, die E-PL1 wäre eine technisch völlig unterentwickelte und rückständige Kamera aus den Anfangszeiten der Fotografie....:ugly:

Im oft zitierten Forumsgedächtnis scheint sie das auch zu sein. Nachdem nämlich die Begeisterung über die unglaubliche Schärfe der PL1-Bilder durch war, blieb nur noch der angeblich schneckenlahme AF im Bewusstsein. :ugly:
 
Ich stelle fest, das man das nicht nur im RAW sondern schon auf dem Kameradisplay der OM-D machen kann.
Laut dem Werbevideo.

Die aktuellen Kameras haben ja ein paar Parameter zum Beeinflussen der JPEG-Engine. Z.B. kann man bei den Olys unter "Gradiation" Schattenbereiche aufhellen. Auch die Tonwertkurve lässt sich manipulieren.
Allerdings sind die Möglichkeiten doch sehr begrenzt und ich bezweifel die Praxistauglichkeit. Bis alles so konfiguriert ist, wie man sich das vorstellt, ist die Situation, die man festhalten will evtl. schon vorbei. Zumindest ist ohne viel Gefummel kein Foto zu machen.
 
Im oft zitierten Forumsgedächtnis scheint sie das auch zu sein. Nachdem nämlich die Begeisterung über die unglaubliche Schärfe der PL1-Bilder durch war, blieb nur noch der angeblich schneckenlahme AF im Bewusstsein. :ugly:

EP(L) 1 und 2 fokusieren mit dem richtigen Objektiv gleich schnell wie eine EinsteigerDSLR!!

Mag sein, dass es eine Auslöseverzögerung gibt.
 
Die aktuellen Kameras haben ja ein paar Parameter zum Beeinflussen der JPEG-Engine. Z.B. kann man bei den Olys unter "Gradiation" Schattenbereiche aufhellen. Auch die Tonwertkurve lässt sich manipulieren.
Allerdings sind die Möglichkeiten doch sehr begrenzt und ich bezweifel die Praxistauglichkeit. Bis alles so konfiguriert ist, wie man sich das vorstellt, ist die Situation, die man festhalten will evtl. schon vorbei. Zumindest ist ohne viel Gefummel kein Foto zu machen.

Das ist bei dere EM-5 sehr viel fortgeschrittener gelöst.
Im video ab 45 sek gut zu sehen.
Einstellbar ist es über die beiden räder(zu sehen im video rechts), einfacher gehts nicht.
http://www.youtube.com/watch?v=7RY7f4F-L2g&feature=related
 
... ich finde für so eine Kamera mit so einem Anspruch immer noch wichtiger, dass z.B. der Sucher gut funktioniert, gerade wenn man vom optischen Suchertyp herkommt.

Dazu ein Zitat aus einem M5-Test (Vorserienmodell):
"Auch im Kollegenkreise, so hatte ich den Eindruck, hat sich die einst heiß diskutierte Frage des Für und Wider eines elektronischen Suchers entspannt. Er war kaum mehr ein Thema, er ist halt da, zeigt das Bild und ist mittlerweile so gut, dass in der Praxis benutzt wird, ohne groß zu reden."
[Quelle: photoscala]

Gerade in Verbindung mit dem IS (stabilisiertes EVIL-Sucherbild) sollte das bei Freihandmakros nicht uninteressant werden. Für solche Praxisberichte werde ich mich daher mehr interessieren als für Dinge, die mit der "reinen" Fotografie nichts zu tun haben (jedem das seine).

M. Lindner
 
Die aktuellen Kameras haben ja ein paar Parameter zum Beeinflussen der JPEG-Engine. Z.B. kann man bei den Olys unter "Gradiation" Schattenbereiche aufhellen. Auch die Tonwertkurve lässt sich manipulieren.
Allerdings sind die Möglichkeiten doch sehr begrenzt und ich bezweifel die Praxistauglichkeit. Bis alles so konfiguriert ist, wie man sich das vorstellt, ist die Situation, die man festhalten will evtl. schon vorbei. Zumindest ist ohne viel Gefummel kein Foto zu machen.

Begrenzt sind sie nicht. Man muss sich nur schon zum Zeitpunkt der Aufnahme für eine Bildwirkung entscheiden.
Das kann man bei RAW noch nachträglich ändern, wenn das Ergebnis nicht so ist wie man es wollte.
Die Einflussnahme ist nicht geringer, sie ist nur nicht so feinfühlig, wie bei der Bandbreite über Regler in der Software.

Bei Landschaft mit Gewitterstimmung ist immer genügend Zeit. Daneben gibt es auch die Möglichkeit RAW und JPG gleichzeitig zu speichern.

Ich gehe davon aus, das neuere Modell alles ein klein wenig besser können.

Wem das noch zu wenig ist, muss sich nach einem andern Modell umschauen.
Will man viel Kompaktheit, hohe Handgrößenvariabilität (BG zweiteilig) hohe JPG-Verwertbarkeit und etwas mehr High-ISO als beim Format bis jetzt üblich; ist die OM-D eine Möglichkeit.
Man kann auch auf das entsprechende Panasinic Modell warten oder gleich das Format wechseln.
Dann ist aber die Gewichtung der Eigenschaften die man haben will eine andere.
Dann ist der AF schneller und viele weitere Eigenschaften, die einem wichtiger erscheinen.
Man wählt deshalb ja das andere Modell. Sollte aber dann auch so ehrlich zu sich selbst sein, dem nicht gekauften Modell dies nicht vorzuwerfen.

Das witzige hier im Forum, egal in welchem Unterforum oder Marke man liest, das diejenigen die sich für ihre Belange das "Besten" gekauft haben, den anderen Kameramodellen vorwerfen das sie nicht gleich gut sein können. Wären sie in ihren Augen gleich gut, hätten sie sich ja für diese Modelle entscheiden können.
mfg
 
EP(L) 1 und 2 fokusieren mit dem richtigen Objektiv gleich schnell wie eine EinsteigerDSLR!!

Mag sein, dass es eine Auslöseverzögerung gibt.

hallo,
ich habe die Möglichkeit die GH1,GF1 und die E-PL1 an meinen Lumix-Objektiven zu testen und stelle absolut keinen Unterschied in der Fokusgeschwindigkeit fest.
Dass die EPL1 langsam fokussiert lag einzig und allein an dem damaligen Kit-Objektiv. Dies hat auch dpreview in seinem ausführlichen Test zur E-PL1 festgestellt. Da lag die Fokusgeschwindigkeit der EPL1 (mit dem Lumix-Kit 14-45) sogar unter der der G1.
Noch Fragen? (leider alles im OT-Bereich, sorry) :(
 
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