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µFT Olympus OM-D E-M5

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich erwarte für meine gute Kohle auch anständige Leistung, die doch etwas über die Standard-Kitleistung (100€) hinausgehen sollte.
Nur meine bescheidene Meinung dazu.

Kriegst du doch auch, du bekommst eine gute Kitleistung plus etwas mehr Weitwinkel plus etwas mehr Tele plus eine spürbar kürzere Naheinstellgrenze plus eine parfokale Konstruktion plus eine elektronische Zoomverstellung. Was du halt nicht bekommst ist eine bessere optische Leistung. Wenn du die möchtest, dann kannst du dir aktuell eben das 14-54 II kaufen oder auf das 12-35 warten oder auf die Festbrennweiten ausweichen.
Es behauptet ja niemand, dass µFT-System sei fertig oder lückenlos. Baustellen gibt es genug. Aber deswegen muss man bei einem neuen Kitobjektiv keine Höchstleistungen in allen Disziplinen erwarten.
 
das 12-50er kann alles. Nur alles nicht richtig. :grumble:
Schade. Offensichtlich ist es an der EM5 der sog. "Flaschenhals".:(

siehe auch die von Robin gemachten Aussagen hierzu:

"You will like the lens if:
1) ...
2) ...
3) ...
4) Technical perfection is not a priority, and you do not require absolute sharpness in your image
..."

fragt man sich was Robin unter "absolute sharpness etc" versteht?
Ich erwarte für meine gute Kohle auch anständige Leistung, die doch etwas über die Standard-Kitleistung (100€) hinausgehen sollte.
Nur meine bescheidene Meinung dazu.
wobei bemerkt: die von Robin gezeigten Bilder schon super sind.

Man könnte Punkt 4 auch umformulieren:
"4) you are not posting in a camera forum like dslr-forum.de" :ugly:

Gruß

Hans
 
naja.
DAS kann meine EP-1 auch: bei f7,1 und 1/80 ist das keine große Kunst.

3200ISO müssen bei schlechtem Licht gut aussehen. Aber das tun sie imho eh bei der OM-D.
p

Wir reden von ISO 3200 bei f7,1 und 1/80: Meine E-P1 kann das nicht.
Martin
 
naja.
DAS kann meine EP-1 auch: bei f7,1 und 1/80 ist das keine große Kunst.

3200ISO müssen bei schlechtem Licht gut aussehen. [...]

So wirklich kommen die physikalischen Grundlagen hier scheinbar nicht an: Es ist völlig egal, ob vor der Kamera schlechtes oder gutes Licht herrscht. Blende und Zeit begrenzen letztlich die Lichtmenge für den Sensor. Das Rauschen kommt ganz und gar alleine von der Signalverstärkung (ISO).

Es gibt zwei Punkte, die diese Legende fördern:

1. Die Helligkeitsverteilung im Bild. Eine schattenfreie, gut ausgeleuchtete Szene wird bei gleichen ISOs insgesamt quantitativ weniger Rauschen zeigen als eine größtenteils dunkle Szene mit nur einzelnen hellen Partien. In jeweils gleich hellen Bildteilen ist das Rauschen aber nach wie vor gleich stark.

2. Sonstige Bildfehler. Bei wenig Licht kommen andere bildverschlechternde Effekte hinzu, z.B. geringere Schärfentiefe oder auch Schärfe durch offenere Blende, Verwacklungen durch lange Belichtungszeiten und ähnliches. Da Rauschen auf homogenen Flächen stärker auffällt als auf detailreich texturierten Flächen, entsteht möglicherweise der Eindruck eines insgesamt stärkeren Rauschens.

Das ist die Physik, alles andere ist Psychologie ;).

Viele Grüße,
Sebastian
 
So wirklich kommen die physikalischen Grundlagen hier scheinbar nicht an: Es ist völlig egal, ob vor der Kamera schlechtes oder gutes Licht herrscht. Blende und Zeit begrenzen letztlich die Lichtmenge für den Sensor. Das Rauschen kommt ganz und gar alleine von der Signalverstärkung (ISO).
Das Thema Rauschen ist nun wirklich etwas komplexer.

Hier ist eine kurze Beschreibung einiger Einflussgrößen, vollständig ist aber auch dieser Artikel nicht. Immerhin wird dort andeutungsweise erklärt, warum die Beleuchtung eine Rolle spielt.
 
So wirklich kommen die physikalischen Grundlagen hier scheinbar nicht an: Es ist völlig egal, ob vor der Kamera schlechtes oder gutes Licht herrscht. Blende und Zeit begrenzen letztlich die Lichtmenge für den Sensor. Das Rauschen kommt ganz und gar alleine von der Signalverstärkung (ISO).

Das stimmt natürlich - es kommt aber drauf an welches Siganl verstärkt wird.
Dann sag ich eben: die Tintenfische waren relativ gut ausgeleucht (mit dem 20er Pancake hätte man den Salat mit ISO 200 fotografieren können - selbstverständlich mit geringer Schärfentiefe).
Wenn ich ein wie Du sagst - gut ausgeleuchtetes helles Motiv habe, wird das Rauschen viel weniger schnell störend. Wie Du sagst.
Probier es doch einfach aus: stell Deine Olympus Kamera auf ISO 3200 und auf f7,1 und dann such Dir ein helles Motiv wo die Kamera ein 1/80 anzeigt.
Dann verkleinere das Bild auf 768px Höhe. Ich denke das kriegt man so ähnlich hin. Und wenn nicht: schäme ich mich für mein vorlautes Gequake!
;-)
p
 
Das Thema Rauschen ist nun wirklich etwas komplexer.

Hier ist eine kurze Beschreibung einiger Einflussgrößen, vollständig ist aber auch dieser Artikel nicht. Immerhin wird dort andeutungsweise erklärt, warum die Beleuchtung eine Rolle spielt.

Nein. Da steht nichts, was meiner Aussage widerspricht.

Dass die Lichtfarbe eine Rolle spielt, liegt auch nur an den Farbfiltern. Die blauen lassen nun mal am wenigsten Licht durch. Generell ist es wirklich so einfach, wie ich sagte. Das Rauschen einer Kamera ist abhängig vom eintreffenden Licht auf den Sensorelementen und der nachfolgenden Verstärkung. Das eintreffende Licht wird über Zeit und Blende dosiert. Fallen 100 Photonen auf ein Sensorelement, ist es völlig egal, ob die aus dem Schummerlicht eines Hinterzimmers stammen oder vom blauen Himmel über der Riviera.

[...]
Probier es doch einfach aus: stell Deine Olympus Kamera auf ISO 3200 und auf f7,1 und dann such Dir ein helles Motiv wo die Kamera ein 1/80 anzeigt.
Dann verkleinere das Bild auf 768px Höhe. Ich denke das kriegt man so ähnlich hin. Und wenn nicht: schäme ich mich für mein vorlautes Gequake!
;-)
p

Kein Grund zum Schämen. ;) Das ist dann nur wieder die Frage, was man unter ähnlich zusammenfasst. Soooo riesig weit auseinander sind die Sensoren dann eben doch nicht...

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
:) das Thema schwarz oder silber koennen wohl viele nicht vorab mit sich
selbst ausmachen, hat was von Kleiderkauf. Demnaechst zieht die Frage
"Schaaatz, steht mir die Kamera in schwarz" in den modernen Haushalt
auch bei Systemkameras ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Da steht nichts, was meiner Aussage widerspricht.
Nein? Für mich ist das
Das Rauschen kommt ganz und gar alleine von der Signalverstärkung (ISO).
etwas gänzlich anderes als die Summe aus dem Dunkelrauschen des Sensors, dem Verstärkerrauschen (das du als einzige Ursache hingestellt hast) und dem Photonenrauschen. Letzteres hängt doch wohl stark von der Beleuchtung ab.
 
Nein? Für mich ist das

etwas gänzlich anderes als die Summe aus dem Dunkelrauschen des Sensors, dem Verstärkerrauschen (das du als einzige Ursache hingestellt hast) und dem Photonenrauschen. Letzteres hängt doch wohl stark von der Beleuchtung ab.

Ich weiß nicht, ob wir die anderen hier langweilen. :o Vielleicht sollten wie die Diskussion per PN oder E-Mail weiterführen.

Aber wir sprachen hier über eine Kamera und unterschiedliche Lichtverhältnisse vor der Linse. Da kann man zur Vereinfachung das Dunkelstromrauschen weglassen, weil es identisch ist*. Und das "Photonenrauschen" ist auch nur abhängig von der Lichtmenge, die am Sensor ankommt. Was vor dem Sensor (Verschluss, Blende) passiert, ist dafür unerheblich.

*)Natürlich weiss ich, dass das Dunkelstromrauschen abhängig von der Sensortemperatur bzw. der Temperatur der Analogelektronik ist. Aber auch da bin ich einfach mal von gleichen Verhältnissen ausgegangen. Es ging hier schließlich um eine andere These.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Sebastian, mir geht es einfach um folgendes: Wenn ich bei dpreview die Raw-Bilder von G3 und D7000 vergleiche, dann sehe ich bei 1600 ISO keine signifikanten Unterschiede. Wenn ich aber unter meinen normalen Bedingungen Bilder mit 1600 ISO mache, dann hat die D7000 einfach die deutlich bessere Schattenzeichnung und bessere Reserven für Tonwertkorrekturen.

Deshalb stehe ich diesem Laborvergleich etwas skeptisch gegenüber. Ich hätte ja gern die E-M5, aber ich bin doch mit der G3 schon mal auf diesen Vergleich reingefallen...
 
Deshalb stehe ich diesem Laborvergleich etwas skeptisch gegenüber.

Ich bin da voll Deiner Meinung!
Wobei im Netz schon auch High-ISO Bilder der OM-D gezeigt werden, die sehr vielversprechend sind. Aber die Bilder müssen eben unter Praxisbedingungen gemacht sein und nicht im Labor. Die Blende zu schließen um die ISO raufschrauben zu können, ist ja völlig an der Realität vorbei.
Oder heißt die neue Königsdiszplin jetzt nicht mehr "Freistellen" sondern: "viel Schärfentiefe bei wenig Licht" ?
 
Sebastian, mir geht es einfach um folgendes: Wenn ich bei dpreview die Raw-Bilder von G3 und D7000 vergleiche, dann sehe ich bei 1600 ISO keine signifikanten Unterschiede. Wenn ich aber unter meinen normalen Bedingungen Bilder mit 1600 ISO mache, dann hat die D7000 einfach die deutlich bessere Schattenzeichnung und bessere Reserven für Tonwertkorrekturen.

Deshalb stehe ich diesem Laborvergleich etwas skeptisch gegenüber. Ich hätte ja gern die E-M5, aber ich bin doch mit der G3 schon mal auf diesen Vergleich reingefallen...

Das ist verständlich, aber ein ganz anderes Thema: Die Vergleichsbilder sind immer korrekt belichtet und stellen keine besonderen Ansprüche an den Dynamikumfang. Über evtl. vorhandene Reserven können sie damit gar nichts aussagen.

Ich finde auch, dass auf den Vergleichsbildern die Unterschiede im Rauschen tendenziell zu gering ausfallen. Das liegt aber an den in der Realität nicht so gut kontrollierbaren Bedingungen und zumindest in meinem Fall auch an einer gewissen Schludrigkeit beim Belichten (ich war nie ein Dia-Fotograf :p).

Immerhin scheint eine wichtige Komponente bei dieser Betrachtung, nämlich der Dynamikumfang, bei der OM-D deutlich verbessert worden zu sein. Das könnte im "echten Leben" wichtiger sein, als der exakte Wert des Signal/Rausch-Verhältnisses.

Viele Grüße,
Sebastian
 
...ich war nie ein Dia-Fotograf :p) ...
Ich schon, und ich bekomme immer noch Hautausschläge bei ausgefressenen Lichtern.

Immerhin scheint eine wichtige Komponente bei dieser Betrachtung, nämlich der Dynamikumfang, bei der OM-D deutlich verbessert worden zu sein. Das könnte im "echten Leben" wichtiger sein, als der exakte Wert des Signal/Rausch-Verhältnisses.
Hoffen wir dass das so ist. Aus den vorhandenen Bildern kann ich dazu weder in der einen noch in der anderen Richtung etwas ableiten.
 
naja.
DAS kann meine EP-1 auch: bei f7,1 und 1/80 ist das keine große Kunst.

3200ISO müssen bei schlechtem Licht gut aussehen. Aber das tun sie imho eh bei der OM-D.
p

Das es gute praxisnahe Bilder gibt wo die 3200 ISO notwendig sind, habe doch einige Tester schon gezeigt.
Sogar die JPGs aus der Kamera statt über RAW sehen dabei in Werkseinstellung schon gut aus.

Das hier ist um 19:00UHR mit 1/10 bei 50mm und 6,3 Blende; wenn das nicht dunkel ist.

http://files.fotopolis.pl/download/pw-omd-02.JPG

Auch diese Beispiel halte ich frü Praxis nahe.
Bei 200ISO 5,6 Blende mit 1/8s ist nicht wirklich hell.

http://img1.focus-numerique.com/focus/articles/1381/olympus-om-d-e-m5-200iso-nrstan-big.jpg

Damit kommt man bei 3200 auf 1/125 mit 5,6 Blende.

http://img1.focus-numerique.com/focus/articles/1381/olympus-om-d-e-m5-3200iso-nrstan-big.jpg

Das entspricht guter Theaterausleuchtung.


Wer mag kann sich ja die Beispiele von focus-numerique als RAW laden und selbst entwickeln.
Hier die Bilder zum Download.

Das sind die Hotell/Restaurantbilder wo es wirklich dunkel ist.
3200RAW
http://dl.dropbox.com/u/10417848/oly...-exemple14.ORF
6400RAW
http://dl.dropbox.com/u/10417848/oly...-exemple15.ORF

mfg

Und bitte nimm doch mal die Originale (auch schon die JPGs) und verkleinere sie nur auf die Häfte (2304 statt 4608Pixel) auf der langen Kante.
Dann schau sie dir an! Das ist Praxis!
Oder printe sie auf 60x80cm aus und schau sie dir im Diagonalen Abstand an.


Was die meisten verlangen zu sehen ist Schärfe und Glätte und Kantenkontrast auf Pixelebene.

Kein Mensch reg sich darüber auf, das bei 100% Darstellung, ausgedruckt auf dem Papier die Papierfaser zu sehen sind.
Beim Monitor sind es die Pixel, die nichtimmer mit denen des Bildes übereinstimmen.
Im Papier ist noch erkennbar was Substruktur ist und was Farbaufdruck.
Am Monitor ist da nie nicht mehr unterscheidbar.
Das wird mit zunehmender Pixelzahl und damit noch kleineren Pixel noch schwieriger.


Zum Relativtest der Brauchbarkeit von 3200ISO:
Der ist für jeden Tester (dprview; focus-numerique; ....;...) bei gleicher Anwendung auf unterschiedliche Kamera immer gleich.
Bei einer KB oder schnellen "Einser" gibt es keine Diskussion, ob das der Praxis entspricht.
Es bleibt auch für diese Kamers nur ein relativer Test.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist verständlich, aber ein ganz anderes Thema: Die Vergleichsbilder sind immer korrekt belichtet und stellen keine besonderen Ansprüche an den Dynamikumfang. Über evtl. vorhandene Reserven können sie damit gar nichts aussagen.

...

Immerhin scheint eine wichtige Komponente bei dieser Betrachtung, nämlich der Dynamikumfang, bei der OM-D deutlich verbessert worden zu sein. Das könnte im "echten Leben" wichtiger sein, als der exakte Wert des Signal/Rausch-Verhältnisses.

Viele Grüße,
Sebastian

Du sprichst da meiner Ansicht nach einen wichtigen Punkt an. Rauschen bei "gewöhnlichen Situationen" lässt sich ja uU durch Stativ, Blendenwahl oder IS reduzieren.

Eine für mich und sicher auch viele andere wichtige Frage ist aber, wie stark ich unterbelichten kann, um Lichterzeichnung zu erhalten, ohne dass beim nachträglichen Anheben der Schatten anschließend das Rauschen zu stark wird. Das wäre doch mal ein interessanter Test mit mehr Praxisbezug. Mir jedenfalls würde das mehr sagen als eine SignalNoiseRatio-Ziffer.
 
Eine für mich und sicher auch viele andere wichtige Frage ist aber, wie stark ich unterbelichten kann, um Lichterzeichnung zu erhalten, ohne dass beim nachträglichen Anheben der Schatten anschließend das Rauschen zu stark wird. Das wäre doch mal ein interessanter Test mit mehr Praxisbezug. Mir jedenfalls würde das mehr sagen als eine SignalNoiseRatio-Ziffer.

Warum will alle Welt Schatten anheben. Dazu noch erklärt solche die bei wenig bis keinem Licht entstehen.
Die AL Beleuchtung der Straße ist die Lichtsituation, die Theatersituation, die Sporthalle...
Was wollt ihr da mit Schattenanhebung?
Manche Dinge liegen im Dunkeln, nicht im Licht.

Wer sowas will sucht das HDI/DRI in einem Bild.
Alles immer mittelmäßig hell erleuchtet.
mfg
 
Warum will alle Welt Schatten anheben. Dazu noch erklärt solche die bei wenig bis keinem Licht entstehen.
Die AL Beleuchtung der Straße ist die Lichtsituation, die Theatersituation, die Sporthalle...
Was wollt ihr da mit Schattenanhebung?
Manche Dinge liegen im Dunkeln, nicht im Licht.

Wer sowas will sucht das HDI/DRI in einem Bild.
Alles immer mittelmäßig hell erleuchtet.
mfg

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