Hallo,
. . . Was mache ich hier falsch?
Danke
mombasa
Alles! Oder auch nichts, wie könnte man das anhand des gezeigten Fotos beurteilen?
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Das Bild ist extrem geglättet (siehe fehlende Hautstruktur), nicht unscharf - oder es ist fürs Netz falsch abgespeichert.Hallo,
ich habe gerade ein kleines Problem mit der BQ. Vorab: Es liegt mit Sicherheit an mir - will nicht die Kamera schlecht machen!! Die aktuelle M5 habe ich als Austauschgerät erhalten und bin seither von der BQ nicht begeistert. Ich bekomme einfach keine zufriedenstellende Schärfe hin, Hauttöne sehen irgenwie verwaschen aus. Macht mir gerade nicht soviel Freude. Was mache ich hier falsch? Als Beispiel habe ich im Anhang ein Ansicht in 100%.
Freu mich auf Eure Hilfe und Ratschläge.
Quälen muss man sich da gar nicht, wenn man seine Kamera erstmal kennt und grundsätzlich eingestellt hat. Ein paar schnelle Klicks im SCP - und fertig ist die Laube. Das, was Du mit LR auf dich nehmen musst, um überhaupt erstmal in die Nähe der Oly-Farben zu kommen, um danach mit der Rest-EBV beginnen zu können, DAS würde ICH Quälerei nennen. Und das Ergebnis ist dennoch meistens nicht vergleichbar. Es gibt hier - und auch im Systemkamera-Forum - mittlerweile haufenweise Leute, die über viele Jahre nur mit RAW gearbeitet haben und nun sagen sagen, dass sie bei der E-M5 außer in schwierigen Lichtverhältnissen darauf verzichten, weil sie trotz ihrer EBV-Erfahrung nicht in der Lage sind, die RAWs so zu entwickeln, dass sie qualitativ den JPEGs entsprechen.Sicher machst du - obwohl die Kamera ja ganz anderes kann - JPG out of the cam? auch da kann man ein paar Dinge einstellen, muss sich also durchs Menü quälen.
Hört hört! Jetzt reduziert das pöhse JPEG sogar schon die Auflösung. Man lernt doch nie aus.Wenn du RAW machst, hast du nicht nur eine weit höhere Auflösung...
...oder mit den Bild-Modi, Artfiltern und Feinabstimmungs-Möglichkeiten der E-M5?...sondern kannst auch selbst bestimmen, wie das Bild wirken soll (am besten mit Programmen wie Lightroom oder Aperture)
Okay, das kann man stehenlassen. Obwohl das - in einem gewissen Rahmen, auch mit einen JPEG möglich ist.Und man kann, wenn es mal notwendig ist, auch die Belichtung noch ändern, also einen Fotografierfehler ausbessern.
@Don: Wobei es etwas blöde ist, wenn ich die Jpeg-Einstellungen verbiegen muss, um den C-AF zum Laufen zu bekommen. Denn "Vivid" ist von der Bildanmutung nun wirklich nicht mein Geschmack.
Gruß
Hans
... weil sie trotz ihrer EBV-Erfahrung nicht in der Lage sind, die RAWs so zu entwickeln, dass sie qualitativ den JPEGs entsprechen ...
Ob das allerdings das ganze Gefrickel wert ist, das muss jeder selbst für sich entscheiden.
Ich brauche keine "Oly-Farben" - sondern eine natürliche Farbgebung. Und die liefern die RAWs der OM-D, was eine Bearbeitung in LR einfach macht.Quälen muss man sich da gar nicht, wenn man seine Kamera erstmal kennt und grundsätzlich eingestellt hat. Ein paar schnelle Klicks im SCP - und fertig ist die Laube. Das, was Du mit LR auf dich nehmen musst, um überhaupt erstmal in die Nähe der Oly-Farben zu kommen, um danach mit der Rest-EBV beginnen zu können, DAS würde ICH Quälerei nennen.
Ja, nichwahr.Hört hört! Jetzt reduziert das pöhse JPEG sogar schon die Auflösung. Man lernt doch nie aus.
Ja, Bildmodi, Artfilter, natürlich - das hatte ich vergessen. Und die kamera-internen "Feinabstimmungen", weil man dann gar nichts mehr selbst tun muss, um ein optimales Bildergebnis zu erhalten....oder mit den Bild-Modi, Artfiltern und Feinabstimmungs-Möglichkeiten der E-M5?
Das RAW bietet nicht "mehr Reserven", sondern 4096 Helligkeitsstufen (12bit) statt, wie beim JPG, 256 (8bit). Das ergibt eine so viel größere Anzahl von Farbwerten (was besonders in dunkleren Bereichen sichtbar wird), dass ein Vergleich zwischen beiden Formaten letzten Endes überflüssig ist. Unverständlich ist deshalb, dass man Kameras mit wirklich großem Leistungspotential wie bereits die OM-D dann ausschließlich für JPG nutzt, und das dann auch noch "ooc". Ich nutze JPG grundsätzlich nur für Dokufotos, die ich genau einmal brauche.Okay, das kann man stehenlassen. Obwohl das - in einem gewissen Rahmen, auch mit einen JPEG möglich ist.
Doch es stimmt schon, das RAW bietet mehr Reserven, um einen falschen Weißabgleich oder Belichtungsfehler zu korrigieren.
Sicher muss das jeder selbst entscheiden. Aber wem ein qualitativ hochwertige Output nichts wert ist, der kann auch mit einer weniger anspruchsvollen Kamera sein Auslangen finden.Ob das allerdings das ganze Gefrickel wert ist, das muss jeder selbst für sich entscheiden.
Das Bild ist extrem geglättet (siehe fehlende Hautstruktur), nicht unscharf - oder es ist fürs Netz falsch abgespeichert.
Sicher machst du - obwohl die Kamera ja ganz anderes kann - JPG out of the cam? auch da kann man ein paar Dinge einstellen, muss sich also durchs Menü quälen.
Wenn du RAW machst, hast du nicht nur eine weit höhere Auflösung, sondern kannst auch selbst bestimmen, wie das Bild wirken soll (am besten mit Programmen wie Lightroom oder Aperture). Und man kann, wenn es mal notwendig ist, auch die Belichtung noch ändern, also einen Fotografierfehler ausbessern.
Doch ein Muss ist RAW für Oly- und Fuji-Fotografen schon lange nicht mehr...
Noch was zu RAWs. ... RAWs werden wie guter Wein mit dem Alter immer besser, weil sich die RAW Konverter immer weiter entwickeln...
...Das RAW bietet nicht "mehr Reserven", sondern 4096 Helligkeitsstufen (12bit) statt, wie beim JPG, 256 (8bit). Das ergibt eine so viel größere Anzahl von Farbwerten (was besonders in dunkleren Bereichen sichtbar wird), dass ein Vergleich zwischen beiden Formaten letzten Endes überflüssig ist. Unverständlich ist deshalb, dass man Kameras mit wirklich großem Leistungspotential wie bereits die OM-D dann ausschließlich für JPG nutzt, und das dann auch noch "ooc". Ich nutze JPG grundsätzlich nur für Dokufotos, die ich genau einmal brauche...
Doch ein Muss ist RAW für Oly- und Fuji-Fotografen schon lange nicht mehr, solange nicht bei extrem ungünstigen Lichtverhältnissen fotografiert wird. Und selbst das Anheben von Lichtern und Schatten etc. geht mit LSF-JPEGs viel besser, als die Verfechter der reinen RAW-Lehre glauben.
wein wird besser, weil der sich im laufe der zeit durch äussere einflüsse bedingt strukturell verändert. die raw-dateien ändern sich aber strukturell nicht! ich hoffe das jedenfalls sehr! eine raw-datei die 2006 xxx bytes umasst, hat auch noch 2013 exakt dieselbe anzahl bytes. andernfalls wäre sie beschädigt!
es kann sein, das modernere software (raw-konverter) mehr aus den älteren daten heraus holt. ok. gut.
es sei darauf hingewiesen, das es vor allem im professionellen bereich sehr viele situationen gibt, wo raw quasi nie zum einsatz kommt, sondern immer ein jpg ab kamera das maß der dinge ist.
Interessanter Weise gibt es reichlich Leute, die meinen, dass genau das nicht möglich ist, weil die Oly-Files von LR eben nicht optimal wiedergegeben werden und sich deshalb mit LR kein optimales Bildergebnis erzielen lässt. Doch wenn Dir das egal ist... Muss ja nicht Jeder nach dem perfekten Bild streben.Ich brauche keine "Oly-Farben" - sondern eine natürliche Farbgebung. Und die liefern die RAWs der OM-D, was eine Bearbeitung in LR einfach macht.
Dann erklär mir doch bitte, woher die höhere Auflösung eines RAWs kommen soll. 'ne Portion Sarkasmus ändert auch nichts daran, dass diese Aussage komplett falsch war.Ja, nichwahr.![]()
Auch das musst du mir erklären. Wenn ich vor Ort alles für ein optimales Ergebnis tue, bin ich ein 'Knipser', verzichte ich aber darauf, schon vor Ort alles nach meinen Vorstellungen zu optimieren und ziehe daheim an den Reglern, bis ich ein meinen Vorstellungen entsprechendes Ergebnis bekomme, bin ich ein Fotograf. Na das ist ja mal ein interessantes Konzept: Wer, weil er schon vor Ort seine Hausaufgaben erledigt hat, anschließend nichts mehr tun muss, um sein geschossenes Bild zu optimieren, ist 'ne Pfeife, wer für ein gutes Bild noch die EBV braucht, ist ein echter Held. Du gestattest, dass ich schmunzle, ja?Ja, Bildmodi, Artfilter, natürlich - das hatte ich vergessen. Und die kamera-internen "Feinabstimmungen", weil man dann gar nichts mehr selbst tun muss, um ein optimales Bildergebnis zu erhalten.![]()
Wie ich schon schrieb. Es sei Dir gegönnt. Besser werden deine Bilder dadurch - außer bei schwierigen Lichtverhältnissen - jedoch nicht, wenn Du die optimalen Kameraeinstellungen verwendest. Klingt komisch - iss aber so.Das RAW bietet nicht "mehr Reserven", sondern 4096 Helligkeitsstufen (12bit) statt, wie beim JPG, 256 (8bit). Das ergibt eine so viel größere Anzahl von Farbwerten (was besonders in dunkleren Bereichen sichtbar wird), dass ein Vergleich zwischen beiden Formaten letzten Endes überflüssig ist. Unverständlich ist deshalb, dass man Kameras mit wirklich großem Leistungspotential wie bereits die OM-D dann ausschließlich für JPG nutzt, und das dann auch noch "ooc". Ich nutze JPG grundsätzlich nur für Dokufotos, die ich genau einmal brauche.
Und dann zum Schluss wieder die übliche Verbalinjurie weil man meint, als RAW-Shooter was Besseres zu sein. Das finde ich so ermüdend. Du weißt doch gar nicht, wie hoch die mit einer optimal eingestellten JPEG-Engine zu erzielende BQ ist - sonst würdest Du sowas nicht behaupten.Sicher muss das jeder selbst entscheiden. Aber wem ein qualitativ hochwertige Output nichts wert ist, der kann auch mit einer weniger anspruchsvollen Kamera sein Auslangen finden.
Das kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht an Wettbewerben teilzunehmen pflege. Bei DPReview habe ich aber schon verschiedentlich von Wettbewerben gelesen, bei denen aus dem von Dir genannten Grund nur OOC-JPEGs zugelassen sind.Ein Muss ist RAW auch für jeden Oly- oder Fuji-Fotografen, wenn er mit seinen Bildern an Wettbewerben teilnehmen möchte (und ich meine jetzt nicht die, bei denen es am Ende das Bild auf der Bürotasse als Preis gibt...). Bei guten Wettbewerben ist RAW Pflicht, um nachweisen zu können, dass nichts per PS extrem manipuliert wurde.
Ich weiß jetzt zwar nicht, womit ich diese Gehässigkeit verdient habe, aber wenn's schön macht...Dass man gerne auf RAW verzichtet, wenn man einmal die Woche 10 Jahre lang Serienbilder seines Hundes schießt (für den privaten Gebrauch und um sie im DSLR-Forum in jeden zweiten Thread zu bringen), ist für jeden nachvollziehbar und es sein dir auch gegönnt.
Hallo zusammen
Habe zwar eine E-PL 5,aber es geht hier ja um LSF-JPEG.
Fotografiere seit gut 5 Jahren mit Oly,aber diese Einstellung hatte ich noch
nie gewählt,bis ich das oben genannte von Don gelesen habe...
Bei meinen JPEG war ich eigentlich nie so ganz zufrieden,
weil im Histogramm immer das rot sehr ausgeschlagen hat,
auch durch Reduzierung im Rotkanal auf -2 war es nicht so,
wie es sein sollte,muß dazu sagen,das es top Belichtet war
laut Histogramm,vorhin machte ich zum ersten mal ein Bild mit LSF
und siehe da,ein Histogramm wie es nicht besser sein könnte ( Aufnahme im Freien gemacht )...deshalb finde ich dieses Forum einfach top,
weil hier immer wieder jemand auf eine gestellte Frage eine passende und richtige Antwort dafür hat...![]()
DonParrot........weil ich eigentlich schon mit der E-30 von Anfang an LSF fotografiert habe.