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µFT Olympus OM-D E-M5

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Ach so, man kann Zubehör damit nutzen....
:rolleyes:

Wenn das die Definition ist, dann haben aber unglaublich viele andere Kameras auch einen modularen Aufbau, angefangen von manchen Taschenknipsen bis hin zu
allen DSLRs jedweder Hersteller.
 
Zum modularen Aufbau:

- extra Batterieteil anschließen
- externen EVF-2 auf Zubehörschuh stecken, damit man bequem von oben
in den Sucher blicken kann

Na, das ist ganz sicher kein modularer Aufbau sondern einfach nur eine ganz normale Systemkamera. System im ganz normalen Sinn, dass es eine Reihe von Zubehör für das System gibt: Blitze, Akkuhandgriffe etc.

Auch eine auswechselbare Sucherscheibe macht aus einer Spiegelreflex z.B. noch keinen modularen Aufbau... Und dabei wird hier tatsächlich etwas ausgetauscht und nicht einfach nur drangesetzt. ;)
 

:)
Ist mir schon klar, daß die OM eine nicht zu unterschätzende Kamera ist, ein Modulsystem ists halt trotzdem nicht.
Ich stand schon mehrfach kurz vor dem Kauf, letztendlich wars dann aber die GH-3 die mich momentan interessiert.

Ungeachtet dessen geht mFT derzeit einen hoch interessanten Weg, der noch Manchen aus dem DSLR-Lager zum Aufhorchen bringen wird.
 
Na, das ist ganz sicher kein modularer Aufbau sondern einfach nur eine ganz normale Systemkamera. System im ganz normalen Sinn, dass es eine Reihe von Zubehör für das System gibt: Blitze, Akkuhandgriffe etc.

Auch eine auswechselbare Sucherscheibe macht aus einer Spiegelreflex z.B. noch keinen modularen Aufbau... Und dabei wird hier tatsächlich etwas ausgetauscht und nicht einfach nur drangesetzt. ;)

Es ist ein modulares Griff-System, dass für einen 'Ich-bin-drei-Kameras'-Effekt sorgt. Ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen.
 
Hat Canon auch:
-Kamera ohne Griff
-Kamera mit einem Modulakku im Griff (wiegt weniger)
-Kamera mit zwei Modulakkus im Griff (fotografiert länger).

Also, ich finde diese Modulbauweise toll.

Oder habe ich da jetzt etwas verwechselt:rolleyes::rolleyes::confused:

Wo ist nur der Satirebutton?
Um solche handelt es sich doch beim Modulthema, oder?
 
...
Wo ist nur der Satirebutton?
Um solche handelt es sich doch beim Modulthema, oder?



Nun, ich würde da doch einige Argumente, aus meiner Sicht "pro Modulweise" nennen wollen:

- eine offengelegte Schnittstelle Kamera- Objektiv -> mFT- Objektive von Panasonic können verwendet werden, Dritthersteller wie Sigma werden nicht mit jeder neuen Kamerageneration "ausgetrickst"

- durch das spiegellose Design können alte Objektive vieler Hersteller preiswert adaptiert werden

- der Zubehörport gestattet die Verwendung von Suchern, Mikrofonen anderer Kameras. Meiner Meinung nach ist die Schnittstelle auch offengelegt.



Von Nikon her kommend empfinde ich es schon als Vorteil, dass ich bei der OM-D E-M5 die Panasonic- Objektive, speziell die Pancakes 14mm und 20mm nutzen kann.

Ob das alles nun in Euren Augen zur Modularität zählt oder nicht, ich weiß es nicht.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist nur der Satirebutton?
Um solche handelt es sich doch beim Modulthema, oder?
Ich hoffe das mal.

Eine modulare Kamera wäre für mich beispielsweise eine Mittelformatkamera, bei der Suchersystem und Digitalrückteil gegen andere Varianten austauschbar sind.

Eine Systemkamera mit oder ohne Spiegel ist für mich nicht modular, weil man keine in der Kamera vorhandenen Funktionsmodule gegen andere tauschen kann.
 
Eine modulare Kamera wäre für mich beispielsweise eine Mittelformatkamera, bei der Suchersystem und Digitalrückteil gegen andere Varianten austauschbar sind.
Wo liegen die Grenzen? Im Extremfall konnte man bei diesen "modularen" Kameras Sucher, Rückteil, Objektiv und Griff tauschen und unter Umständen das Konstrukt mit einem Motor ergänzen. Es gab aber auch immer wieder Modelle, bei denen der Griff nicht tauschbar war, aber Sucher, Rückteil und Objektiv. Oder die ein festes Rückteil besaßen, während Sucher, Griff und Objektiv wechselbar waren. Letzteres ist genau das, was man heute mit einer E-PL5 machen kann. Oder eben mit einer E-M5, mit dem Unterschied, dass man einen fest integrierten Sucher hat, den man bei Bedarf durch Alternativsucher ergänzen muss. Dafür gibt es eben verschiedene Griffoptionen und komplett anderes Zubehör über eine elektronische Schnittstelle.

Um zu meiner Eingangsfrage zu kommen, die Grenzen liegen genau da, wo man sie persönlich für sich zieht. Wenn du oder irgendjemand anderes zwingend einen wechselbaren Sensor voraussetzen um von einer modularen Kamera zu sprechen (und das ist der einzige Unterschied zwischen den von dir erwähnten Mittelformatkameras und einer E-PL5 etwa), dann ist das weder richtig noch falsch, sondern eben nur eure Meinung zu dem Thema. Das gleiche gilt natürlich in umgekehrter Richtung.

Eine Diskussion unter erwachsenen Menschen, die sich darüber "streiten" wessen persönliche Interpretation eines nicht näher definierten Begriffs richtig ist, empfinde ich übrigens als lächerlich. Das ist meine Meinung, darf natürlich jeder gern anders sehen. ;)

PS: Ich persönlich empfinde nur integrierte Lösungen als modulare Kameras und würde deshalb bei der E-M5 nicht von einer solchen sprechen. Gleichwohl hat sie für mich ein modulares Griffkonzept und eine insgesamt, aufgrund der verschiedenen Schnittstellen und dem daran angepassten Zubehörangebot, eine sehr hohe Flexibilität über dem Maß der gängigen Systemkameras im Consumerbereich.
 
Warum "verbeisst" ihr Euch denn jetzt hier an einer Definitionsfrage? Bei solchen Fragen gibt es kein richtig oder falsch sondern nur ein sinnvoll oder weniger sinnvoll. Und das liegt im Auge des Betrachters.

Grüsse
Mios
 
Es ist doch ganz einfach,
eine Modulbauweise zeichnet sich dadurch aus, dass man einzelne Komponenten austauschen kann und das System damit individuell anpassen und up-to-date halten kann.
Ein selbst zusammengeschraubter PC beispielsweise besteht aus Modulen. Will ich mehr Leistung, tausche ich Einzelkomponenten aus, andere behalte ich.
So richtig Modulkamera ist die OM-D daher für mich nicht. Der Griff ist ein Anfang, aber will man nen moderneren Sensor, hilft einem das Griff-Modul auch nicht. Vielleicht sind austauschbare Sensor-Module, AF-Module, Sucher etc. ja irgendwann Standard, Ressourcenschonend wäre es.
 
welchen "modularen Aufbau" hat sie denn?
...
Hilf mit bitte mal weiter, ich stehe momentan in Anbetracht dieses -von Dir verwendeten- Begriffes etwas auf dem Schlauch.

Macht nichts, kann jedem einmal passieren. Da helfe ich doch gerne weiter. An meiner D7000 kann ich einen heavy Batteriegriff anschrauben oder auch bleiben lassen. Das wars dann aber auch schon.

Wenn ich mir an der OM-D aussuchen kann sie nackt und leicht zu nutzen oder nur mit dem Hochformatgriff oder zusammen mit dem Hochformatgriff und Batteriegriff sind das Einzelmodule die ich individuell, je nach Gusto, anflanschen kann.
Aber vlt. kennst Du eine andere Marke, welche diese schrittweise Anpassungsfähigkeit an die Ergonomie ebenso bietet. Freue mich auf Deine Antwort.
 
Die D7000 hat den Griffwulst ja auch schon, deshalb braucht sie - wie auch die Panasonix GHx - keinen zum Anschrauben. Und der Batteriegriff der D7000 ist - weil einteilig - ein gutes Stück billiger.

Ich mag die E-M5 ja wirklich gern, aber das Fehlen eines Griffwulstes zum Vorteil hochzustilisieren geht mir dann doch etwas weit.
 
Aber dass man den Griff auch ohne das 2. Akkufach Bzw. Den 2. Teil des Griffes voll nutzen kannst, lässt du durchgehen oder?
Das ist nämlich der gemeinte Vorteil und meiner Meinung nach auch eine sehr sinnvolle Sache, denn um Größe geht es nun mal meißtens bei Systemkameras.

Mit einem Modularen Aufbau war hier doch von Anfang an nur die Möglichkeit gemeint, dass man entweder eine sehr kleine Kamera hat oder eine leichte Kamer die sich gut greifen lässt, oder eben eine große/größere Kamera mit 2 Akkus, einem Hochformatauslöser und einem deutlich besseren Handling mit großen Objektiven. Das als "Modularen Aufbau" zu bezeichnen ist natürlich nicht optimal, war ja aber auch nicht so gemeint, wie es hier alle Interpretieren.
Was hier schon wieder aus einem Missverständnis gemacht wird....:rolleyes:
 
Ich hoffe das mal.

Eine modulare Kamera wäre für mich beispielsweise eine Mittelformatkamera, bei der Suchersystem und Digitalrückteil gegen andere Varianten austauschbar sind.

Eine Systemkamera mit oder ohne Spiegel ist für mich nicht modular, weil man keine in der Kamera vorhandenen Funktionsmodule gegen andere tauschen kann.

Solange man mit fertigen, nicht konfigurierbaren, Kameras Geld verdienen kann, wird das auch nicht passieren. Aber, sobald ein Hersteller resp. Marktanteilen diesen Schritt wagen wird, wird der Kamerasektor neu aufgemischt.
 
Die D7000 hat den Griffwulst ja auch schon, deshalb braucht sie - wie auch die Panasonix GHx - keinen zum Anschrauben. Und der Batteriegriff der D7000 ist - weil einteilig - ein gutes Stück billiger.

Ich mag die E-M5 ja wirklich gern, aber das Fehlen eines Griffwulstes zum Vorteil hochzustilisieren geht mir dann doch etwas weit.

Wenn ich sie abends auf 'ne Party mitnehmen will, kann das aber durchaus ein Vorteil sein: deutlich leichter, noch kompakter, nimmt auf dem Tisch - oder in der Handtasche meiner Frau - nicht so viel Platz weg.
Während Du den Griffwulst weder bei der D7000 noch bei der GHx abschrauben kannst.
 
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