Ich habe nicht gerade kleine Hände (9 - 10 bei Fahrradhandschuhen) aber weder Probleme mit der noch kleineren XZ-1 noch bei der E-M10.
Wie das: Grifftechnik.
Bei der XZ-1 hat das Flipback die Perfektion gebracht. Bei der E-M10 ist alles vorhanden.
Einhändig sind 1-2 Finger unter der Kamera. Zweihändig liegt die Kamera auf der Hand bzw. hält das Objektiv von unten. Das meiste ist mit Daumen bedienbar. Bedienung mit Daumen und Zeigefinger. Bei schweren Objektiven ist Zweihandbedienung Pflicht.
Da ich um jedes gesparte Gramm froh bin, käme eine APS(-C)-Kamera nie in Frage. Die Kamera bietet mehr als genügend Low-Light-Fähigkeiten in der Praxis.
Nachteil: Die Voreinstellungen sind Out-Of-The-Box nicht ideal, um hervorragende JPGs zu erstellen - Man muß sich durch einen großen Teil des Handbuchs kämpfen. Das gilt in gewissem Maße auch für die RAWs. Das wurde im Thread hier ziemlich ausführlich diskutiert. M.W. ist die OMD (bzw. mFT generell mit den aktuellen Sensoren) mindestens so gut wie die Sony wegen der besseren Objektivqualität.
Wie das: Grifftechnik.
Bei der XZ-1 hat das Flipback die Perfektion gebracht. Bei der E-M10 ist alles vorhanden.
Einhändig sind 1-2 Finger unter der Kamera. Zweihändig liegt die Kamera auf der Hand bzw. hält das Objektiv von unten. Das meiste ist mit Daumen bedienbar. Bedienung mit Daumen und Zeigefinger. Bei schweren Objektiven ist Zweihandbedienung Pflicht.
Da ich um jedes gesparte Gramm froh bin, käme eine APS(-C)-Kamera nie in Frage. Die Kamera bietet mehr als genügend Low-Light-Fähigkeiten in der Praxis.
Nachteil: Die Voreinstellungen sind Out-Of-The-Box nicht ideal, um hervorragende JPGs zu erstellen - Man muß sich durch einen großen Teil des Handbuchs kämpfen. Das gilt in gewissem Maße auch für die RAWs. Das wurde im Thread hier ziemlich ausführlich diskutiert. M.W. ist die OMD (bzw. mFT generell mit den aktuellen Sensoren) mindestens so gut wie die Sony wegen der besseren Objektivqualität.