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Evil-/Systemkamera Olympus OM-D E-M10, Sony A6000 oder sonst eine Idee?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Also mich hat das Sel-1650p immer zufrieden gestellt.
Das Sel-55210 soll sogar sehr gut sein. Ich schleiche auch immer um das Objektiv rum, gebraucht bekommt man das ja sehr günstig. Ich glaube nur, dass ich es einfach zu selten nutzen würde.
SchwarzeWolke sieht rauschen vor lauter Dunkelheit nicht oder ist sein Adlerauge schärfer als von diesen Bleichgesichtern hier?

NX-1 zu gross für atmik
Im Grunde hast du nur einen Fehler begangen: Hier im Forum nachgefragt.
Palavern am Stammesfeuer sein gut..

]NIEMANDEM HIER ERZÄHLEN,WAS DU GEKAUFT HAST!!!!(Das zieht nur die nächste Diskussion nach sich...:ugly:)
Am besten du löscht gleich deinen Account hier, nachdem du die Kamera gekauft hast und gehst raus und machst Fotos.

Naja, ist sicher interessant für die Mitleser wohin mich das Forum weht..
 
@ rossi: Dass die a6000 das bessere PL haben soll, kommt von dpreview. Auch bei Colorfoto steht es glaube ich. Das ein mft-Nutzer es anders sieht, es auch klar. Sonst hätte er sich mft geholt. Ich glaube auch, dass es man es sich nicht so allgemein sagen kann. Die Frage ist ja was ist dem Einzelnen wichtiger. Dann kann man erst entscheiden.

Ein Punkt der bisher noch nicht angesprochen wurde, ist auch das Sony wohl im Videobereich besser ist. Für jemand, der gar nicht filmen will, nicht relevant.

Bei den Objektiven bauen die meisten Dritthersteller doch für alle System. Zeiss, Tamron, Sigma, Samyand und SLR Magic fallen mir spontan für Sony ein. Im Endeffekt ist mft einfach 6 Jahre alt und Emount nur 4 Jahre. Dazu kommt, dass es bei mft viele Objektive doppelt gibt. Einmal von Pana einmal von Oly. Ähnliches gilt bei Sony für die Vollformat Optiken. Im Endeffekt können wir in 10 Jahren gucken, welches System sich durchsetzt. Die Objektive werden automatisch kommen. In ein paar Jahren gibt es doch mit Sicherheit den einen oder anderen Hersteller nicht mehr.
 
SchwarzeWolke sieht rauschen vor lauter Dunkelheit nicht oder ist sein Adlerauge schärfer als von diesen Bleichgesichtern hier?

Nein, dass Sel1650 wird sehr unterschiedlich bewertet. Hast du dir den Bilderthread mal angesehen? Findest du die ernsthaft schlecht?

Die a6000 hat den wahrscheinlich besten Sensor momentan. Den nutzt du mit dem Kit nicht aus. Oft liest man die Budgetempfehlung 1/3 Kamera und 2/3 Objektiv. Dann hättest du 1000 € für das Objektiv. Hält sich natürlich keiner dran, aber ist viel wahres dran.

Wenn du 1000 € insgesamt ausgeben willst .... ein paar Ideen:

Kit + Sel 55210. Das Sel55210 ist für den Zoombereich nicht schlecht. Außerdem kannst du beim Sensor auch noch 1:2 croppen und hast immer noch die Auflösung der OM-D.

Sel35f1.8 als immerdrauf.

Sel 50f.18 als Porträtlinse oder Sigma 60f2.8 wenn dir schärfe wichtiger ist.

Damit würde ich erstmal starten. Wenn du bereit bist, Objektive zu adaptieren, kriegst du natürlich mit wenig Geld viel hin.
Wenn dann das nötige Kleingeld irgendwann da ist:

Sel 1670z (Zeiss Zoom)

Sel p18105g (Powerzoom, willst du auch Videos drehen? Preiswerter als das Zeiss aber größer und mehr Verzeichnungen (die aber gut korrigiert werden))

Sel 1018 (Toll Weitwinkelzoom)


Wenn du das besondere suchst, gibt es auch noch die Zeiss Touit. Teuer und gut.

Die Sigma haben alle nur 2.8, sind dafür aber sehr preiwert und haben eine gute Abbildungsleistung. Stellen die preiswerte Alternative da.

Noch Fragen?
 
das werd ich tun und wäre überrascht, wenn ich die A6000 lieber in den Händen halte..im Moment tendiere ich schwer zum Oly M10 DoubleKit.

Scheint so, als wäre Deine Entscheidung eigentlich längst getroffen.

Also vom originalen Kit Zooms habe ich wirklich nur schlechters gelesen, der 16-50 stellt niemanden zufrieden, selbst Anfänger nicht. Da der kleine Kit-Zoom schon so schlecht ist was erwartet mich wohl beim 55-210er?

Da helfen wohl auch keine Appelle mehr, Deine Vorurteile mal an der Realität, sprich an echten Bildern, zu überprüfen. Und was die Qualität des 55-210 mit der (angeblichen) des 16-50 zu tun hat, bleibt auch Dein Geheimnis.

Mir soll's gleich sein. Jedem Tierchen sein Pläsierchen... :D

Gruß
Pippilotta
 
@pippilotta
In der Theorie ja, aber die Praxis ist bekanntlich zweierlei ;)

Ich werde mir heute Abend noch die Beispielbilder vom 16-50mm von der A6000 anschauen, die ersten Bilder sehen ja nicht schlecht aus.

Vorurteil ein wenig, da wenn ich mich recht erinnere jeder der einen Test schrieb im Netz die 16-50mm bemängelte. Kann auch sein dass die Tester einer dem anderen nachschrieb....

Von der Oly schrieb nie einer das Zoom sei die Kamera nicht wert...

Für mich ist die A6000 noch offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht guckt sich der TO ja noch die Bilderthreads oder die Testberichte hat. Bei dpreview hat die a6000 sowohl bei jpeg als auch auch bei raw die bessere Bildqualität.

The a6000 produces some very impressive image quality - at base ISO it matches the Nikon D5300 for resolution. This puts it quite some way ahead of the Fujifilm X-M1, the Canon EOS 700D/ Rebel T5i and the Olympus OM-D E-M10.

Im Gegensatz zum Forum bezeichnen Sie das Kit auch als durchschnittlich:

The flexible but optically average power zoom make this a highly capable and compact package.

Nichts desto trotz: Die Leistung des Sensors kannst du nur mit einem hochwertigen Objektiv voll ausnutzen.
 
Das Kit der Sony ist für die meisten Touren nicht zu verachten. Die Oly-Kits sind auch nicht schlecht. Die Sensoren kitzelst Du eh nur mit Festbrennweiten.
Ich hatte jetzt lange die EM5, vom Gehäuse her ist die 10 noch nen Ticken filigraner. Halten und Stabilisieren ging bei mir nur übers Objektiv, gut in der Hand liegt der Body definitiv nicht. Eins hab ich inzwischen gelernt: wenn ich die Kamera nicht gerne in die Hand nehme, dann wird dat nix.... Die ewigen Diskussionen, welches das beste Konzept ist, die machen echt jeden Thread kaputt. Tolle Bilder kann man mit Sicherheit mit beiden Kameras machen - und keiner im Freundeskreis erkennt, ob das mft oder APS-C war...
Mein Rat: im Laden begrabbeln und dann gerne Rückmeldung geben :top:
 
mal zur Praxis:
Aufgrund des dpreview-Testes habe ich mir die A6000 bei meinem Händler ausgeliehen und einen Tag mit dessen Vorführmodell fotografiert.
Der Test auf Dpreview machte mich einfach derart neugierig, daß ich wissen wollte, wie sich das in der Praxis niederschlägt.
Ich wollte einfach mal wissen, wie der vermeintliche Rauschvorteil und der höher bepixelte Sensor im Bildergebnis zu merken ist.

Ergebnis: Ich war niedergeschlagen :)
Da mag die A6000 vermutlich in der einen oder anderen Disziplin sensorseitig den mFTs etwas überlegen sein, ich konnte es aber mit dem Sony-Kitobjektiv nicht nachvollziehen.
Die Ergebnisse waren im direkten Vergleich mit einem Pana 12-32 nur ernüchternd, der vermutlich gut auflösende Sony-Sensor war durch die ganz offensichtliche optikseitige Limitierung nicht in der Lage, das zu zeigen, was Dpreview ihm attestiert.

Hinzu kommt ja noch, daß die restlichen Sony-Optiken auch keineswegs durch überbordende Leistung glänzen.
Das ganze System wäre interessant, wenn da die Optiken nicht wären.

Eineinhalb Sternchen für das Sony-Kitobjektiv bei Photozone und gerademal zwei für das kleine Tele sind ja nun wirklich kein Ruhmesblatt (gibt es überhaupt irgendwelche anderen Optiken bei Photozone, die derart miserable Bewertungen erhalten haben ausser dem noch schlechteren 16mm-Sony?).
Da gibt es im mFT-Sortiment doch deutlich Anderes.
http://www.photozone.de/m43/845-panasonic45150f456?start=2

Insofern liebe Sonja, darf man ganz sicher ohne irgendwelche Skrupel darauf hinweisen, daß die Optiken zur eventuell guten A6000 alles andere als empfehlenswert sind und darf ebenso legitim mFT ins Spiel bringen, wenn es um geringes Gewicht und minimierte Abmessungen geht (siehe Fragestellung des TO).

Ob der TO sich Sony oder irgendetwas anderes kauft, ist mir übrigens völlig schnuppe.
Ich finde es nur nicht gut, ihm das Sony-Kit als gut genug aufzuschwatzen, wenn man sich sicher sein kann, daß er -von einer Nikon DSLR kommend- damit seine gewohnten Ansprüche kaum zu befriedigen in der Lage sein wird. Wenn die A6000, dann ausschliesslich mit hochwertigen (teuren) Optiken.

Und ansonsten gibt es da ja noch gute Kameras von Fuji, die es sich zu begrabbeln lohnt oder auch die Samsung NX300 mit ihrem nach eigener Erfahrung guten Kit und dem auch empfehlenswerten Telezoom (beide nur Version III). Bei der Samsung muss man aber wissen, daß sie keine Low-Light-Cam ist, ansonsten jedoch ist sie handlich, sehr preisgünstig und zeigt eine gute Leistung. Alles aber aufgrund des APS-C-Sensors sowohl kameraseitig, wie auch im Hinblick auf die Optiken grösser und schwerer als mFT. Aber durchaus erwägenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Guenther,
auch dpreview hat mit dem Sel 1650 getestet. :) Hast du dir den Bilderthread im Forum angesehen? Findest du die Bilder so außerordentlich schlecht, dass 100 € rausgeschmissenes Geld sind?

Warum du mit dem Kit so schlechte Erfahrungen hattest, kann man natürlich so schlecht beurteilen. Vielleicht magst du die Vergleichsbilder mal einstellen. Aber ich würde den Leuten von dpreview schon die Kompetenz zutrauen, die Bildqualität objektiv zu bewerten.

Aber wir sind uns doch einig, dass man mit einem Kit nicht die optimale Qualität aus dem Sensor bekommt? Da ist es auch egal, ob da Olympus, Panasonic, Canon, Nikon oder Sony drauf steht. Wer eine Kamera kauft, um mit dem Kit zu fotografieren macht bei jedem Hersteller was falsch. Ich glaube kaum, dass die Nikonuser nur das Kit verwenden.

Wenn ich mir eine Kamera für 550 € mit einem Objektiv von 100 € kaufe, dann passt doch das Verhältnis nicht.

Aber noch mal deutlich: Um den Sensor auszunutzen brauche ich ein bessere Objektiv, gute Fotos kann ich aber auch mit dem Kit machen.
 
Ganz ehrlich, Sonja, die 100€ würde ich im Falle des Kaufes einer A6000 viel lieber nehmen, um damit einen Teil der Kosten eines besseren Objektives zu tragen.

Das Sony-Kit Objektiv mag ja deutlich abgeblendet noch nutzbar sein, bei Offenblende (und die wird nicht selten benötigt aufgrund der sowieso schl3chten Grundlichtstärke) ist es inakzeptabel. Hat man sein Hauptmotiv in der Bildmitte, gehts ja noch einigermassen, mag man jedoch auch m Rand noch etwas erkennen, dann schweigt des Sängers Höflichkeit lieber.
Und von der Vignettierung (unkorrigiert mehr als 5 Blenden und in der Kamera bei den JPEGs korrigiert immer noch knapp 3) reden wir erst lieber garnicht.

Zum im wahrsten Sinne des Wortes sorglos Knipsen, zum reinen Festhalten von Erinnerungsfotos ist es sicher geeignet. Für jemanden, der aber einen gewissen Wert auf ein rundum -auch technisch- gelungenes Bild zum Vorzeigen legt, ist es wohl die schlechtestmöglichste Wahl.

Zu Deiner Frage: Nein, ich horte derartige Vergleichsbilder nicht. Ich vergleiche intensiv bei unterschiedlichsten Situationen mit allen hier vorhandenen Systemen und entscheide dann und damit hat es sich auch für mich, wenn die Entscheidung gefallen ist.
Wäre die A6000 so interessant für mich gewesen, wie sich das auf den ersten Blick aus dem DPreviwe-Artikel ergab (ich war echt neugierig und irgendwie angefixt), wäre sie hier geblieben (ich habe auch nichts gegen noch ein weiteres System, wenn es irgendwo auch nur den geringsten Sinn macht).
Dem war aber nicht so.

Übrigens: Bei dem Link ging es mir nur darum, zu Photozone zu leiten.
Den Rest darf sich dort jeder selbst heraussuchen (hoch interessant!)
 
Alles aber aufgrund des APS-C-Sensors sowohl kameraseitig, wie auch im Hinblick auf die Optiken grösser und schwerer als mFT. Aber durchaus erwägenswert.

Wo hast du das her? Es stimmt einfach nicht. Der reine Body ist bei der OM-D deutlich schwerer als bei den anderen.

nur Body

Samsung NX300: 281 g
Sony a6000: 345 g
Olympus OM-D-M10: 396 g

Recht hast du allerdings, dass die Objektive tendenziell größer sind. Das zeigt sich insbesondere im Telebreich. Aber wenn ich z.B. ein Sel 35 an die a6000 schraube habe ich 345g + 155 g = 500 g.
Die OM-D mit einem Olympus M.ZUIKO DIGITAL 25mm 1.8 wiegt 396 g + 200 g = 596 g also gut 100 g mehr.
Es gibt natürlich auch Kombinationen, wo die OM-D leichter ist. Aber im normalen Zoombereich sind die Unterschiede nicht so groß.
 
Das Sony-Kit Objektiv mag ja deutlich abgeblendet noch nutzbar sein, bei Offenblende (und die wird nicht selten benötigt aufgrund der sowieso schl3chten Grundlichtstärke) ist es inakzeptabel. Hat man sein Hauptmotiv in der Bildmitte, gehts ja noch einigermassen, mag man jedoch auch m Rand noch etwas erkennen, dann schweigt des Sängers Höflichkeit lieber.
Und von der Vignettierung (unkorrigiert mehr als 5 Blenden und in der Kamera bei den JPEGs korrigiert immer noch knapp 3) reden wir erst lieber garnicht.

Ich denke, die Frage ist, wann ist ein Objektiv inakzeptabel. Wie gesagt, es kostet 100 €. Es halt schwierig, wenn dpreview es als durchschnittlich bezeichnet, du aber als inakzeptabel.

Aber wir sind uns doch einig, egal welche Kamera er sich holt, um sie auszunutzen wird er sich auf jeden Fall ein hochwertiges Objektiv kaufen müssen.

Ich denke, dass die ganze Diskussion doch niemanden weiterbringt. Soll der TO sich die Bilder ansehen oder am besten selber welche machen.
 
Die verlinkten Photozonetests finde ich persönlich sehr problematisch. Ihr müsst euch nur die Testergebnisse z. B. vom Pancakezoompendant von Panasonic anschauen. Im Grunde ist es ähnlich gut (oder für manche ähnlich schlecht :ugly:) wie das Sel-1650p. Ich wunder mich aber immer wieder, was da dann am Ende für eine Bewertung raus kommt.
Wie gesagt, hier wird dann auf einen(!) Test verwiesen, der meiner Meinung nach auch noch zweifelhafter Natur ist. Sich darauf zu versteifen ist gelinde gesagt Humbuk.
:D

Zu den FBs: Gibt da so eine Faustformel, die Brennweiten deiner FBs am besten immer verdoppeln. Ich laufe daher mit dem wirklich grandiosen Sel-24f18z und dem Kleinod Sel-50f18 rum. Insbesondere das Sel-50f18 bekommst du weit unter 200€ gebraucht. Das ist für mich so der "No Brainer" des NEX-Systems. Bei µFT schiele ich vor allem neidisch auf das 45f18, was es auch in sexy schwarz gibt. (Das Sel-50f18 jetzt ja auch)
Wenn ich tatsächlich bei APS-C bleiben würde, hätte ich mir wohl schon lange das Samyang 12f2.0 geholt. Wieder perfekt genau 1/2 der 24mm von meinem Sel-24f18z und von den Festbrennweiten bin ich dann nach oben durch mein günstig für unter 100€ geschossenem Tamron SP 90f2.5 Macro eigentlich rundum glücklich.
Du siehst, wenn du dich erst mal mit einem System beschäftigst, findest du immer alles, was du brauchst. Bei Samsung gibt es alles, bei Fuji auch, bei µFT laut vieler Aussagen sowieso (und auch doppelt :D).

Bei mir hat sich nur der Fokus mittlerweile von "Wer hat das größte, dickste, beste Objektivsortiment und finde ich da alles und verdammt, ich kann jetzt das und das nicht fotografieren!!!" zu "Kamera=Werkzeug und Werkzeug muss mir einfach liegen!" entwickelt. Was bringt mir das supidupi Objektivsortiment, wenn ich eh keine 2k€ für die drei Objektive meiner Träume hätte.
 
es würde mich noch wundernehmen ob man wirklich den Spritzwasserschutz berücksichtigen sollte. dann käme ev. die M5 in Frage, der Fokus sei langsamer, was ich mit dieser Info anfangen kann: nichts ohne es selbst zu probieren....

Kann ich mit einer M5 / M1 und entsprechendem Objektiv im Regen knipsen?
 
Selbstverständlich! Dafür sind sie ja gemacht!
Ich benutze beide seit einem Jahr bei jedem Wetter und hatte noch nie einen "Wasserschaden". Schaden tut es aber nicht, wenn man sie nach dem Einsatz wieder fachgerecht trocknet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Theoretisch schon. Aber ich glaube es gibt dir kein Hersteller eine Garantie. Wenn du einen Wasserschaden hast, hast du in der Regel Pech gehabt.

Wenn Wetterfestigkeit eine Rolle spielt, solltest du dir die Pentax DSLR ansehen.


Das Problem ist aber meistens eher der Wechsel der Luftfeuchtigkeit. Dann bildet sich Kondenswasser. Für den Regenschutz gibt es viele Möglichkeit. Ein Kollege hat eine Neoprentasche aus China. Gegen Luftfeuchtigkeit und Kondenswasser hilft auch die Abdichtung nur begrenzt. Da musst du einfach aufpassen. Denk daran, dass du dann auch nur abgedichtete Objektive verwenden solltest.
 
Zusätzlich sind natürlich nicht alle Objektive im Programm spritzwassergeschützt.
:ugly:
Dumm, wenn du dann mit einem sündhaft teuren 75f18 im Regen knipst, weil du davon ausgehst, dass alles spritzwassergeschützt ist.
:ugly:
 
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